Die fehlerhafte Konstruktionsentscheidung.

Die fehlerhafte Konstruktionsentscheidung. von Kollmann,  Katharina
Die Auslegung des § 3 ProdHaftG gehört nach wie vor zu den umstrittensten Fragen des Produkthaftungsrechts. Dies zeigt sich besonders bei der Schadensverursachung durch Produkte, deren Sicherheitsrisiken der Hersteller in Kauf genommen hat, um andere - wünschenswerte - Produkteigenschaften zu ermöglichen. Nachdem keine »absolute« Produktsicherheit gefordert ist, setzt eine deliktische Haftung des Herstellers für eine fehlerhafte Konstruktionsentscheidung voraus, daß die Rechtsordnung einen Standard formuliert, nach dem im Einzelfall das erlaubte von dem verbotenen Risiko durch richterliche Wertung geschieden werden kann. In den Vereinigten Staaten, dem »Mutterland des Produkthaftungsrechts«, das auch für die Ausgestaltung des § 3 ProdHaftG sowie für die im Rahmen von § 823 Abs. 1 BGB entwickelten Standards maßgebliche Impulse gesetzt hat, wurden zur Bestimmung der Fehlerhaftigkeit von Konstruktionen zwei Modelle entwickelt, nämlich zum einen der consumer expectation Test, der durch die Vertreter der ökonomischen Theorie des Rechts eine wesentliche Fortschreibung für das deutsche Recht erfahren hat, und zum anderen die Kosten-Nutzen-Analyse, die Eingang in das Restatement (Third) of Torts gefunden hat. Die Verfasserin untersucht anhand eines Rechtsvergleichs, inwieweit die Erkenntnisse der amerikanischen Diskussion für das deutsche Recht nutzbar gemacht werden können. Nachdem die genannten Modelle auch zur Auslegung des § 3 ProdHaftG herangezogen werden können, wird anhand des Instrumentariums der ökonomischen Theorie des Rechts geprüft, welcher Ansatz zur Bewertung bewußter Konstruktionsentscheidungen herangezogen werden sollte. Im Ergebnis spricht sich Katharina Kollmann für verstärkte Aufklärung des Verbrauchers auf Basis des informationellen Fehlerbegriffs aus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint

Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint von Bamborschke,  Tobias, Bijan,  Ramin, Buschnegg,  Paul, Caspers,  Marcel, Catani,  Patric, Crescenti,  Pedro Goncalves, Dabeler,  Reverend, Dobers,  Jakob, Exner,  Axana, Friebe,  Jens, Göres,  Markus, Göring,  Brezel, Heiser,  Jörg, Imler,  Chris, Jonson,  Zwanie, Jundt,  Tobias, Keiler,  Felix, Kirchner,  David Julian, Kollmann,  Katharina, Morgenstern,  Barbara, Osburg,  Gunther, Qrella,  Masha, Rösinger,  Christiane, Rossmy,  Tilman, Schierz-Crusius,  Tilo, Schrader,  Albrecht, Schrank,  Stefanie, Sommer,  Stella, Sonnenberg-Schrank,  Björn, Spechtl,  Andreas, Spilker,  Frank, Summen,  Maurice, von Bismarck,  Otto, Von Eisenhart Rothe,  Jelena, von Weizsäcker,  Johannes, Wagner,  Hanitra, Walser,  Nina
Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur. Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint

Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint von Bamborschke,  Tobias, Bijan,  Ramin, Buschnegg,  Paul, Caspers,  Marcel, Catani,  Patric, Crescenti,  Pedro Goncalves, Dabeler,  Reverend, Dobers,  Jakob, Exner,  Axana, Friebe,  Jens, Göring,  Brezel, Görres,  Markus, Heiser,  Jörg, Imler,  Chris, Jonson,  Zwanie, Jundt,  Tobias, Keiler,  Felix, Kirchner,  David Julian, Kollmann,  Katharina, Morgenstern,  Barbara, Osburg,  Gunther, Qrella,  Masha, Rösinger,  Christiane, Rossmy,  Tilman, Schierz-Crusius,  Tilo, Schrader,  Albrecht, Schrank,  Stefanie, Sommer,  Stella, Sonnenberg-Schrank,  Björn, Spechtl,  Andreas, Spilker,  Frank, Summen,  Maurice, von Bismarck,  Otto, Von Eisenhart Rothe,  Jelena, von Weizsäcker,  Johannes, Wagner,  Hanitra, Walser,  Nina
Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur. Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die fehlerhafte Konstruktionsentscheidung.

Die fehlerhafte Konstruktionsentscheidung. von Kollmann,  Katharina
Die Auslegung des § 3 ProdHaftG gehört nach wie vor zu den umstrittensten Fragen des Produkthaftungsrechts. Dies zeigt sich besonders bei der Schadensverursachung durch Produkte, deren Sicherheitsrisiken der Hersteller in Kauf genommen hat, um andere - wünschenswerte - Produkteigenschaften zu ermöglichen. Nachdem keine »absolute« Produktsicherheit gefordert ist, setzt eine deliktische Haftung des Herstellers für eine fehlerhafte Konstruktionsentscheidung voraus, daß die Rechtsordnung einen Standard formuliert, nach dem im Einzelfall das erlaubte von dem verbotenen Risiko durch richterliche Wertung geschieden werden kann. In den Vereinigten Staaten, dem »Mutterland des Produkthaftungsrechts«, das auch für die Ausgestaltung des § 3 ProdHaftG sowie für die im Rahmen von § 823 Abs. 1 BGB entwickelten Standards maßgebliche Impulse gesetzt hat, wurden zur Bestimmung der Fehlerhaftigkeit von Konstruktionen zwei Modelle entwickelt, nämlich zum einen der consumer expectation Test, der durch die Vertreter der ökonomischen Theorie des Rechts eine wesentliche Fortschreibung für das deutsche Recht erfahren hat, und zum anderen die Kosten-Nutzen-Analyse, die Eingang in das Restatement (Third) of Torts gefunden hat. Die Verfasserin untersucht anhand eines Rechtsvergleichs, inwieweit die Erkenntnisse der amerikanischen Diskussion für das deutsche Recht nutzbar gemacht werden können. Nachdem die genannten Modelle auch zur Auslegung des § 3 ProdHaftG herangezogen werden können, wird anhand des Instrumentariums der ökonomischen Theorie des Rechts geprüft, welcher Ansatz zur Bewertung bewußter Konstruktionsentscheidungen herangezogen werden sollte. Im Ergebnis spricht sich Katharina Kollmann für verstärkte Aufklärung des Verbrauchers auf Basis des informationellen Fehlerbegriffs aus.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die fehlerhafte Konstruktionsentscheidung.

Die fehlerhafte Konstruktionsentscheidung. von Kollmann,  Katharina
Die Auslegung des § 3 ProdHaftG gehört nach wie vor zu den umstrittensten Fragen des Produkthaftungsrechts. Dies zeigt sich besonders bei der Schadensverursachung durch Produkte, deren Sicherheitsrisiken der Hersteller in Kauf genommen hat, um andere - wünschenswerte - Produkteigenschaften zu ermöglichen. Nachdem keine »absolute« Produktsicherheit gefordert ist, setzt eine deliktische Haftung des Herstellers für eine fehlerhafte Konstruktionsentscheidung voraus, daß die Rechtsordnung einen Standard formuliert, nach dem im Einzelfall das erlaubte von dem verbotenen Risiko durch richterliche Wertung geschieden werden kann. In den Vereinigten Staaten, dem »Mutterland des Produkthaftungsrechts«, das auch für die Ausgestaltung des § 3 ProdHaftG sowie für die im Rahmen von § 823 Abs. 1 BGB entwickelten Standards maßgebliche Impulse gesetzt hat, wurden zur Bestimmung der Fehlerhaftigkeit von Konstruktionen zwei Modelle entwickelt, nämlich zum einen der consumer expectation Test, der durch die Vertreter der ökonomischen Theorie des Rechts eine wesentliche Fortschreibung für das deutsche Recht erfahren hat, und zum anderen die Kosten-Nutzen-Analyse, die Eingang in das Restatement (Third) of Torts gefunden hat. Die Verfasserin untersucht anhand eines Rechtsvergleichs, inwieweit die Erkenntnisse der amerikanischen Diskussion für das deutsche Recht nutzbar gemacht werden können. Nachdem die genannten Modelle auch zur Auslegung des § 3 ProdHaftG herangezogen werden können, wird anhand des Instrumentariums der ökonomischen Theorie des Rechts geprüft, welcher Ansatz zur Bewertung bewußter Konstruktionsentscheidungen herangezogen werden sollte. Im Ergebnis spricht sich Katharina Kollmann für verstärkte Aufklärung des Verbrauchers auf Basis des informationellen Fehlerbegriffs aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Auslegung des § 3 ProdHaftG gehört nach wie vor zu den umstrittensten Fragen des Produkthaftungsrechts. Dies zeigt sich besonders bei der Schadensverursachung durch Produkte, deren Sicherheitsrisiken der Hersteller in Kauf genommen hat, um andere - wünschenswerte - Produkteigenschaften zu ermöglichen. Nachdem keine »absolute« Produktsicherheit gefordert ist, setzt eine deliktische Haftung des Herstellers für eine fehlerhafte Konstruktionsentscheidung voraus, daß die Rechtsordnung einen Standard formuliert, nach dem im Einzelfall das erlaubte von dem verbotenen Risiko durch richterliche Wertung geschieden werden kann. In den Vereinigten Staaten, dem »Mutterland des Produkthaftungsrechts«, das auch für die Ausgestaltung des § 3 ProdHaftG sowie für die im Rahmen von § 823 Abs. 1 BGB entwickelten Standards maßgebliche Impulse gesetzt hat, wurden zur Bestimmung der Fehlerhaftigkeit von Konstruktionen zwei Modelle entwickelt, nämlich zum einen der consumer expectation Test, der durch die Vertreter der ökonomischen Theorie des Rechts eine wesentliche Fortschreibung für das deutsche Recht erfahren hat, und zum anderen die Kosten-Nutzen-Analyse, die Eingang in das Restatement (Third) of Torts gefunden hat. Die Verfasserin untersucht anhand eines Rechtsvergleichs, inwieweit die Erkenntnisse der amerikanischen Diskussion für das deutsche Recht nutzbar gemacht werden können. Nachdem die genannten Modelle auch zur Auslegung des § 3 ProdHaftG herangezogen werden können, wird anhand des Instrumentariums der ökonomischen Theorie des Rechts geprüft, welcher Ansatz zur Bewertung bewußter Konstruktionsentscheidungen herangezogen werden sollte. Im Ergebnis spricht sich Katharina Kollmann für verstärkte Aufklärung des Verbrauchers auf Basis des informationellen Fehlerbegriffs aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint

Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint von Bamborschke,  Tobias, Bijan,  Ramin, Buschnegg,  Paul, Caspers,  Marcel, Catani,  Patric, Crescenti,  Pedro Goncalves, Dabeler,  Reverend, Dobers,  Jakob, Exner,  Axana, Friebe,  Jens, Göring,  Brezel, Görres,  Markus, Heiser,  Jörg, Imler,  Chris, Jonson,  Zwanie, Jundt,  Tobias, Keiler,  Felix, Kirchner,  David Julian, Kollmann,  Katharina, Morgenstern,  Barbara, Osburg,  Gunther, Qrella,  Masha, Rösinger,  Christiane, Rossmy,  Tilman, Schierz-Crusius,  Tilo, Schrader,  Albrecht, Schrank,  Stefanie, Sommer,  Stella, Sonnenberg-Schrank,  Björn, Spechtl,  Andreas, Spilker,  Frank, Summen,  Maurice, von Bismarck,  Otto, Von Eisenhart Rothe,  Jelena, von Weizsäcker,  Johannes, Wagner,  Hanitra, Walser,  Nina
Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur. Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint

Was erscheint, ist gut, was gut ist, erscheint von Bamborschke,  Tobias, Bijan,  Ramin, Buschnegg,  Paul, Caspers,  Marcel, Catani,  Patric, Crescenti,  Pedro Goncalves, Dabeler,  Reverend, Dobers,  Jakob, Exner,  Axana, Friebe,  Jens, Göring,  Brezel, Görres,  Markus, Heiser,  Jörg, Imler,  Chris, Jonson,  Zwanie, Jundt,  Tobias, Keiler,  Felix, Kirchner,  David Julian, Kollmann,  Katharina, Morgenstern,  Barbara, Osburg,  Gunther, Qrella,  Masha, Rösinger,  Christiane, Rossmy,  Tilman, Schierz-Crusius,  Tilo, Schrader,  Albrecht, Schrank,  Stefanie, Sommer,  Stella, Sonnenberg-Schrank,  Björn, Spechtl,  Andreas, Spilker,  Frank, Summen,  Maurice, von Bismarck,  Otto, Von Eisenhart Rothe,  Jelena, von Weizsäcker,  Johannes, Wagner,  Hanitra, Walser,  Nina
Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur. Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-09
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AWR-Kommentar Online

AWR-Kommentar Online von Beutel,  Holger, Burkert-Basler,  Gabriela, Dahme,  Gudrun, Epping,  Volker, Gramlich,  Ludwig, Kampf,  Hans-Joachim, Kollmann,  Katharina, Loheit,  Stephan, Mankowski,  Peter, Morweiser,  Stephan, Mrozek,  Marius, Ovie,  Talke, Pietsch,  Georg, Pottmeyer,  Klaus, Ricke,  Klaus-Peter, Rogmann,  Achim, Simonsen,  Olaf, Vischer,  Simon, Weerth,  Carsten, Wolffgang,  Hans-Michael
Kaum ein anderer Bereich ist komplexer als der Im- und Export von Waren. Der bewährte Praxiskommentar dient Ihnen als Wegweiser durch die zahlreichen internationalen und nationalen Vorschriften und erleichtert Ihnen den Überblick erheblich! Der Kommentar erschließt in einzigartiger Weise systematisch das gesamte Außenwirtschaftsrecht und verknüpft gleichzeitig Theorie und Praxis. Dies ist das leitende Konzept des Kommentars: Er verbindet wissenschaftlich fundierte Kommentierung der komplexen Rechtsmaterie und die praxisgerechte Hilfestellung für die tägliche Praxis im Umgang zwischen Wirtschaftsbeteiligten, Beratern, Behörden und Gerichten. Die Herausgeber und Autoren sind anerkannte und auf den einschlägigen Gebieten tätige Experten. Sie kommentieren stets topaktuell und zollen so der Schnelllebigkeit des Außenwirtschaftsrechts Tribut.
Aktualisiert: 2022-09-16
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AWR-Kommentar

AWR-Kommentar von Beutel,  Holger, Burkert-Basler,  Gabriela, Dahme,  Gudrun, Epping,  Volker, Gramlich,  Ludwig, Kampf,  Hans-Joachim, Kirchhoff,  Thomas, Kollmann,  Katharina, Loheit,  Stephan, Mankowski,  Peter, Morweiser,  Stephan, Mrozek,  Marius, Ovie,  Talke, Pietsch,  Georg, Pottmeyer,  Klaus, Ricke,  Klaus-Peter, Rogmann,  Achim, Simonsen,  Olaf, Vischer,  Simon, Weerth,  Carsten, Wolffgang,  Hans-Michael
Stand: 80. Ergänzung Dezember 2022
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die fehlerhafte Konstruktionsentscheidung. von Kollmann,  Katharina
Die Auslegung des § 3 ProdHaftG gehört nach wie vor zu den umstrittensten Fragen des Produkthaftungsrechts. Dies zeigt sich besonders bei der Schadensverursachung durch Produkte, deren Sicherheitsrisiken der Hersteller in Kauf genommen hat, um andere - wünschenswerte - Produkteigenschaften zu ermöglichen. Nachdem keine »absolute« Produktsicherheit gefordert ist, setzt eine deliktische Haftung des Herstellers für eine fehlerhafte Konstruktionsentscheidung voraus, daß die Rechtsordnung einen Standard formuliert, nach dem im Einzelfall das erlaubte von dem verbotenen Risiko durch richterliche Wertung geschieden werden kann. In den Vereinigten Staaten, dem »Mutterland des Produkthaftungsrechts«, das auch für die Ausgestaltung des § 3 ProdHaftG sowie für die im Rahmen von § 823 Abs. 1 BGB entwickelten Standards maßgebliche Impulse gesetzt hat, wurden zur Bestimmung der Fehlerhaftigkeit von Konstruktionen zwei Modelle entwickelt, nämlich zum einen der consumer expectation Test, der durch die Vertreter der ökonomischen Theorie des Rechts eine wesentliche Fortschreibung für das deutsche Recht erfahren hat, und zum anderen die Kosten-Nutzen-Analyse, die Eingang in das Restatement (Third) of Torts gefunden hat. Die Verfasserin untersucht anhand eines Rechtsvergleichs, inwieweit die Erkenntnisse der amerikanischen Diskussion für das deutsche Recht nutzbar gemacht werden können. Nachdem die genannten Modelle auch zur Auslegung des § 3 ProdHaftG herangezogen werden können, wird anhand des Instrumentariums der ökonomischen Theorie des Rechts geprüft, welcher Ansatz zur Bewertung bewußter Konstruktionsentscheidungen herangezogen werden sollte. Im Ergebnis spricht sich Katharina Kollmann für verstärkte Aufklärung des Verbrauchers auf Basis des informationellen Fehlerbegriffs aus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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