Johannes Bobrowski

Johannes Bobrowski von Gajek,  Bernhard, Haufe,  Eberhard
Bobrowskis Leben und Werk werden zu einer fesselnden Geschichte konzentriert. Selbstdarstellungen des Autors, Auszüge aus Briefen sowie Äusserungen Dritter illustrieren das überaus dichte Geflecht von Daten und Fakten. Sorgfältig sind die Entstehung und ersten Drucke aller Gedichte und Prosawerke festgehalten. Die Einführung gibt einen zuverlässigen Schlüssel für die Gedichte und die Romane an die Hand. Die Bibliographie verzeichnet alle Ausgaben von und die neuesten Arbeiten über Bobrowski.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Reales Staats- und Zeitungslexicon

Reales Staats- und Zeitungslexicon von Gajek,  Bernhard
Die rasch aufeinanderfolgenden Auflagen (1, 1704; 2, 1706; 3, 1708; 4, 1709; 13, 1729) zeigen die Beliebtheit und die Verbreitung des Werkes, das Hübner unermüdlich auf den neuesten Stand brachte, zu jedem Stichwort «eine kurze, deutliche und mit der Sachen übereinkommende Beschreibung» liefernd. Personen und Genealogie, gelehrte und fachliche Termini, alle Orte, die politisch oder militärisch den Zeitgenossen wissenswert schienen, erklärt Hübner und bringt zuletzt über 26'000 Artikel zusammen, die das Bildungsideal des deutschsprechenden Bürgertums im Beginn des 18. Jahrhunderts auf einzigartige Weise wiedergeben. Das Werk ist selbst in Frankreich, dem Kernland der Enzyklopädie, von Bruzen de la Martiniere (Freund Voltaires) bei seinem «Grand Dictionnaire Geographique et Critique» (1726) ausgiebig benützt worden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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P. Johannes Baptista Diel S.J.- Clemens Brentano

P. Johannes Baptista Diel S.J.- Clemens Brentano von Gajek,  Bernhard
In dieser ersten Biographie Brentanos, die heute noch zu den umfänglichsten zählt, wird das Leben des Dichters ausführlich dargestellt. Darüber hinaus finden sich 47 Briefe, dazu Gedichte und grössere Dichtungen (u.a. die Erzählung vom schönen Bettler und die Kantate auf den Tod der Königin Luise von Preussen) sowie mündliche Äusserungen Brentanos und sein Testament vom Juni 1842 erstmals im Druck. Die Originale, die Diel-Kreiten noch vorlagen, sind heute grossenteils verschollen, so dass man auf die beiden Bände, die aus genauer Kenntnis des Autors und seines Kreises geschrieben sind, dringend angewiesen ist. Eine Bibliographie und ein Personenregister machten das ausgebreitete Material leicht zugänglich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Caroline Schlegel: Briefe aus der Frühromantik

Caroline Schlegel: Briefe aus der Frühromantik von Gajek,  Bernhard
Das bewegte, ebenso unbürgerliche wie mutige, geistig unter den Frauen ihrer Zeit hervorragende, aber auch scharfzüngige Wesen Carolines schlug sich in einer Fülle von Briefen und geschlossenen Korrespondenzen nieder. Der Personenkreis der Schreiber spannt sich von Caroline zu August Wilhelm Schlegel, ihrem zweiten Gatten, zu ihrer Freundin Luise Gotter und Goethe und schliesset mit dem erschütternden Brief Schellings, in dem er sich über den Tod der geliebten Frau Rechenschaft abzulegen versucht. Die Anmerkungen enthalten sachlich gediegene, kenntnisreiche Nachweise, das Personenregister erschliesst alle Genannten. Im Anhang sind einige bisher unveröffentlichte Schriften Carolines beigefügt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bibliotheken, Literatur, Regensburg und die Oberpfalz

Bibliotheken, Literatur, Regensburg und die Oberpfalz von Dünninger,  Leonhard, Gajek,  Bernhard, Kempf,  Klaus, Knedlik,  Manfred, Lübbers ,  Bernhard, Maier,  Hans, Morsbach,  Peter, Panzer,  Marita A, Riedl-Valder,  Christine, Skribeleit,  Jörg, Styra,  Peter, Zrenner,  Konrad
Am 31. Mai 2015 starb Prof. Dr. Eberhard Dünninger. Mit ihm ist ein intimer Kenner und streitbarer Förderer der Regensburger und Oberpfälzer Geschichte, Kultur und Literatur für immer verstummt. Dünninger war ein Geistesmensch durch und durch, einer der letzten echten Bildungsbürger, ein Bücherfreund und -kenner erster Güte. Die Regensburger Geschichtsvereine und die Staatliche Bibliothek Regensburg würdigten das wissenschaftlich-literarische Wirken Prof. Dünningers im Oktober 2015 mit einem Gedenksymposium, das exemplarisch die wichtigsten Arbeitsfelder des Verstorbenen aufgriff. Die dabei gehaltenen Vorträge finden sich in diesem Band veröffentlicht. Der Band soll dem Andenken an Eberhard Dünninger dienen. Denn Regensburg und die Oberpfalz verlieren mit ihm einen stets hilfsbereiten und freundlichen, höchst kompetenten und manchmal auch streitbaren kulturellen Akteur, ein – um den früheren bayerischen Staatsminister Professor Hans Maier zu zitieren – „bayerisches Monument“!
Aktualisiert: 2019-01-08
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Hamann – Kant – Herder

Hamann – Kant – Herder von Gajek,  Bernhard
Oswald Bayer erläutert die Entwicklung, die Hamanns Denken bis zum entschiedenen Angriff auf Kants erstes Hauptwerk, die «Kritik der reinen Vernunft», genommen hat. Josef Simon stellt die Frage, ob und wie Immanuel Kant auf die Anschauungen und Einwände Hamanns, die ihm seit 1759 auf verschiedene Weise bekannt geworden waren, geantwortet habe. Hans Dietrich Irmscher erörtert Herders «Versuch über das Sein» und Kants Kritik an Herders «Ideen» als Beispiel für zwei mögliche Grundanschauungen über Vernunft, Natur und Geschichte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gedichte 1801-1806

Gedichte 1801-1806 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Brentano,  Clemens, Gajek,  Bernhard, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die in diesem Band versammelte Lyrik der Jahre 1801 bis 1806 spannt einen Bogen von den poetischen Zeugnissen der Rheinromantik und der beginnenden Dichterfreundschaft mit Achim von Arnim über die Liebesgedichte an Sophie Mereau bis in die Heidelberger Zeit nach Erscheinen des ersten "Wunderhorn"-Bandes. Jena und Weimar sind weitere Stationen, die der Dichtung wichtige Impulse verleihen. Innerhalb eines breit gefächerten Themen- und Formenspektrums begegnen Elegie und freie Rhythmen, deuten die für Brentano so charakteristischen, raffiniert einfachen und liedhaften Strophen auf die einsetzende Rezeption und Sammlung von Volkspoesie und den Anschluß an die zeitgenössische Mittelalterbegeisterung. Bei der Edition der Gedichte wurden sämtliche Überlieferungsträger herangezogen. Die kritische Aufarbeitung zum Teil erstmals berücksichtigter Handschriften ermöglichte eine sichere Wiedergabe selbst bislang nur aus sekundärer Quelle, etwa Bettine von Arnims "Frühlingskranz", bekannter Texte und die Revision bislang oft nur unzureichend ermittelter Entstehungsumstände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Georg Britting (1891-1964)

Georg Britting (1891-1964) von Gajek,  Bernhard, Schmitz,  Walter
Georg Britting, 1891 in Regensburg geboren, gehört zu den deutschen Dichtern, die vor und nach 1945 ihre Leser fanden. Hatte er sich anfangs seiner Heimat als eines Kindheitsparadieses erinnert, schilderte er bald die soziale und konfessionelle Wirklichkeit als einen Bereich, worin das dem Menschen fremde Gesetz der Natur sich geltend macht. Das Spiel mit den Vorgaben der Heimatkunst und die Verfügung über die Formen und Inhalte der Bildungsdichtung sichern der Lyrik und Prosa Brittings einen eigenständigen Rang in der modernen Literatur. Die hier vorgelegten Vorträge wurden auf einem Kolloquium vorgetragen, das im Mai und Juni 1991 veranstaltet worden war. Sie behandeln die Entwicklung Brittings von den Anfängen im Jugendstil über den Expressionismus, die Naturdichtung der zwanziger und dreissiger Jahre, die innere Emigration bis zur Wiedergewinnung der Moderne im Nachkriegsdeutschland. An der Gründung der «Akzente», der ersten bedeutenden Literaturzeitschrift ab 1954, war Britting wirkungsvoll beteiligt. Dieser Band legt den Grund für eine neue Beschäftigung mit dem Dichter Georg Britting.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Gegenwärtigkeit Johann Georg Hamanns

Die Gegenwärtigkeit Johann Georg Hamanns von Gajek,  Bernhard
Unter dem Tagungsthema wird Hamanns Bedeutung für wichtige Fragen, Probleme und Diskurse unserer Zeit überprüft. In philosophischer Hinsicht geht es um Sprach-, Geschichts- und Zeichentheorie. Innerhalb der Theologie werden Hamanns Auseinandersetzung mit Kant, mit der rationalistischen Bibelkritik, sein Festhalten an der Autorität der Bibel und seine Gegenüberstellung von Abraham, Moses und Jesus behandelt. Anthropologie, Psychologie und Multikulturalität sowie Traditionen und Grundfragen der modernen Ästhetik und Übersetzungstheorie werden ebenso erörtert wie aktuelle, bisher übersehene Rezeptions- und Problembereiche, z.B. der Zusammenhang von Hamanns Denkstil mit dem Dekonstruktivismus oder der Systemtheorie. Schließlich werden Tendenzen der gegenwärtigen Hamann-Forschung sowie Erfahrungen bei Archivrecherchen (vor allem in Osteuropa) und bei Übersetzungen ins Finnische, Russische und Tschechische erläutert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Johann Georg Hamann und England

Johann Georg Hamann und England von Gajek,  Bernhard
Im Herbst 1756 brach Johann Georg Hamann von Königsberg nach London auf - im Auftrag des Rigaer Handelshauses Berens. Im Frühjahr 1758 erlebte er in London eine pietistische Erweckung. Sie prägte nicht nur sein lutherisches Christentum, sondern auch die Rezeption und Kritik der Philosophie und Theologie seiner Zeit. Tatsächlich enthalten die Londoner «Biblischen Betrachtungen» den Kern einer eigenständigen und folgerechten Auseinandersetzung mit der Aufklärungsphilosophie und -theologie, insbesondere der englischsprachigen; die Anwendung auf Ästhetik und Poetik führte in Deutschland zum Sturm und Drang, zur Romantik und damit zur Moderne. Dies beruht auf Hamanns Neuinterpretation von Shakespeare, Bacon, Hume, Newton, Lowth, Shaftesbury, Swift, Berkeley und Burke. Durch Hamanns Übersetzungen wurde Hume in Deutschland bekannt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Johann Esaias von Seidel (1758-1827)

Johann Esaias von Seidel (1758-1827) von Altenberend,  Johannes, Baumann,  Mirjam, Binder,  Armin, Gajek,  Bernhard, Geismann,  Gerd, Hartmann,  Johannes, Kobler,  Friedrich, Lommer,  Markus, Rank,  Adolf, Ries,  Hans, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Wittmann,  Reinhard, Zimmermann,  Edith
Einen kräftigern und gewandtern Geschäftsmann als diesen Seidel habe ich nie gesehen; in München wird er hochbegünstigt wegen seiner Industrie; Baiern kennt er durch und durch. (Verleger Friedrich Christoph Perthes, Gotha 1822). Johann Esaias von Seidel (1758-1827) zählt in der Tat zu Bayerns bedeutendsten Verlegern der Neuzeit. Das Lebenswerk des „Brückenbauers“ zwischen Aufklärung und Romantik prägte die Geisteskultur seiner Zeit. Ab 1807 baute er das Sulzbacher Schloss zu einer großartigen „Residenz der Schwarzen Kunst“ um. Hier entstanden herausragende Werke, so eine „erste ökumenische Bibelausgabe“. Noch heute sind die „Sulzbacher Kalender“ des Verlags „J. E. v. Seidel“ ein Begriff. Familie Wotschack, seit 1828 in der Firma (ab 1877 Besitzer), hat uns aus ihrer reichen Historie faszinierende Schätze überliefert.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Johann Georg Hamann- Autor und Autorschaft

Johann Georg Hamann- Autor und Autorschaft von Gajek,  Bernhard
Durch die seit 1976 gehaltenen internationalen Kolloquien wird das Werk des Königsberger Philosophen, Philologen und Theologen Johann Georg Hamann (1730-1788) planvoll erschlossen. Dem Kolloquium von 1992 ging es um Autor und Autorschaft - einen Bereich, der für Hamann Vorstellungen wie «Gott als Schriftsteller», die Schöpfung als Schrift, aber auch die Umsetzung solcher Bilder in eine Fundamentalkritik an der zeitgenössischen Literatur, Philosophie und Theologie beinhaltete. Hamanns Wirkung hält an und überschreitet die fachlichen und nationalen Grenzen. So wurden diesmal die Hamann-Rezeption und Hamann-Forschung im russischen Sprachbereich behandelt und neue Beziehungen zur Universität Königsberg geknüpft, von der Hamann ausgegangen war.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Religiöse Werke V,1. Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi

Religiöse Werke V,1. Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Gajek,  Bernhard, Schultz,  Hartwig
Dieses, das Leben Jesu umfassende Werk sollte das bei weitem erfolgreichste Brentanos werden. Zugleich gehört es zu den großen Dokumenten der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Den ersten Teil der geplanten Trilogie publizierte Brentano 1852, der umfangreiche Mittelteil Lehrjahre Jesu erschien zu seinen Lebzeiten nicht mehr. Er wird hier erstmals vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gedichte 1784-1801

Gedichte 1784-1801 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Gajek,  Bernhard, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält die frühe Lyrik, die zu den traditionsbildenden und zugleich schönsten Werken der deutschen Romantik gehören. Neben den zu Lebzeiten gedruckten Gedichten arbeitet der renommierte Brentano-Forscher Bernhard Gajek auch die Handschriften des genialen Dichters auf und hebt einen reichen, bisher ungehobenen Schatz lyrischer Kleinodien ans Licht, mit denen der junge Brentano sein Leben "poetisierte" und damit die Ideen der Jenaer Frühromantik konsequent umsetzte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gebrauchsliteratur/Interferenz – Kontrastivität- Beiträge zur polnischen und deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft

Gebrauchsliteratur/Interferenz – Kontrastivität- Beiträge zur polnischen und deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft von Gajek,  Bernhard, Wedel,  Erwin
Die in dem Sammelband veröffentlichten Vorträge des in Regensburg im Oktober 1979 abgehaltenen Germanistisch-polonistischen Symposiums befassen sich in der literaturwissenschaftlichen Abteilung mit aktuellen Problemen der Gebrauchsliteratur und im sprachwissenschaftlichen Themenbereich mit Fragen von Interferenz und Kontrastivität sowie theoretischen Problemstellungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ludwig Fulda- Briefwechsel 1882-1939

Ludwig Fulda- Briefwechsel 1882-1939 von Gajek,  Bernhard, von Ungern-Sternberg,  Wolfgang
Ludwig Fulda wurde 1862 in Frankfurt a.M. geboren und entfaltete eine fruchtbare schriftstellerische und übersetzende Tätigkeit - zuerst in München, dann in Berlin, wo er an der Spitze der «Freien Bühne» H. Sudermann und G. Hauptmann zum Erfolg verhalf. Selbst einer der meistgespielten Bühnenautoren, vertrat er unermüdlich und erfolgreich seinen Stand in Schriftstellerverbänden und repräsentierte in den Zwanziger Jahren die Reichsregierung auf internationalen urheberrechtlichen Kongressen. Bis 1933 war er Vizepräsident der Berliner Akademie der schönen Künste. Die nationalsozialistische Machtübernahme zwang ihn zu schweigen, 1939 ging er in den Tod, um der Deportation zu entgehen. Aus seinem vom Freien deutschen Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum in Frankfurt am Main verwahrten Nachlass sind hier 510 Briefe von und an Fulda (aus der Zeit zwischen 1882 und 1939) ausgewählt. Zusammen mit einem sorgfältigen, meist auf Archiv-Recherchen fussenden Kommentar erschliessen sie eine Literatur, die auf unmittelbare Wirkung angelegt war und die die deutschsprachigen Bühnen jahrzehntelang beherrscht hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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