2020 wird unser Jahr!

2020 wird unser Jahr! von Appl,  Tobias, Bär,  Michi, Bayerschmidt,  Sarah, Groh,  Magdalena, Helms,  Elijas, Hiltel,  Marleen, Horg,  Lissi, Kessler,  Philipp, Lommer,  Brunhilde, Lommer,  Markus, Lorer,  Jana, Meissner,  Angelina, Preuss,  Patricia, Rösch,  Celine, Ruppert,  Any, Ruppert,  Wolfgang, Scholz,  Bastian, Sollner,  Florian, Suttner,  Alica, Tiefel,  Stefan, Vogl,  Anne Sophie, Wagner,  Lukas, Weiss,  Tanja, Wimmer,  Johanna, Wimmer,  Maria, Wolfohr,  Regina
Mit diesem „Neuen Sulzbach-Rosenberger Kalender“ nimmst Du ein Stück Aufbruch in die Hand: Er will die großartige Tradition der „Sulzbacher Kalender“ im Verlag J. E. v. Seidel wiederbeleben. Sie waren im 19. und frühen 20. Jahrhundert in ganz Deutschland bekannt. Der Jahrgang 1932 sollte dann ihr Ende bedeuten. Vorläufig! Denn 2019 hat eine Gruppe junger Leute aus der Oberpfalz zum Griffel gegriffen. Die Bundeskulturstiftung half, in der „Historischen Druckerei Seidel“ das Projekt Frische Kreativität erzeugte eindrucksvolle Bilder und Grafiken, Geschichten und Gedichte. Aus ihnen enstand dieser Kalender. Sie machen ihn zum kleinen Kunstwerk, das auch Deine Kreativität provoziert. So begleitet Dich dieser „Mach-mit-Kalender“ durch Dein persönliches „2020“, gibt Dir Inspiration und Impulse – für Deinen Alltag, für Sonn- & Feiertage. Ein faszinierender Neubeginn auf historischer Basis, für unsere Region und auch für Dich! Ist das nicht wunderbar...?
Aktualisiert: 2020-03-25
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Bibel und Kirche / Die neue Einheitsübersetzung

Bibel und Kirche / Die neue Einheitsübersetzung von Ballhorn,  Egbert, Dohmen,  Christoph, Hecking,  Detlef, Kirchschläger,  Walter, Lommer,  Markus, Neubrand,  Maria, Theobald,  Michael
Informationen - Bedeutung - Geschichte Nach rund zehnjähriger Vorarbeit erscheinen im Herbst 2016/Frühjahr2017 zwei große kirchliche Bibelübersetzungen für den deutschen Sprachraum in einer revidierten Fassung – die Einheitsübersetzung und die Lutherbibel. Zwei Hefte unserer Mitgliederzeitschrift „Bibel und Kirche“ widmen sich diesen Übersetzungen und ihren Revisionen. Sie vermitteln Grundwissen über die beiden Bibelausgaben, stellen die revidierten Fassungen würdigend und kritisch vor und geben Tipps an die Hand, welche Bibelübersetzung für welchen Anlass geeignet ist. Im Heft über „Die neue Einheitsübersetzung“ (BiKi 2/2017) wird zunächst auf die junge Geschichte der Einheitsübersetzung geschaut. Ihre Entstehung verdankt sie den Impulsen des 2. Vatikanischen Konzils und ist die kirchenamtlich „verbindliche Übersetzung“ für katholische Liturgie, Schule und Seelsorge im gesamten deutschsprachigen Raum. Im Heft wird aber auch geschaut, welche katholischen deutschsprachigen Bibelausgaben es auch vor der Einheitsübersetzung gab – als Reaktion auf die Reformation bis ins 20. Jh. hinein. Auch wird berichtet, wie die es zur Beteiligung und zum Ausstieg der Evangelischen Seite an dieser Übersetzung und ihrer Revision kam. Vor allem aber werden an konkreten Textbeispielen die Herausforderungen der Revisionsarbeit aufgezeigt: am Beispiel des Psalmenbuches etwa, dessen Texte auch für das Stundengebet singbar sein müssen, an der Frage zu Übersetzungsentscheidungen bei Frauentexten oder der Frage, wie das Verhältnis Kirche und Israel im Römerbrief in der „alten“ und „neuen“ Einheitsübersetzung gefasst ist.
Aktualisiert: 2020-06-18
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Ein Haus mit Geschichte

Ein Haus mit Geschichte von Baumgärtner,  Wilhelm, Erhard,  Friedrich, Gerhardt,  Rainer, Heidecker,  Günter, Jergius,  Emmi, Lommer,  Markus, Meiller,  Dieter, Mühlbauer,  Siegfried, Rank,  Adolf, Rusam,  Reinhard, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Wiedemann,  Hans
Unter dem Dach des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsgebäudes in Sulzbach verbirgt sich eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte. Eine Geschichte, die dieser Band wieder lebendig werden lässt. Der Abschluss der gelungenen Sanierungsarbeiten war Anlass, einen Blick auf Baugeschichte, Bewohner und Funktionen des Hauses zu werfen. Im 14. Jahrhundert, dem Beginn der Blütezeit der Stadt Sulzbach, als der Alltag ihrer Bürger von Glaube und Kirche geprägt war, entstand der Kern des Baus. Trotz gewaltiger Veränderungen in den vergangenen Jahrhunderten ist die Aufgabe dieses Hauses und seiner Bewohner die gleiche geblieben: den Mitmenschen und Gläubigen zu dienen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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„Die Mitten im Winter grünende Pfaltz“

„Die Mitten im Winter grünende Pfaltz“ von Angerstorfer,  Andreas, Berger-Dittscheid,  Cornelia, Binder,  Armin, Dittscheid,  Hans-Christoph, Ernstberger,  Christine, Feraudi,  Benedicta, Fuchs,  Achim, Geismann,  Gerd, Knedlik,  Manfred, Köhl,  Alexander, Kurz,  Heidi, Locher,  Wolfgang, Lommer,  Markus, Rank,  Adolf, Rösel,  Jochen, Sagstetter,  Maria R, Sagstetter,  Maria Rita, Schmid,  Alois, Schott,  Sebastian, Simmermacher,  Rene, van Gemert,  Guillaume, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Weber,  Camilla, Witmer-Gossner,  Elke, Zimmermann,  Edith
Aufsatzteil und Katalog zur Sonderausstellung des Stadtmuseums Sulzbach-Rosenberg und des Staatsarchivs Amberg vom 2. Juni - 16. September 2006
Aktualisiert: 2019-01-09
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Das Buch der Bücher

Das Buch der Bücher von Angerstorfer,  Andreas, Brechenmacher,  Fritz, Gerhardt,  Rainer, Hägler,  Lorenz, Hierstetter,  Thilo, Huber,  Stefan, Lommer,  Brunhilde, Lommer,  Markus, Polaczek,  Barbara, Schmidt,  Hans-Christoph, Then,  Reinhold, Vogl,  Elisabeth, Vogl,  Wolfgang
Das über 1000-jährige Sulzbach war eine der Hauptstätten der Bibelbewegung: Hier druckten in einer Oase religionspolitischer Toleranz gleichzeitig Protestanten, Katholiken und Juden ihre Heiligen Schriften. Hier wurde der bedeutendste deutsche katholische Bibelübersetzer geboren, Joseph Franz von Allioli. Hier druckte Johann Esaias von Seidel – ein Verleger voll Idealismus – den Prototyp einer „Ökumenischen Bibel“ für drei Konfessionen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Paul Hirschbeck (1509-1545)

Paul Hirschbeck (1509-1545) von Bauerschmitt,  Georg, Eder,  Manfred, Geismann,  Gerd, Lommer,  Markus, Morgenschweiss,  Fritz, Polaczek,  Barbara, Vogl,  Elisabeth
Der katholische Kontroverstheologe, Philologe und Humanist Dr. Paul Hirschbeck war der letzte Pfarrer in Sulzbach vor Einführung der Reformation 1542. Er war Schüler der Ingolstädter Universitätsprofessoren Jakob Locher und Johann Eck, nach seiner Sulzbacher Zeit von 1543-1545 Domprediger in Regensburg. Das Leben Hirschbecks, sein Wirken und seine Umgebung werden zu einem reizvollen Ansatzpunkt, um einen lebensnahen Einblick in den Alltag der Glaubenskämpfe des 16. Jahrhunderts, aber auch in die polemische Literatur und das humanistische Geisteswesen dieser Zeit zu nehmen. Im Anhang sind seine erhaltenen Druck-Werke aufgeführt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Von Erzgräbern und Hüttenleuten

Von Erzgräbern und Hüttenleuten von Baumann-Eisenack,  Barbara, Frühling,  Konrad, Geismann,  Gerd, Gömmel,  Rainer, Götschmann,  Dirk, Hartmann,  Johannes, Hensch,  Mathias, Jericho,  Erwin, Lommer,  Markus, Süß,  Dietmar, Vogl,  Elisabeth, Wirsing,  Angela, Wittkop,  Claus, Wypior,  Rolf, Zimmermann,  Edith
Sonderausstellung 30.04. - 31.10.2000 im Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg
Aktualisiert: 2019-01-09
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Ehemalige Synagoge Sulzbach

Ehemalige Synagoge Sulzbach von Angerstorfer,  Andreas, Geismann,  Gerd, Geitner,  Johann, Göth,  Michael, Griemert,  André, Hartmann,  Johannes, Hensch,  Mathias, Hofmann,  Petra, Knobloch,  Charlotte, Löhr,  Markus, Lohr,  Otto, Lommer,  Markus, Prager,  Oskar, Sahler,  Hildegard, Salberg,  Michael, Schuster,  Josef, Singer,  Elisabeth, Tamari,  Ittai J., Trüger,  Michael, Veis-Kratenstein,  Carol, Vogl,  Elisabeth, Weber,  Camilla, Zeitler,  Annika
In prächtigerer, ehrwürdigerer Gestalt und in erhabenerem Bau-Style wieder aus der Asche des Flammen-Meeres entstanden (Landrichter Bedall, 1842) Es ist ein Glücksfall, dass die nach dem Stadtbrand 1822 neu errichtete Synagoge weder in der Zeit des Nationalsozialismus, noch während der privaten Nutzung danach zerstört wurde. So kann nun die Erinnerungs- und Begegnungsstätte, zu Anfang des 20. Jahrhunderts auch „als eine der interessantesten in Deutschland“ (Grotte) oder als „vielleicht schönste“ Synagoge in Bayern (Weinberg) bezeichnet, nach ihrer Sanierung 2013 in „altem“ Glanz erstrahlen und durch ihre neue Nutzung wieder mit Leben gefüllt werden.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Johann Esaias von Seidel (1758-1827)

Johann Esaias von Seidel (1758-1827) von Altenberend,  Johannes, Baumann,  Mirjam, Binder,  Armin, Gajek,  Bernhard, Geismann,  Gerd, Hartmann,  Johannes, Kobler,  Friedrich, Lommer,  Markus, Rank,  Adolf, Ries,  Hans, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Wittmann,  Reinhard, Zimmermann,  Edith
Einen kräftigern und gewandtern Geschäftsmann als diesen Seidel habe ich nie gesehen; in München wird er hochbegünstigt wegen seiner Industrie; Baiern kennt er durch und durch. (Verleger Friedrich Christoph Perthes, Gotha 1822). Johann Esaias von Seidel (1758-1827) zählt in der Tat zu Bayerns bedeutendsten Verlegern der Neuzeit. Das Lebenswerk des „Brückenbauers“ zwischen Aufklärung und Romantik prägte die Geisteskultur seiner Zeit. Ab 1807 baute er das Sulzbacher Schloss zu einer großartigen „Residenz der Schwarzen Kunst“ um. Hier entstanden herausragende Werke, so eine „erste ökumenische Bibelausgabe“. Noch heute sind die „Sulzbacher Kalender“ des Verlags „J. E. v. Seidel“ ein Begriff. Familie Wotschack, seit 1828 in der Firma (ab 1877 Besitzer), hat uns aus ihrer reichen Historie faszinierende Schätze überliefert.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Das Neustadt-Viertel

Das Neustadt-Viertel von Binder,  Armin, Geismann,  Georg, Greipl,  Egon J, Hartmann,  Johannes, Hartmann,  Udo, Hensch,  Mathias, Karl,  Raimund, Kuschel,  Peter, Lommer,  Markus, Mühlbauer,  Siegfried, Mühlbauer,  Stephan, Rank,  Adolf, Rebhan,  Dieter, Renner,  Werner, Schöllhorn,  Petra, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Zimmermann,  Edith
Die Neustadt ist einer der historisch interessantesten Stadtteile von Sulzbach- Rosenberg. Im 14. Jahrhundert, unter der Herrschaft von Kaiser Karl IV. – dem Sulzbach als Hauptstadt „Neuböhmens“ von 1353 bis 1373 unterstand, war das Viertel das bevorzugte „Neubaugebiet“ der Bürger. Vom Stadtbrand 1822 verschont geblieben, findet sich hier neben dem Schlossareal die älteste bis ins Mittelalter zurückreichende Bausubstanz. Zahlreiche Häuser, die in den letzten Jahr(zehnt)en saniert wurden, bergen wahre architektonische Schätze und haben sich zu städtebaulichen Perlen gewandelt. Der Abschluss der Neugestaltung der Straße „Neustadt“ bietet Anlass, diese Schätze sowie neue archäologische Erkenntnisse im nun 25. Band unserer Schriftenreihe vorzustellen und Veränderungen zu dokumentieren. Einblicke in das Leben ihrer Bewohner versetzen in vergangene Zeiten zurück.
Aktualisiert: 2020-03-25
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750 Jahre Pfarrgemeinde St. Marien Sulzbach-Rosenberg

750 Jahre Pfarrgemeinde St. Marien Sulzbach-Rosenberg von Bauerschmitt,  Georg, Baumgärtner,  Wilhelm, Bossle,  Benedikt, Fuchs,  Friedrich, Gerhardt,  Rainer, Hellauer,  Walter, Hensch,  Mathias, Kaunzinger,  Günther, Kirchmeier,  Heinrich, Lommer,  Markus, Rank,  Adolf, Reisinger,  Richard, Taschner,  Hans-Georg, Zimmermann,  Edith
Pfarrjubiläum „Plebanus de Sulzbach“. Die urkundliche Erstnen-nung eines Pfarrers in Sulzbach vor 750 Jahren ist Anlass für diese Festschrift. Sie entführt zu einer Zeitreise durch die bewegte Geschichte der Pfarrei St. Marien. Daß die Wurzeln des christlichen Glaubens in die Karolingerzeit im 8. Jahrhundert zurückreichen, belegen die Ausgrabungen im Sulzbacher Schloß. Doch diese Festschrift blickt nicht nur zurück, sondern auch ins Heute und nach vorne: Was ist Kirche – was will Kirche sein? Orgelweihe “Soli Deo Gloria!” Exakt 300 Jahre nach dem Bau der Orgel durch Elias Hößler in St. Marien war ein völliger Neubau nötig geworden. Zum Pfingstfest 2002 erklingt die neue Rieger-Orgel mit ihren 2997 Pfeifen erstmals zum Lobe Gottes. Neben der Orgelgeschichte wird auch die weitere Kirchenmusik durch 750 Jahre beleuchtet. Sonderausstellung „Abglanz Seiner Herrlichkeit“. Unter diesem Motto ist eine Auswahl aus den prachtvollen, aber großteils un-bekannten Schätzen der Pfarrkirche St. Marien zu se-hen. Neben wertvollen liturgischen Gefäßen und Geräten sind festliche Gewänder für den Gottesdienst, Pfarrerportraits, liturgische Bücher sowie die faszinierende Welt der Orgel ausgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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