Die Sternenpflückerin

Die Sternenpflückerin von Halbfass,  Sonja, Mannsdorff,  Peter
In ihrer Fantasiewelt wohnt Henriette allein in der Zwingligasse in Litlist, einem Städtchen am Fuße der FuFu-Berge. Ihre Eltern sind vor einiger Zeit fortgelaufen. Die Mutter kam vom Frisör nicht zurück, und der Vater sagte: „Ich kaufe mir mal neue Socken, meine qualmen so.“ Weg war er. Aber ganz allein ist Henriette doch nicht, denn sie lebt mit ihren beiden Kaninchen und ihren Bildertieren, der Giraffe Frieda, dem Elefanten Berti und den Affen Ivo und Harry, zusammen. Und dann ist da noch Herr Balthasar Quäki, der weltberühmte Dichterpoet, Philosoph und Lebenskünstler, der sich vor geraumer Zeit in Henriettes Ohr eingerichtet hat und nicht mehr ausziehen will. Er redet viel und Henriette antwortet ihm, was bald zu Problemen führt, denn Lehrer Ochsenknopf bekommt schnell mit, dass sich Henriette mit einer Stimme unterhält. Er kündigt einen Besuch an, und da fliegt der ganze Schwindel auf: Henriette wohnt nämlich gar nicht allein, sondern in einem Kinderheim. Zusammen mit ihrem Freund Peter reißt Henriette aus und macht sich auf die Suche nach ihrem Großvater, den sie nicht kennt, von dem sie aber weiß, dass es ihn gibt – geben muss. Die Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen beginnt, und Lehrer Ochsenknopf und Schwester Ottilie sind den beiden immer auf den Fersen. Doch bald verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fantasie erneut ...
Aktualisiert: 2021-10-21
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Auf Platte

Auf Platte von Mannsdorff,  Peter
Patrick, 16, wohnt in Berlin-Lankwitz. In der S25 lernt er Sunny kennen, einen jungen Obdachlosen. Sie freunden sich an, Sunny zeigt ihm sogar sein geheimes Lager. Patrick hat Stress in der Schule, mit seinen Eltern und mit Vanessa, in die er unglücklich verliebt ist. In Sunnys Leben sieht er seinen Traum von Freiheit und Abenteuer verwirklicht. Er beschließt, von zuhause abzuhauen und mit Sunny auf der Straße zu leben. Doch das Leben “auf Platte” ist nicht so romantisch, wie Patrick es sich vorgestellt hat …
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sira

Sira von Mannsdorff,  Peter
Sira kommt aus Tunesien. Mit acht Jahren ist sie mit ihren Eltern übers Mittelmeer geflüchtet. Jetzt ist sie zwölf, kann gut deutsch und wünscht sich einen richtigen Freund. In einem Buch erzählt ein Autor Geschichten über seinen jüngeren Bruder Jonas. Sira findet heraus, dass es diesen Jonas wirklich gibt und schreibt ihm eine E-Mail. Bald sind die beiden beste Freunde. Als Tunesien zum sicheren Herkunftsland erklärt wird, sollen Sira und ihre Eltern zurückkehren. Jonas und sein Bruder setzen alle Hebel in Bewegung, um das zu verhindern. Wird es gelingen?
Aktualisiert: 2019-09-02
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Party im Kopf

Party im Kopf von Mannsdorff,  Peter
Wenn man 13 ist, fangen die Eltern an, peinlich zu werden. Aber so peinlich zu sein wie Robbis Vater – das muss man erstmal schaffen! Er hört lautstark Grönemeyer, wirft mit Geld um sich, stürmt in Robbis Klasse, um Werbung für eine merkwürdige Kinderpartei zu machen. Robbi fürchtet: Papa hat wieder Party im Kopf. Denn sein Vater ist manisch-depressiv. Mal völlig überdreht, mal abgrundtief traurig. Damit ihm geholfen werden kann, kommt er schließlich in eine Klinik. Zwei Jahre später vermutet seine Ärztin eine erneute manische Phase. Vorsichtshalber will sie Robbis Vater wieder in die Klinik einweisen. Doch der fühlt sich stabil und sagt: Nein! Er türmt zusammen mit Robbi per Anhalter nach Südfrankreich.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Henriettes Universum

Henriettes Universum von Mannsdorff,  Peter
Henriette, das Mädchen aus dem ersten Band "Die Sternenpflückerin", war glücklich ihren Großvater gefunden zu haben und damit dem Heim entflohen zu sein. Beim Versuch, ein kleines Hündchen vor dem Ertrinken zu retten, stürzt sie selbst in den See und verliert das Bewusstsein. In diesem Zustand erlebt sie ihren Großvater als Erfinder eines Apparats "Micromégas", der es ermöglicht, in den Mikrokosmos der Atome zu reisen, da hin, wo er nach seinem Tod sein will. Tatsächlich stirbt der Großvater kurz darauf. Man will Henriette ins Heim zurückbringen, doch sie zieht es vor mit ihrem Freund Peter im Micromégas erneut aufzubrechen, um wieder mit ihrem Großvater vereint zu sein. Sie erleben wundersame Welten und deren Bewohner, die jeweils bestimmte menschliche Verhaltensweise überzeichnet widerspiegeln, ein geheimnisvoller Riese, Archibald Rektus, hilft ihnen mit Rat und Weisheit, ihren Weg zu finden und ihre Eindrücke zu verarbeiten. Tatsächlich finden sie Henriettes Großvater wieder, der auch im neuen Leben wieder als Erfinder und Konstrukteur tätig ist. Doch Henriette und Peter können dort nicht bleiben. Sie müssen den Rückweg zur Erde antreten und ihre normale Größe wieder annehmen. Als Henriette aus der Bewusslosigkeit erwacht, steht der quicklebendige Großvater an ihrem Bett. Alles ist gut - und Henriette hat viel dazugelernt.
Aktualisiert: 2019-09-02
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Höllisches Hell

Höllisches Hell von Mannsdorff,  Peter
Gentrifizierung Schönes Wort – grausame Realität Der Begriff "Gentrifizierung" hat sich allmählich in den Sprachgebrauch eingeschlichen und immer mehr Menschen wissen, was es bedeutet: Einerseits die Schaffung von neuen, großzügigen Luxuswohnungen in den besten Lagen der Großstädte, also die Möglichkeit, sich in den Zentren und den zentrumsnahen Vierteln standesgemäß niederzulassen, was für die gesamte Immobilienbranche, vom Makler und Bauträger bis zu den Generalunter-nehmern ein hervorragendes Geschäft ist, das zudem die Innenstädte immer noch weiter aufwertet und nicht zuletzt einen nennenswerten Beitrag zum Bruttosozialprodukt liefert, andererseits die Zerstörung gewachsener Quartiere und ihrer sozialen und kulturellen Gefüge durch die rigorose Vertreibung der alteingesessenen Mieter aus ihren Wohnungen, aus den kleinen Ladengeschäften und Handwerksbetrieben. Ganze Straßenzüge werden von Immobilienspekulanten nach und nach aufgekauft. Danach wird den Mietern das Leben mit rüden Methoden schwergemacht, und wer die Zeichen der Zeit zu spät erkennt oder einfach partout nicht weichen will, wird spätestens nach der Renovierung feststellen, dass er die nun geforderten Mieten beim besten Willen nicht aufbringen kann. Dem Glück und der Freude der neuen Eigentümer und Mieter stehen so, ohne dass sie voneinander wissen oder sich je begegnen, Leid, Drangsal und Ver-zweiflung derjenigen gegenüber, die vertrieben werden. Das ist Gentrifizierung. Das ganz große Geschäft damit gelingt allerdings nur, wenn es den treibenden Kräften der Immobilienbranche und den finanzierenden Banken gelingt, die Verantwortlichen Köpfe in der städtischen Hierarchie mit ins Boot zu holen und sich auf diese Weise freie Fahrt durch die Hürden des Baurechts zu verschaffen und zugleich die Kosten für ggfs. nötigen sozialen Ausgleich gering zu halten. Natürlich stehen solche Zweckbündnisse, auch wenn sie hochoffiziell unter dem Titel „Stadtentwicklung“ vorangetrieben werden, stets zumindest im Ruch der Korruption, doch nachweisen lässt sich nur selten etwas. Hier setzt der Berliner Autor Peter Mannsdorff an. Den Fortschritt der Gentrifizierung hat er bei jeder Fahrt durch seine Heimatstadt, ja bei jedem Spaziergang im eigenen Kiez deutlich vor Augen. Er schreibt die Geschichte von zwei Journalisten, Jan Vodbert und Sonja Miton, die ein Interview mit dem Berliner Bausenator verabredeten, in dessen Verlauf er unter Umständen hochbrisante Unterlagen übergeben wollte. In seinem Feriendomizil auf Hiddensee treffen sie ihn aber nur noch tot an. Offiziell Herzversagen, inoffiziell Selbstmord, am wahrscheinlichsten: Mord. Die Akten werden geschlossen, auch die Presse hakt nicht wirklich nach. Ein Fall, der nach wenigen Tagen der Aufregung schnell in Vergessenheit gerät.Jahre später werden Sonja und Jan erneut an diesen Fall erinnert und nehmen die Spurensuche wieder auf. Sie entdecken das Geheimnis, das der Bausenator öffentlich machen wollte, den Plan, zu dessen Schutz er sterben musste. Tief im Untergrund Berlins ist eine gigantische und seelenlose Wohnmaschine entstanden. Ein Ort, an dem die Opfer der Gentrifizierung kostengünstig und sozialverträglich entsorgt werden sollen. Die Szenerie erinnert an Fritz Langs weltberühmten Film Metropolis, doch diesmal ist die Unterwelt nicht der Ort, an dem die Verdammten die schwere Arbeit verrichten, es nicht der Ort der Ausbeutung, des Sklaventums. Peter Mannsdorff spinnt den Gedanken weiter und macht deutlich, dass die hochproduktive Überflussgesellschaft nicht nur Waren und Leistungen im Überfluss erzeugt, sondern in immer größeren Ausmaß auch überflüssig Menschen. In Hell, so heißt die unterirdische Großstadt, gibt es keine Arbeit. In Hell, in diesem höllischen Hell, werden die Überflüssigen aufbewahrt. Jene die für die Produktion nicht benötigt werden, jene, deren Konsum auf das Notwendigste beschränkt ist, jene von denen keine wirtschaftlichen Wachstumsimpulse mehr ausgehen. Sie sind abgeschrieben und existieren in einer Art „Grundsicherungs-Reservat“, dessen Unterhalt insgesamt kostengünstiger zu sein scheint, als der Sozialhilfe-satz + Mietkosten + Heizkosten. Zudem entfällt der gesamte Verwaltungsapparat in den Job Centern. Solange die Lüftungsanlage funktioniert und die Versorgung mit Lebensmitteln nicht ins Stocken gerät, braucht man an diese Menschen keinen Gedanken mehr verschwenden – und falls die Lüftung oder die Versorgung ausfällt, braucht man es im Grunde auch nicht. Peter Mannsdorff, geb. 1957, studierte Romanistik und Germanistik an der FU in Berlin. Seine Geschichten bewegen sich auf einem schmalen, gewundenen Pfad zwischen der harten, oft grausamen Realität - und ihrer grotesken, surrealistischen Überzeichnung. Wo dazwischen die Grenzlinie verläuft, lässt Mannsdorff jeden Leser selbst entscheiden. Die Idee für "Höllisches Hell" entstand in der Auseinandersetzung mit den immer radikaleren Auswüchsen der so genannten "Gentrifizierung", der auch in Berlin bereits viele alte, gewachsene Wohnviertel zum Opfer gefallen sind, oh-ne dass ein Ende der zwangsweisen Umsiedlung durch unbezahlbare Luxussanierungen abzusehen wäre. Mannsdorffs Novelle kann, gerade weil sie abseits vom realen Gerangel um den Abriss der "East-Side-Gallery" oder vom Projekt "Media-Spree" in einer dystopischen Fiktion angesiedelt ist, zwei ganz wichtige Erfahrungen transportieren, ohne sofort hässliche juristische Auseinandersetzungen auszulösen. Das ist die albtraumhafte Ausweglosigkeit, vor der die Betroffenen stehen, und es ist die albtraumhafte Hilflosigkeit, die jeden Versuch, zwischen der Gier der Spekulanten und den Bedürfnissen der Menschen zu vermitteln, schon vom Ansatz her zunichtemacht.
Aktualisiert: 2019-09-02
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Wind um Willi

Wind um Willi von Mannsdorff,  Peter, Osinger ,  Rainer M
Lydia lebt mit ihrer Mutter in einer Berliner WG. Ihr Alltag ist alles andere als eintönig, denn die drei erwachsenen Mitbewohner Lotte, Frauke und Jonathan sind sehr eigene, liebenswerte Persönlichkeiten mit ausgeprägten Macken. Das ist manchmal urkomisch, bisweilen aber auch recht nervig. Noch turbulenter wird es, als Mareike mit ihrem kleinen Sohn Willi einzieht. Der möchte sich am liebsten wie eine Klette an Lydia hängen, aber die will das nicht. Sie denkt viel lieber an Theo, in den sie sehr verliebt ist. Eines Abends geschieht etwas, das bei allen die Alarmglocken schrillen lässt – Willi ist weg!! Wie konnte das geschehen? Wo ist das Kind? Hat sich jemand einen schlechten Scherz erlaubt oder wurde der Junge vielleicht sogar entführt.? Die WG-Bewohner beschließen sofort, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Auch Theo schaltet sich ein und nun beginnt das aufregendste Abenteuer, das Lydia je erlebt hat. Die spannende und sehr witzig erzählte Geschichte überrascht mit immer neuen Wendungen. Eine heiße Spur nach der anderen wird verfolgt und die WG-Truppe entwickelt sich zum Super-Team. Ein echter Krimi – und ein Kinder- und Jugendroman, der mit einer riesengroßen Portion Humor Verständnis weckt für Menschen, die ein bisschen „anders“ sind.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Die Sternenpflückerin

Die Sternenpflückerin von Mannsdorff,  Peter, Rarisch,  Ines
Henriette ist glücklich. In ihrer eigenen kleinen Welt lebt sie im zweiten Hinterhof der Zwingligasse in Litlist, einem Städtchen am Rande der FuFu-Berge. Diese kleine Welt ist Henriettes Traum- und Fantasiewelt, in die der Autor die Leser zunächst entführt und ihnen das Bild eines selbstbewussten, mutigen Mädchens zeichnet, das sich nicht nur mit ihren beiden Hasen, sondern auch mit dem Zwerg Balthasar Quäki, der sich vor geraumer Zeit in ihrem Ohr einquartiert hat, bestens versteht. Außerdem ist da auch noch ihr Freund, der Streuselpeter. Doch allmählich wird das Fantasiegewebe durchlässiger. Nach und nach wird erkennbar, dass Henriette nicht in Litlist, sondern in einem Kinderheim wohnt, wo es ihr zwar nicht schlecht, aber doch auch nicht besonders gut geht. Und so entwickelt der Autor in dieser auch sprachlich sehr schönen Geschichte den gar nicht so einfachen Weg eines Kindes aus der Fantasiewelt heraus in das wahre Leben. Doch auch als Henriette beginnt, sich mit ihrem Freund auf die Suche nach ihrem Großvater zu machen, bei dem sie viel lieber wohnen möchte als im Heim überschneiden sich noch Fantasie und Realität. Die Sternenpflückerin ist der erste Teil einer Kinderbuch-Trilogie, die ganz nebenbei die tiefen philosophischen Fragen aufwirft, ohne dem Kind schon beim Lesen eine Antwort abzufordern. Ein wunderschönes Kinderbuch, das auch Erwachsene in seinen Bann ziehen kann.
Aktualisiert: 2019-09-02
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Die Mutter aus der Schatzkiste

Die Mutter aus der Schatzkiste von Döring,  Volkmar, Mannsdorff,  Peter
Benjamin entdeckt an seinem zehnten Geburtstag einen Stapel alter Briefe – geschrieben von Marie. Sofort spürt er, dass sich zwischen diesen Zeilen ein großes Geheimnis verbirgt, das seine Familie betrifft und dem er auf die Spur kommen muss. Als er erfährt, wer diese Marie ist, macht er sich – von Neugier gepackt – auf die Suche. Sehr bald schon kommt ihm sein Vater zu Hilfe und als sich auch noch seine Mama entschließt, sie zu begleiten, ist das Abenteuer perfekt! Die turbulente Reise hält eine Überraschung nach der anderen bereit und wird zur aufregenden und spannenden Spurensuche. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn und das hilft Benjamins Vater, sein seelisches Gleichgewicht und damit seine Lebensfreude wiederzufinden. Die drei spüren, wie wunderbar es ist, zusammenzugehören und sich aufeinander verlassen zu können. Und Marie? Was ist eigentlich mit Marie.?
Aktualisiert: 2020-01-24
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Das verrückte Wohnen

Das verrückte Wohnen von Mannsdorff,  Peter
Reprint der Ausgabe von 1992 Gerd kämpft mit seinen Depressionen und schreibt Gedichte. Hans und James sind abwechselnd auf dem Jesustrip. Verena hält sich für Martin Luther und Jörg will die Iqs gerecht verteilen. Und der schöne Roberto, der wartet auf seinen Nobelpreis für Kybernetik. In diesen Kreis psychisch erkrankter Menschen gerät Peter Fallistel – und bringt seine ganz eigenen Macken mit. Frisch aus der Klinik, findet er einen Platz in einem Übergangswohnheim am Rande Berlins. Peter legt schnell Vorurteile gegenüber seinen Mitbewohnern ab und nimmt den Kampf mit dem Alltag auf: Widerwillig beteiligt er sich an der Reha-Maßnahme als Maler. Alles ohne Erfolg. Es muss sich erst herausstellen, ob er seinen Weg findet. Peter Mannsdorff berichtet aus dem Innern des »Illusionspalastes« und legt damit erstmalig eine authentische literarische Verarbeitung des Lebens in einem Übergangswohnheim vor. Sein Ziel ist erreicht, wenn der Leser mit seinen Psychos lacht, ohne sie auszulachen.
Aktualisiert: 2020-11-18
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