Sweben und Römer

Sweben und Römer von Krüger,  Walter
Als die Römer in Mitteleuropa ihr Territorium bis an den Rhein und an die Donau ausdehnten, führten sie unzählige Kriege gegen die dort lebenden Völker. Bekannt sind diese Ereignisse als Kriege zwischen Römern und Germanen. In der vorliegenden Buchreihe wird eine Differenzierung zwischen Germanen und Sweben vorgenommen. Der Autor möchte dem größten Volk, nach Tacitus, zwischen Rhein und Weichsel, den Sweben, seinen gebührenden Platz neben den Germanen einräumen. Während sich die Kämpfe mit den Germanen auf den Niederrhein konzentrierten, waren die Sweben die unbezwingbaren Streiter gegen die Legionen entlang der Donau. Immer wieder versuchten die Römer, diesen Fluss zu überschreiten und ihr Reich nach Norden auszudehnen. Es gelang ihnen bei den swebischen Stämmen nicht, zeitweise jedoch bei den Dakern. Im Zeitraum zwischen 16v.Chr. bis etwa 180n.Chr. werden die Kämpfe der Römer mit den Vindelikern, Boiern, Markomannen, Hermunduren, Quaden und Langobarden geschildert, um nur einige zu nennen. Von Augustus bis Marc Aurel wird der Bogen der Freiheitskriege gespannt. Der Widerstand gegen Rom schuf die Bedingungen, unter denen die swebischen Stämme ihre Kämpfe aufeinander abstimmten, ihren Zusammenhalt entwickelten, sich starke Stammesverbände herausbildeten und großartige Führer auftraten. Der dritte Teil der Buchreihe behandelt die Ereignisse ab der Mitte des 1 Jahrhunderts, in der sich nach Marbods Sturz unter Führung des Königs der Hermunduren, Vibilius, der Stamm der Markomannen herausbildete und bis zum Tode Marc Aurels den Freiheitskrieg aller Sweben an der mittleren Donau anführte. In diese Zeit fällt auch die Eroberung des Königreichs Dakien, die den Römern nur unter größten Opfern gelang. Zugleich schufen sie sich neue Feinde in den sarmatischen Völkern und unter des Ostsweben, den Vandalen und Goten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sweben und Römer

Sweben und Römer von Krüger,  Walter
Als die Römer in Mitteleuropa ihr Territorium bis an den Rhein und an die Donau ausdehnten, führten sie unzählige Kriege gegen die dort lebenden Völker. Bekannt sind diese Ereignisse als Kriege zwischen Römern und Germanen. In der vorliegenden Buchreihe wird eine Differenzierung zwischen Germanen und Sweben vorgenommen. Der Autor möchte dem größten Volk, nach Tacitus, zwischen Rhein und Weichsel, den Sweben, seinen gebührenden Platz neben den Germanen einräumen. Während sich die Kämpfe mit den Germanen auf den Niederrhein konzentrierten, waren die Sweben die unbezwingbaren Streiter gegen die Legionen entlang der Donau. Immer wieder versuchten die Römer, diesen Fluss zu überschreiten und ihr Reich nach Norden auszudehnen. Es gelang ihnen bei den swebischen Stämmen nicht, zeitweise jedoch bei den Dakern. Im Zeitraum zwischen 16v.Chr. bis etwa 180n.Chr. werden die Kämpfe der Römer mit den Vindelikern, Boiern, Markomannen, Hermunduren, Quaden und Langobarden geschildert, um nur einige zu nennen. Von Augustus bis Marc Aurel wird der Bogen der Freiheitskriege gespannt. Der Widerstand gegen Rom schuf die Bedingungen, unter denen die swebischen Stämme ihre Kämpfe aufeinander abstimmten, ihren Zusammenhalt entwickelten, sich starke Stammesverbände herausbildeten und großartige Führer auftraten. Der dritte Teil der Buchreihe behandelt die Ereignisse ab der Mitte des 1 Jahrhunderts, in der sich nach Marbods Sturz unter Führung des Königs der Hermunduren, Vibilius, der Stamm der Markomannen herausbildete und bis zum Tode Marc Aurels den Freiheitskrieg aller Sweben an der mittleren Donau anführte. In diese Zeit fällt auch die Eroberung des Königreichs Dakien, die den Römern nur unter größten Opfern gelang. Zugleich schufen sie sich neue Feinde in den sarmatischen Völkern und unter des Ostsweben, den Vandalen und Goten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sweben und Römer

Sweben und Römer von Krüger,  Walter
Als die Römer in Mitteleuropa ihr Territorium bis an den Rhein und an die Donau ausdehnten, führten sie unzählige Kriege gegen die dort lebenden Völker. Bekannt sind diese Ereignisse als Kriege zwischen Römern und Germanen. In der vorliegenden Buchreihe wird eine Differenzierung zwischen Germanen und Sweben vorgenommen. Der Autor möchte dem größten Volk, nach Tacitus, zwischen Rhein und Weichsel, den Sweben, seinen gebührenden Platz neben den Germanen einräumen. Während sich die Kämpfe mit den Germanen auf den Niederrhein konzentrierten, waren die Sweben die unbezwingbaren Streiter gegen die Legionen entlang der Donau. Immer wieder versuchten die Römer, diesen Fluss zu überschreiten und ihr Reich nach Norden auszudehnen. Es gelang ihnen bei den swebischen Stämmen nicht, zeitweise jedoch bei den Dakern. Im Zeitraum zwischen 16v.Chr. bis etwa 180n.Chr. werden die Kämpfe der Römer mit den Vindelikern, Boiern, Markomannen, Hermunduren, Quaden und Langobarden geschildert, um nur einige zu nennen. Von Augustus bis Marc Aurel wird der Bogen der Freiheitskriege gespannt. Der Widerstand gegen Rom schuf die Bedingungen, unter denen die swebischen Stämme ihre Kämpfe aufeinander abstimmten, ihren Zusammenhalt entwickelten, sich starke Stammesverbände herausbildeten und großartige Führer auftraten. Der dritte Teil der Buchreihe behandelt die Ereignisse ab der Mitte des 1 Jahrhunderts, in der sich nach Marbods Sturz unter Führung des Königs der Hermunduren, Vibilius, der Stamm der Markomannen herausbildete und bis zum Tode Marc Aurels den Freiheitskrieg aller Sweben an der mittleren Donau anführte. In diese Zeit fällt auch die Eroberung des Königreichs Dakien, die den Römern nur unter größten Opfern gelang. Zugleich schufen sie sich neue Feinde in den sarmatischen Völkern und unter des Ostsweben, den Vandalen und Goten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sweben und Römer

Sweben und Römer von Krüger,  Walter
Als die Römer in Mitteleuropa ihr Territorium bis an den Rhein und an die Donau ausdehnten, führten sie unzählige Kriege gegen die dort lebenden Völker. Bekannt sind diese Ereignisse als Kriege zwischen Römern und Germanen. In der vorliegenden Buchreihe wird eine Differenzierung zwischen Germanen und Sweben vorgenommen. Der Autor möchte dem größten Volk, nach Tacitus, zwischen Rhein und Weichsel, den Sweben, seinen gebührenden Platz neben den Germanen einräumen. Während sich die Kämpfe mit den Germanen auf den Niederrhein konzentrierten, waren die Sweben die unbezwingbaren Streiter gegen die Legionen entlang der Donau. Immer wieder versuchten die Römer, diesen Fluss zu überschreiten und ihr Reich nach Norden auszudehnen. Es gelang ihnen bei den swebischen Stämmen nicht, zeitweise jedoch bei den Dakern. Im Zeitraum zwischen 16v.Chr. bis etwa 180n.Chr. werden die Kämpfe der Römer mit den Vindelikern, Boiern, Markomannen, Hermunduren, Quaden und Langobarden geschildert, um nur einige zu nennen. Von Augustus bis Marc Aurel wird der Bogen der Freiheitskriege gespannt. Der Widerstand gegen Rom schuf die Bedingungen, unter denen die swebischen Stämme ihre Kämpfe aufeinander abstimmten, ihren Zusammenhalt entwickelten, sich starke Stammesverbände herausbildeten und großartige Führer auftraten. Der dritte Teil der Buchreihe behandelt die Ereignisse ab der Mitte des 1 Jahrhunderts, in der sich nach Marbods Sturz unter Führung des Königs der Hermunduren, Vibilius, der Stamm der Markomannen herausbildete und bis zum Tode Marc Aurels den Freiheitskrieg aller Sweben an der mittleren Donau anführte. In diese Zeit fällt auch die Eroberung des Königreichs Dakien, die den Römern nur unter größten Opfern gelang. Zugleich schufen sie sich neue Feinde in den sarmatischen Völkern und unter des Ostsweben, den Vandalen und Goten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie

Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie von Krüger,  Walter
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Folgen des Versailler Friedensvertrages für die deutsche Eisen- und Stahlindustrie -- II. Die nationale Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie -- III. Die Organisation des deutschen Eisenhandels -- IV. Die internationalen Kartellvereinbarungen der deutschen Stahlindustrie
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie

Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie von Krüger,  Walter
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Folgen des Versailler Friedensvertrages für die deutsche Eisen- und Stahlindustrie -- II. Die nationale Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie -- III. Die Organisation des deutschen Eisenhandels -- IV. Die internationalen Kartellvereinbarungen der deutschen Stahlindustrie
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sweben und Römer

Sweben und Römer von Krüger,  Walter
Als die Römer in Mitteleuropa ihr Territorium bis an den Rhein und an die Donau ausdehnten, führten sie unzählige Kriege gegen die dort lebenden Völker. Diese Auseinandersetzungen dauerten auch nach der Grenzziehung an beiden Flüssen weiter an. Bekannt sind diese Ereignisse als Kriege zwischen Römern und Germanen. In der vorliegenden Buchreihe wird eine Differenzierung vorgenommen zwischen Germanen und Sweben. Der Autor möchte darauf aufmerksam machen, dass es notwendig erscheint, dem größten Volk zwischen Rhein und Weichsel, den Sweben, seinen gebührenden Platz neben den Germanen einzuräumen. Während sich der Freiheitskampf der Germanen auf den Raum am Niederrhein konzentrierte, waren die Sweben die unbezwingbaren Streiter gegen Rom entlang der riesigen Donau. Sie kämpften nicht nur an der oberen und mittleren Donau, sondern mit den Bastarnen an deren Mündung ins Schwarze Meer. Immer wieder versuchten die Römer, die Donau zu überschreiten und ihr Reich nach Norden auszudehnen. Es gelang ihnen bei den swebischen Stämmen nicht, zeitweise nur bei den Dakern. Im Zeitraum zwischen 16v.Chr. bis etwa 180n.Chr. werden die Auseinandersetzungen der Römer mit den Vindelikern, Boiern, Markomannen, Hermunduren, Quaden und Langobarden geschildert, um nur einige zu nennen. Von Augustus bis Marc Aurel wird der Bogen der Freiheitskriege gespannt. Der Widerstand gegen Rom schuf die Bedingungen, unter denen die swebischen Stämme ihren Zusammenhalt entwickelten, sich starke Stammesverbände herausbildeten und großartige Führungspersönlichkeiten auftraten. Der zweite Teil der Buchreihe behandelt die römischen Planungen und Feldzüge zur Eroberung der sogenannten Germania magna, des Raumes zwischen Weser und Elbe. Angegriffen wurde die Allianz der Elbsweben unter der Führung des Markomannen-Königs Marbod. Sie blieben erfolglos. Dargestellt werden die Kämpfe zwischen den swebischen Stämmen der Cherusker und der Markomannen, der Sturz Marbods, der Putsch Katwaldas und die Festigung der Allianz unter dem Hermunduren-König Vibilius. Besonders herausgestellt werden die neuen Stämme der Quaden und Markomannen, die an der mittleren Donau die Römer dauerhaft aufhielten.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Sweben und Römer

Sweben und Römer von Krüger,  Walter
Als die Römer in Mitteleuropa ihr Territorium bis an den Rhein und an die Donau ausdehnten, führten sie unzählige Kriege gegen die dort lebenden Völker. Diese Auseinandersetzungen dauerten auch nach der Grenzziehung an beiden Flüssen weiter an. Bekannt sind diese Ereignisse als Kriege zwischen Römern und Germanen. In der vorliegenden Buchreihe wird eine Differenzierung vorgenommen zwischen Germanen und Sweben. Der Autor möchte darauf aufmerksam machen, dass es notwendig erscheint, dem größten Volk zwischen Rhein und Weichsel, den Sweben, seinen gebührenden Platz neben den Germanen einzuräumen. Während sich der Freiheitskampf der Germanen auf den Raum am Niederrhein konzentrierte, waren die Sweben die unbezwingbaren Streiter gegen Rom entlang der riesigen Donau. Sie kämpften nicht nur an der oberen und mittleren Donau, sondern mit den Bastarnen an deren Mündung ins Schwarze Meer. Immer wieder versuchten die Römer, die Donau zu überschreiten und ihr Reich nach Norden auszudehnen. Es gelang ihnen bei den swebischen Stämmen nicht, zeitweise nur bei den Dakern. Im Zeitraum zwischen 16v.Chr. bis etwa 180n.Chr. werden die Auseinandersetzungen der Römer mit den Vindelikern, Boiern, Markomannen, Hermunduren, Quaden und Langobarden geschildert, um nur einige zu nennen. Von Augustus bis Marc Aurel wird der Bogen der Freiheitskriege gespannt. Der Widerstand gegen Rom schuf die Bedingungen, unter denen die swebischen Stämme ihren Zusammenhalt entwickelten, sich starke Stammesverbände herausbildeten und großartige Führungspersönlichkeiten auftraten. Der erste Teil der Buchreihe behandelt die Eroberung der Alpen, des Voralpenlandes und Pannoniens. Das ist der Zeitrahmen von 16v.Chr. bis 9v.Chr. In ihm spielen die Donausweben innerhalb des Großverbands der Boier die wichtigste Rolle.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Roms Kriege am Rhein

Roms Kriege am Rhein von Krüger,  Walter
In diesem Buch werden Ereignisse geschildert, die zwischen 50v.Chr., dem Ende des Gallischen Krieges unter Caesar, und der Einrichtung der germanischen Provinzen Inferior und Superior am Rhein durch Domitian um 85n.Chr. stattfanden. Sie beginnen mit der Befestigung der neuen Reichsgrenze durch eine Kette von Legionslagern unter Augustus, gehen über zu den erneuten Eroberungsversuchen der Gebiete bis zur Elbe unter Drusus und Tiberius und enden vorerst in einem Desaster für Rom durch Arminius. Die anschließenden Rachefeldzüge des Germanicus , grausam und rücksichtslos, zeigten zugleich den ungebrochenen Freiheitswillen der Germanen und Sweben, die in herausragenden Schlachten die strategischen und taktischen Fähigkeiten ihrer Anführer zeigten. Entgegen der vielfach verbreiteten Ansicht, den Römern vor allem zivilisatorische und kulturelle Leistungen am Rhein zuzuschreiben, geht es im Buch darum zu zeigen, dass sie in erster Linie als Eroberer mit allen negativen Begleiterscheinungen kamen und die dort lebenden Völker unterjochten und ausbeuteten. Auch nach Arminius gelang es den Römern nicht, die Stämme am Rhein zu unterwerfen. Eine Reihe von Aufständen in ihrer Provinz, beispielsweise angeführt von den Friesen, Chatten und Treverern, hielten den Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit aufrecht. Im Aufstand der Bataver, Verbündeter Roms, kulminierten diese Bestrebungen und forderten dem römischen Reich alle seine Kräfte ab. Der Sieg der Römer war kein echter, denn die Bataver behielten alle ihre bisherigen Rechte bei. Unter Domitian stellte sich eine Kampfpause ein, nachdem er rechts des Oberrheins Gebiete besetzt hatte und durch einen Limes zu schützen versuchte. Doch Immer wieder stürmten germanische und swebische Heere dagegen an, um die unter römischer Herrschaft lebenden Stammesbrüder zu befreien. Die Römer mussten für ihre Fehlentscheidung am Rhein teuer bezahlen. Der Fluss wurde zu ihrem Schicksalsstrom. Ihr Reich im Westen zerbrach an den Germanen.
Aktualisiert: 2021-09-13
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Roms Kriege am Rhein

Roms Kriege am Rhein von Krüger,  Walter
In diesem Buch werden Ereignisse geschildert, die zwischen 50v.Chr., dem Ende des Gallischen Krieges unter Caesar, und der Einrichtung der germanischen Provinzen Inferior und Superior am Rhein durch Domitian um 85n.Chr. stattfanden. Sie beginnen mit der Befestigung der neuen Reichsgrenze durch eine Kette von Legionslagern unter Augustus, gehen über zu den erneuten Eroberungsversuchen der Gebiete bis zur Elbe unter Drusus und Tiberius und enden vorerst in einem Desaster für Rom durch Arminius. Die anschließenden Rachefeldzüge des Germanicus , grausam und rücksichtslos, zeigten zugleich den ungebrochenen Freiheitswillen der Germanen und Sweben, die in herausragenden Schlachten die strategischen und taktischen Fähigkeiten ihrer Anführer zeigten. Entgegen der vielfach verbreiteten Ansicht, den Römern vor allem zivilisatorische und kulturelle Leistungen am Rhein zuzuschreiben, geht es im Buch darum zu zeigen, dass sie in erster Linie als Eroberer mit allen negativen Begleiterscheinungen kamen und die dort lebenden Völker unterjochten und ausbeuteten. Auch nach Arminius gelang es den Römern nicht, die Stämme am Rhein zu unterwerfen. Eine Reihe von Aufständen in ihrer Provinz, beispielsweise angeführt von den Friesen, Chatten und Treverern, hielten den Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit aufrecht. Im Aufstand der Bataver, Verbündeter Roms, kulminierten diese Bestrebungen und forderten dem römischen Reich alle seine Kräfte ab. Der Sieg der Römer war kein echter, denn die Bataver behielten alle ihre bisherigen Rechte bei. Unter Domitian stellte sich eine Kampfpause ein, nachdem er rechts des Oberrheins Gebiete besetzt hatte und durch einen Limes zu schützen versuchte. Doch Immer wieder stürmten germanische und swebische Heere dagegen an, um die unter römischer Herrschaft lebenden Stammesbrüder zu befreien. Die Römer mussten für ihre Fehlentscheidung am Rhein teuer bezahlen. Der Fluss wurde zu ihrem Schicksalsstrom. Ihr Reich im Westen zerbrach an den Germanen.
Aktualisiert: 2021-09-13
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Rom kämpft um den Rhein

Rom kämpft um den Rhein von Krüger,  Walter
Der vorliegende Teil III der Buchreihe "Rom kämpft um den Rhein" ist nach der Schilderung der Kriege gegen die Helvetier und Sweben im Teil I sowie gegen die Belger im Teil II der Versuch, die historischen Ereignisse zu untersuchen, die sich während der Unterwerfung der germanischen Stammesverbände links des Nieder- und Mittelrheins abspielten. Das gesamte Geschehen ist unter dem Begriff „Gallischer Krieg“ allgemein bekannt und anerkannt. Der Autor beleuchtet diese Vorgänge kritisch und versucht, die römischen Kriegszüge in stammesgeschichtlichen Ansätzen darzustellen. Alles, was wir über diesen Krieg und die beteiligten Stämme wissen, stammt aus der Feder Caesars, der zugleich Feldherr und Autor war. Obwohl die heute bekannte Geschichte über diesen Krieg als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Jeder einzelne Band dieser Buchreihe wird einem Stammesverband gewidmet. Während Caesar seine Geschichte als Abfolge einer Kette von Feldzügen geschrieben hat, sollen die Darstellungen in den drei Büchern die Kriegsgeschichte der belgischen und germanischen Stämme zusammenhängend nachvollziehen, kritisch beleuchten und bewerten. Dem von göttlichen und machtpolitischen Motiven gelenktem Handeln Caesars soll durch eine Parteinahme für die betroffenen Völker deren verzweifeltes Ringen um Freiheit und Unabhängigkeit ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Soweit das Buch "De Bello Gallico" es zulässt, werden die Motive des Handelns der angegriffenen Stämme, die politischen und militärischen Fähigkeiten ihrer Anführer besonders herausgestellt.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Rom kämpft um den Rhein

Rom kämpft um den Rhein von Krüger,  Walter
Der vorliegende Teil III der Buchreihe "Rom kämpft um den Rhein" ist nach der Schilderung der Kriege gegen die Helvetier und Sweben im Teil I sowie gegen die Belger im Teil II der Versuch, die historischen Ereignisse zu untersuchen, die sich während der Unterwerfung der germanischen Stammesverbände links des Nieder- und Mittelrheins abspielten. Das gesamte Geschehen ist unter dem Begriff „Gallischer Krieg“ allgemein bekannt und anerkannt. Der Autor beleuchtet diese Vorgänge kritisch und versucht, die römischen Kriegszüge in stammesgeschichtlichen Ansätzen darzustellen. Alles, was wir über diesen Krieg und die beteiligten Stämme wissen, stammt aus der Feder Caesars, der zugleich Feldherr und Autor war. Obwohl die heute bekannte Geschichte über diesen Krieg als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Jeder einzelne Band dieser Buchreihe wird einem Stammesverband gewidmet. Während Caesar seine Geschichte als Abfolge einer Kette von Feldzügen geschrieben hat, sollen die Darstellungen in den drei Büchern die Kriegsgeschichte der belgischen und germanischen Stämme zusammenhängend nachvollziehen, kritisch beleuchten und bewerten. Dem von göttlichen und machtpolitischen Motiven gelenktem Handeln Caesars soll durch eine Parteinahme für die betroffenen Völker deren verzweifeltes Ringen um Freiheit und Unabhängigkeit ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Soweit das Buch "De Bello Gallico" es zulässt, werden die Motive des Handelns der angegriffenen Stämme, die politischen und militärischen Fähigkeiten ihrer Anführer besonders herausgestellt.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die Kimbern und Teutonen kamen nicht aus Jütland

Die Kimbern und Teutonen kamen nicht aus Jütland von Krüger,  Walter
Das vorliegende Buch ist der Versuch, die historischen Ereignisse, die unter dem Begriff „Züge der Kimbern und Teutonen“ allgemein bekannt und anerkannt sind, kritisch zu beleuchten. Alles, was wir über diese beiden Stämme wissen, stammt aus den Federn antiker griechischer und römischer Autoren. Es ist keine in sich schlüssige Darstellung, weil die meisten der überlieferten Schriften Fragmente aus umfangreicheren Werken sind. Obwohl die heute bekannte Geschichte über die Züge als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Diese beginnen schon mit der Frage nach der Herkunft der Kimbern und Teutonen. Es wurde versucht, anhand der geografischen Gegebenheiten Jütlands, unter Berücksichtigung der historischen Einflüsse aus Natur, Landwirtschaft, Seefahrt, Siedlungsstruktur und Bevölkerungsdichte über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren, eine Antwort zu finden. Sie verneint die Herkunft der in den Überlieferungen genannten Stämme aus dieser Region. Aus dieser Erkenntnis drängt sich die nächste große Thematik auf: woher kommen dann die Kimbern und Teutonen? Sind sie überhaupt gemeinsam unterwegs gewesen? Von welchen Zielen ließen sie sich leiten? Gemeinsam sollen sie losgezogen sein, doch getrennt gingen sie in der Provence und in Oberitalien unter. Die zwei großen Räume, in denen sich die Geschehnisse abspielten, waren die Provinz Gallia Narbonensis und das Gebiet an den Ostalpen. Es wurde versucht, aus diesen verschiedenen geografischen Räumen unterschiedliche Handlungsstränge zwischen Teutonen auf der einen und Kimbern auf der anderen Seite zu entwickeln. Vor allem das Auftreten der Kimbern muss in die Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen den Römern und den Skordiskern auf dem Balkan eingeordnet werden, wenn man deren Handlungen verstehen will. Daraus wurde eine neue Darstellung der Züge entwickelt mit einem Handlungsraum von Kleinasien bis zur Provence.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Die Kimbern und Teutonen kamen nicht aus Jütland

Die Kimbern und Teutonen kamen nicht aus Jütland von Krüger,  Walter
Das vorliegende Buch ist der Versuch, die historischen Ereignisse, die unter dem Begriff „Züge der Kimbern und Teutonen“ allgemein bekannt und anerkannt sind, kritisch zu beleuchten. Alles, was wir über diese beiden Stämme wissen, stammt aus den Federn antiker griechischer und römischer Autoren. Es ist keine in sich schlüssige Darstellung, weil die meisten der überlieferten Schriften Fragmente aus umfangreicheren Werken sind. Obwohl die heute bekannte Geschichte über die Züge als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Diese beginnen schon mit der Frage nach der Herkunft der Kimbern und Teutonen. Es wurde versucht, anhand der geografischen Gegebenheiten Jütlands, unter Berücksichtigung der historischen Einflüsse aus Natur, Landwirtschaft, Seefahrt, Siedlungsstruktur und Bevölkerungsdichte über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren, eine Antwort zu finden. Sie verneint die Herkunft der in den Überlieferungen genannten Stämme aus dieser Region. Aus dieser Erkenntnis drängt sich die nächste große Thematik auf: woher kommen dann die Kimbern und Teutonen? Sind sie überhaupt gemeinsam unterwegs gewesen? Von welchen Zielen ließen sie sich leiten? Gemeinsam sollen sie losgezogen sein, doch getrennt gingen sie in der Provence und in Oberitalien unter. Die zwei großen Räume, in denen sich die Geschehnisse abspielten, waren die Provinz Gallia Narbonensis und das Gebiet an den Ostalpen. Es wurde versucht, aus diesen verschiedenen geografischen Räumen unterschiedliche Handlungsstränge zwischen Teutonen auf der einen und Kimbern auf der anderen Seite zu entwickeln. Vor allem das Auftreten der Kimbern muss in die Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen den Römern und den Skordiskern auf dem Balkan eingeordnet werden, wenn man deren Handlungen verstehen will. Daraus wurde eine neue Darstellung der Züge entwickelt mit einem Handlungsraum von Kleinasien bis zur Provence.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Rom kämpft um den Rhein

Rom kämpft um den Rhein von Krüger,  Walter
Der vorliegende Teil II der Buchreihe "Rom kämpft um den Rhein" ist nach der Schilderung des Krieges gegen die Helvetier und Sweben im Teil I der Versuch, die historischen Ereignisse zu untersuchen, die sich während der Unterwerfung des belgischen Stammesverbandes abspielten. Das gesamte Geschehen ist unter dem Begriff „Gallischer Krieg“ allgemein bekannt und anerkannt. Der Autor beleuchtet diese Vorgänge kritisch und auf die jeweiligen Volksgruppen bezogen. Alles, was wir über diesen Krieg und die beteiligten Stämme wissen, stammt aus der Feder Caesars, der zugleich Feldherr und Autor war. Obwohl die heute bekannte Geschichte über diesen Krieg als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Jeder einzelne Band dieser Buchreihe wird einem Stammesverband gewidmet. Während Caesar seine Geschichte als Abfolge einer Kette von Feldzügen geschrieben hat, sollen die Darstellungen in den drei Büchern die Kriegsgeschichte der belgischen und germanischen Stämme zusammenhängend nachvollziehen, kritisch beleuchten und bewerten. Dem von göttlichen und machtpolitischen Motiven gelenktem Handeln Caesars soll durch eine Parteinahme für die betroffenen Völker deren verzweifeltes Ringen um Freiheit und Unabhängigkeit ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Soweit das Buch "De Bello Gallico" es zulässt, werden die Motive des Handelns der angegriffenen Stämme, die politischen und militärischen Fähigkeiten ihrer Anführer besonders herausgestellt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Rom kämpft um den Rhein

Rom kämpft um den Rhein von Krüger,  Walter
Der vorliegende Teil II der Buchreihe "Rom kämpft um den Rhein" ist nach der Schilderung des Krieges gegen die Helvetier und Sweben im Teil I der Versuch, die historischen Ereignisse zu untersuchen, die sich während der Unterwerfung des belgischen Stammesverbandes abspielten. Das gesamte Geschehen ist unter dem Begriff „Gallischer Krieg“ allgemein bekannt und anerkannt. Der Autor beleuchtet diese Vorgänge kritisch und auf die jeweiligen Volksgruppen bezogen. Alles, was wir über diesen Krieg und die beteiligten Stämme wissen, stammt aus der Feder Caesars, der zugleich Feldherr und Autor war. Obwohl die heute bekannte Geschichte über diesen Krieg als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Jeder einzelne Band dieser Buchreihe wird einem Stammesverband gewidmet. Während Caesar seine Geschichte als Abfolge einer Kette von Feldzügen geschrieben hat, sollen die Darstellungen in den drei Büchern die Kriegsgeschichte der belgischen und germanischen Stämme zusammenhängend nachvollziehen, kritisch beleuchten und bewerten. Dem von göttlichen und machtpolitischen Motiven gelenktem Handeln Caesars soll durch eine Parteinahme für die betroffenen Völker deren verzweifeltes Ringen um Freiheit und Unabhängigkeit ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Soweit das Buch "De Bello Gallico" es zulässt, werden die Motive des Handelns der angegriffenen Stämme, die politischen und militärischen Fähigkeiten ihrer Anführer besonders herausgestellt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Mitttelungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens

Mitttelungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens von Krüger,  Walter
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie

Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie von Krüger,  Walter
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Folgen des Versailler Friedensvertrages für die deutsche Eisen- und Stahlindustrie -- II. Die nationale Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie -- III. Die Organisation des deutschen Eisenhandels -- IV. Die internationalen Kartellvereinbarungen der deutschen Stahlindustrie
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie

Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie von Krüger,  Walter
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Folgen des Versailler Friedensvertrages für die deutsche Eisen- und Stahlindustrie -- II. Die nationale Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie -- III. Die Organisation des deutschen Eisenhandels -- IV. Die internationalen Kartellvereinbarungen der deutschen Stahlindustrie
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mitttelungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens

Mitttelungen über Forschungsarbeiten auf dem Gebiete des Ingenieurwesens von Krüger,  Walter
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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