Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Grenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice.

Grenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice. von Kraft,  Bernd
Der Verfasser untersucht und vergleicht die prozessualen Möglichkeiten der unfreiwilligen Beteiligung eines Dritten im Zivilprozeß in der deutschen und der englischen Rechtsordnung. In drei Abschnitten werden die grenzüberschreitende Streitverkündung, die Third Party Notice und die Anerkennung der Streitverkündung in England dargestellt. Immer werden die widerstreitenden Interessen aller Beteiligten als wesentliches Kriterium herangezogen. Im »deutschen Teil« befaßt sich die Untersuchung ausführlich mit der Frage der internationalen Zuständigkeit, die insgesamt die Priorität der gesamten Arbeit darstellt. Das Vorliegen der internationalen Zuständigkeit wird für die Streitverkündung verlangt, der Gerichtsstand des Sachzusammenhanges hierfür entwickelt und - unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorschriften - begründet. Erörtert und mit Lösungsvorschlägen versehen werden ferner die weiteren Prozeßvoraussetzungen des internationalen Zivilprozesses. Der »englische Teil« beginnt mit einem summarischen Überblick der Besonderheiten des englischen Prozeßrechts, behandelt die gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten einer nationalen Third Party Notice, um sodann als Kernstück die Probleme einer grenzüberschreitenden Third Party Notice zu untersuchen. Hierbei unterscheidet der Verfasser zwischen den Wirkungen einer solchen Drittbeteiligung vor und nach dem Inkrafttreten des EuGVÜ. Der dritte Hauptteil untersucht die Möglichkeit der Anerkennung einer Streitverkündung nach Common Law und dem EuGVÜ. Nach Common Law ist die eine Anerkennung nicht möglich. Auch bei Ihrer Anerkennung nach dem EuGVÜ kann die Streitverkündung die Verjährung im englischen Recht nicht unterbrechen. Der Verfasser stellt daher Defizite der Streitverkündung im internationalen Rechtsverkehr fest. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, daß nur einige Korrekturen der Streitverkündung, nicht aber eine Gesetzesänderung oder gar die Einführung einer Garantieklage erforderlich sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Grenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice.

Grenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice. von Kraft,  Bernd
Der Verfasser untersucht und vergleicht die prozessualen Möglichkeiten der unfreiwilligen Beteiligung eines Dritten im Zivilprozeß in der deutschen und der englischen Rechtsordnung. In drei Abschnitten werden die grenzüberschreitende Streitverkündung, die Third Party Notice und die Anerkennung der Streitverkündung in England dargestellt. Immer werden die widerstreitenden Interessen aller Beteiligten als wesentliches Kriterium herangezogen. Im »deutschen Teil« befaßt sich die Untersuchung ausführlich mit der Frage der internationalen Zuständigkeit, die insgesamt die Priorität der gesamten Arbeit darstellt. Das Vorliegen der internationalen Zuständigkeit wird für die Streitverkündung verlangt, der Gerichtsstand des Sachzusammenhanges hierfür entwickelt und - unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorschriften - begründet. Erörtert und mit Lösungsvorschlägen versehen werden ferner die weiteren Prozeßvoraussetzungen des internationalen Zivilprozesses. Der »englische Teil« beginnt mit einem summarischen Überblick der Besonderheiten des englischen Prozeßrechts, behandelt die gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten einer nationalen Third Party Notice, um sodann als Kernstück die Probleme einer grenzüberschreitenden Third Party Notice zu untersuchen. Hierbei unterscheidet der Verfasser zwischen den Wirkungen einer solchen Drittbeteiligung vor und nach dem Inkrafttreten des EuGVÜ. Der dritte Hauptteil untersucht die Möglichkeit der Anerkennung einer Streitverkündung nach Common Law und dem EuGVÜ. Nach Common Law ist die eine Anerkennung nicht möglich. Auch bei Ihrer Anerkennung nach dem EuGVÜ kann die Streitverkündung die Verjährung im englischen Recht nicht unterbrechen. Der Verfasser stellt daher Defizite der Streitverkündung im internationalen Rechtsverkehr fest. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, daß nur einige Korrekturen der Streitverkündung, nicht aber eine Gesetzesänderung oder gar die Einführung einer Garantieklage erforderlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Führung 1.0

Führung 1.0 von Kraft,  Bernd
»Nicht noch ein Buch über Führung – und ein Buch für Führungskräfte an der Front! « So entstand dieses ironisch verfasste Werk, das zur Selbstreflexion anregt, aber auch zum Schmunzeln einlädt. Dem Leser bleibt es freigestellt, ob er sich durch die Erzählungen in seinem Führungsverhalten ertappt oder positiv bestätigt fühlt. In jedem Fall findet er eine Fülle von Führungsprinzipien und Werkzeugen,die ihn in seiner Führungsarbeit weiter unterstützen werden. Als Führungskräfteentwickler und Coach erlebe ich immer wieder, wie anspruchsvoll es sein kann, angelerntes Führungswissen in der täglichen Führungspraxis anzuwenden. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es …, ja – tatsächlich jedoch stehen Vorgesetzte heute mehr denn je in einem Spannungsfeld ganz unterschiedlicher Erwartungen, was mit einer Leistungsverdichtung einhergeht. Dabei geben die meisten Führungskräfte ihr Bestes! Nichtsdestotrotz bleibt ihnen oft nur wenig Zeit, ihre Wirkung auf Mitarbeiter zu reflektieren und daraus zu lernen. Kaum wurde ein Problem gelöst, steht bereits das nächste an. In der Folge geraten gut gemeinte Führungsprinzipien schnell in den Hintergrund. Auch in meiner langjährigen Arbeit als Projektleiter beim niederländischen Chemiekonzern AkzoNobel habe ich selber erfahren, wie rasch wir Menschen unsere Wirkung bei aufkommendem Druck verändern können. Dabei fällt es uns wesentlich leichter, destruktives Führungsverhalten bei anderen zu beobachten, als es bei uns selber zu bemerken und es uns dann auch noch einzugestehen. Mit diesem Buch werden Sie als Führungskraft herausfinden, wie gut Sie bereits sind und was Sie noch besser machen können, um sich und Ihre Mitarbeiter erfolgreich zu führen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Grenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice.

Grenzüberschreitende Streitverkündung und Third Party Notice. von Kraft,  Bernd
Der Verfasser untersucht und vergleicht die prozessualen Möglichkeiten der unfreiwilligen Beteiligung eines Dritten im Zivilprozeß in der deutschen und der englischen Rechtsordnung. In drei Abschnitten werden die grenzüberschreitende Streitverkündung, die Third Party Notice und die Anerkennung der Streitverkündung in England dargestellt. Immer werden die widerstreitenden Interessen aller Beteiligten als wesentliches Kriterium herangezogen. Im »deutschen Teil« befaßt sich die Untersuchung ausführlich mit der Frage der internationalen Zuständigkeit, die insgesamt die Priorität der gesamten Arbeit darstellt. Das Vorliegen der internationalen Zuständigkeit wird für die Streitverkündung verlangt, der Gerichtsstand des Sachzusammenhanges hierfür entwickelt und - unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorschriften - begründet. Erörtert und mit Lösungsvorschlägen versehen werden ferner die weiteren Prozeßvoraussetzungen des internationalen Zivilprozesses. Der »englische Teil« beginnt mit einem summarischen Überblick der Besonderheiten des englischen Prozeßrechts, behandelt die gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten einer nationalen Third Party Notice, um sodann als Kernstück die Probleme einer grenzüberschreitenden Third Party Notice zu untersuchen. Hierbei unterscheidet der Verfasser zwischen den Wirkungen einer solchen Drittbeteiligung vor und nach dem Inkrafttreten des EuGVÜ. Der dritte Hauptteil untersucht die Möglichkeit der Anerkennung einer Streitverkündung nach Common Law und dem EuGVÜ. Nach Common Law ist die eine Anerkennung nicht möglich. Auch bei Ihrer Anerkennung nach dem EuGVÜ kann die Streitverkündung die Verjährung im englischen Recht nicht unterbrechen. Der Verfasser stellt daher Defizite der Streitverkündung im internationalen Rechtsverkehr fest. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, daß nur einige Korrekturen der Streitverkündung, nicht aber eine Gesetzesänderung oder gar die Einführung einer Garantieklage erforderlich sind.
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Kant,  Immanuel, Kraft,  Bernd, Schönecker,  Dieter
In der 1785 veröffentlichten »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird. Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie. Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-03-19
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