Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Menschliche Selbstdeutung in Geschichte und Gegenwart

Menschliche Selbstdeutung in Geschichte und Gegenwart von Landmann,  Michael
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Teil: Mensch und Gott (religiöse Anthropologie) -- II. Teil: Der Mensch als Geistwesen I: Der subjektive Geist (Vernunftanthropologie) -- III. Teil: Mensch und Tier (Biologische Anthropologie) -- IV. Teil: Der Mensch als Geistwesen II: Der objektive Geist (Kulturanthropologie) -- Literaturverzeichnis -- Namen- und Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Anthropologie

Philosophische Anthropologie von Landmann,  Michael
Frontmatter -- INHALT -- Einleitung -- I. Teil. Mensch und Gott (religiöse Anthropologie) -- II. Teil. Der Mensch als Geistwesen I: Der subjektive Geist (Vernunftanthropologie) -- III. Teil. Mensch und Tier (Biologische Anthropologie) -- IV. Teil. Der Mensch als Geistwesen II: Der objektive Geist (Kulturanthropologie) -- Literaturverzeichnis -- Namenregister -- Front Matter 2 -- INHALTSVERZEICHNIS -- Geisteswissenschaften -- Naturwissenschaften -- Technik -- SAMMLUNG GÖSCHEN / BANDNUMMERNFOLGE -- AUTORENREGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschliche Selbstdeutung in Geschichte und Gegenwart

Menschliche Selbstdeutung in Geschichte und Gegenwart von Landmann,  Michael
Frontmatter -- INHALT -- EINLEITUNG -- 1. Kapitel: Der Sinn philosophischer Anthropologie -- 2. Kapitel: Vorphilosophische Anthropologie -- 3. Kapitel: Ausgewählte Daten zur Geschichte der Anthropologie -- I. Teil: Mensch und Gott (Religiöse Anthropologie) -- 1. Kapitel: Anthropologisches im Alten und Neuen Testament -- 2. Kapitel: Fünf Hauptthesen religiöser Anthropologie und ihre Bestreitung -- II. Teil: Der Mensch als Geistwesen Is Der subjektive Geist (Vemunftanthropologie) -- 1. Kapitel: Die Glorifizierung der Vernunft -- 2. Kapitel: Die Entthronung der Vernunft -- 3. Kapitel: Die Leistungen der Vernunft -- III. Teil: Mensch und Tier (Biologische Anthropologie) -- 1. Kapitel: Die Stellung des Menschen im Reich des Lebendigen -- 2. Kapitel: Die Abstammungslehre und ihre Gegner -- 3. Kapitel: Der menschliche Bauplan -- IV. Teil: Der Mensch als Geistwesen II: Der objektive Geist (Kulturanthropologie) -- 1. Kapitel: Der Mensch als Schöpfer der Kultur -- 2. Kapitel: Der Mensch als Geschöpf der Kultur -- LITERATURVERZEICHNIS -- Namen- und Sachregister -- Front Matter 2 -- Inhaltsübersicht -- Geisteswissenschaften -- Naturwissenschaften -- Technik -- Sammlung Göschen / Bandnummernfolge -- Autorenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-19
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