Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften

Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften von Kanz,  Kai Torsten
In den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution waren die deutsch-französischen Kontakte in den Naturwissenschaften außerordentlich intensiv.Zahlreiche Übersetzungen französischer Werke, Studienreisen ins Nachbarland, Korrespondenzen mit den dortigen Kollegen und die wechselseitigen Akademiemitgliedschaften belegen die enorme Anziehungskraft, die von Paris als damaligem Weltzentrum der Naturwissenschaften ausging. Nationalistische Äußerungen auf beiden Seiten, die sich insbesondere bei der wechselseitigen Rezeption naturwissenschaftlicher Theorien finden lassen, belegen jedoch, daß die Nationalität der Gelehrten und die Internationalität der Wissenschaft sich bereits in einem unauflösbaren Konflikt befanden.Für den bilateralen Wissenstransfer ist der Nationalismus der Naturforscher gleichwohl nicht als ein entscheidender hemmender Faktor anzusehen. Im Anhang sind 400 Übersetzungen (330 aus dem Französischen; 70 aus dem Deutschen) naturwissenschaftlicher Werke, wo möglich autoptisch und mit Standortnachweisen, bibliographiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften von Kanz,  Kai Torsten
In den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution waren die deutsch-französischen Kontakte in den Naturwissenschaften außerordentlich intensiv.Zahlreiche Übersetzungen französischer Werke, Studienreisen ins Nachbarland, Korrespondenzen mit den dortigen Kollegen und die wechselseitigen Akademiemitgliedschaften belegen die enorme Anziehungskraft, die von Paris als damaligem Weltzentrum der Naturwissenschaften ausging. Nationalistische Äußerungen auf beiden Seiten, die sich insbesondere bei der wechselseitigen Rezeption naturwissenschaftlicher Theorien finden lassen, belegen jedoch, daß die Nationalität der Gelehrten und die Internationalität der Wissenschaft sich bereits in einem unauflösbaren Konflikt befanden.Für den bilateralen Wissenstransfer ist der Nationalismus der Naturforscher gleichwohl nicht als ein entscheidender hemmender Faktor anzusehen. Im Anhang sind 400 Übersetzungen (330 aus dem Französischen; 70 aus dem Deutschen) naturwissenschaftlicher Werke, wo möglich autoptisch und mit Standortnachweisen, bibliographiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften

Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften von Kanz,  Kai Torsten
In den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution waren die deutsch-französischen Kontakte in den Naturwissenschaften außerordentlich intensiv.Zahlreiche Übersetzungen französischer Werke, Studienreisen ins Nachbarland, Korrespondenzen mit den dortigen Kollegen und die wechselseitigen Akademiemitgliedschaften belegen die enorme Anziehungskraft, die von Paris als damaligem Weltzentrum der Naturwissenschaften ausging. Nationalistische Äußerungen auf beiden Seiten, die sich insbesondere bei der wechselseitigen Rezeption naturwissenschaftlicher Theorien finden lassen, belegen jedoch, daß die Nationalität der Gelehrten und die Internationalität der Wissenschaft sich bereits in einem unauflösbaren Konflikt befanden.Für den bilateralen Wissenstransfer ist der Nationalismus der Naturforscher gleichwohl nicht als ein entscheidender hemmender Faktor anzusehen. Im Anhang sind 400 Übersetzungen (330 aus dem Französischen; 70 aus dem Deutschen) naturwissenschaftlicher Werke, wo möglich autoptisch und mit Standortnachweisen, bibliographiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften

Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften von Kanz,  Kai Torsten
In den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution waren die deutsch-französischen Kontakte in den Naturwissenschaften außerordentlich intensiv.Zahlreiche Übersetzungen französischer Werke, Studienreisen ins Nachbarland, Korrespondenzen mit den dortigen Kollegen und die wechselseitigen Akademiemitgliedschaften belegen die enorme Anziehungskraft, die von Paris als damaligem Weltzentrum der Naturwissenschaften ausging. Nationalistische Äußerungen auf beiden Seiten, die sich insbesondere bei der wechselseitigen Rezeption naturwissenschaftlicher Theorien finden lassen, belegen jedoch, daß die Nationalität der Gelehrten und die Internationalität der Wissenschaft sich bereits in einem unauflösbaren Konflikt befanden.Für den bilateralen Wissenstransfer ist der Nationalismus der Naturforscher gleichwohl nicht als ein entscheidender hemmender Faktor anzusehen. Im Anhang sind 400 Übersetzungen (330 aus dem Französischen; 70 aus dem Deutschen) naturwissenschaftlicher Werke, wo möglich autoptisch und mit Standortnachweisen, bibliographiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften von Kanz,  Kai Torsten
In den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution waren die deutsch-französischen Kontakte in den Naturwissenschaften außerordentlich intensiv.Zahlreiche Übersetzungen französischer Werke, Studienreisen ins Nachbarland, Korrespondenzen mit den dortigen Kollegen und die wechselseitigen Akademiemitgliedschaften belegen die enorme Anziehungskraft, die von Paris als damaligem Weltzentrum der Naturwissenschaften ausging. Nationalistische Äußerungen auf beiden Seiten, die sich insbesondere bei der wechselseitigen Rezeption naturwissenschaftlicher Theorien finden lassen, belegen jedoch, daß die Nationalität der Gelehrten und die Internationalität der Wissenschaft sich bereits in einem unauflösbaren Konflikt befanden.Für den bilateralen Wissenstransfer ist der Nationalismus der Naturforscher gleichwohl nicht als ein entscheidender hemmender Faktor anzusehen. Im Anhang sind 400 Übersetzungen (330 aus dem Französischen; 70 aus dem Deutschen) naturwissenschaftlicher Werke, wo möglich autoptisch und mit Standortnachweisen, bibliographiert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften

Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften von Kanz,  Kai Torsten
In den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution waren die deutsch-französischen Kontakte in den Naturwissenschaften außerordentlich intensiv.Zahlreiche Übersetzungen französischer Werke, Studienreisen ins Nachbarland, Korrespondenzen mit den dortigen Kollegen und die wechselseitigen Akademiemitgliedschaften belegen die enorme Anziehungskraft, die von Paris als damaligem Weltzentrum der Naturwissenschaften ausging. Nationalistische Äußerungen auf beiden Seiten, die sich insbesondere bei der wechselseitigen Rezeption naturwissenschaftlicher Theorien finden lassen, belegen jedoch, daß die Nationalität der Gelehrten und die Internationalität der Wissenschaft sich bereits in einem unauflösbaren Konflikt befanden.Für den bilateralen Wissenstransfer ist der Nationalismus der Naturforscher gleichwohl nicht als ein entscheidender hemmender Faktor anzusehen. Im Anhang sind 400 Übersetzungen (330 aus dem Französischen; 70 aus dem Deutschen) naturwissenschaftlicher Werke, wo möglich autoptisch und mit Standortnachweisen, bibliographiert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Johann Christian Reil

Johann Christian Reil von Breidbach,  Olaf, Brunner,  Jürgen, Engelhardt,  Dietrich von, Gehrmann,  Saskia, Kanz,  Kai Torsten, Pillmann,  Frank, Ritter,  Heidi, Rujescu ,  Dan, Schlenkrich,  Elke, Schochow,  Maximilian, Schultka,  Rüdiger, Steger,  Florian, Vanja,  Christina, Varady-Prinich,  Dagmar
Johann Christian Reil (1759–1813) verwendete erstmals den Ausdruck der »Psychiatrie« und wurde damit zum Wegbereiter dieser Fachrichtung. Aktuelle medizin- und wissenschaftshistorische Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten dieses zentralen Impulsgebers für Psychiatrie und Neuroanatomie.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Johann Christian Reil

Johann Christian Reil von Breidbach,  Olaf, Brunner,  Jürgen, Engelhardt,  Dietrich von, Gehrmann,  Saskia, Kanz,  Kai Torsten, Pillmann,  Frank, Ritter,  Heidi, Rujescu ,  Dan, Schlenkrich,  Elke, Schochow,  Maximilian, Schultka,  Rüdiger, Steger,  Florian, Vanja,  Christina, Varady-Prinich,  Dagmar
Johann Christian Reil (1759–1813) verwendete erstmals den Ausdruck der »Psychiatrie« und wurde damit zum Wegbereiter dieser Fachrichtung. Aktuelle medizin- und wissenschaftshistorische Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten dieses zentralen Impulsgebers für Psychiatrie und Neuroanatomie.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften von Kanz,  Kai Torsten
In den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution waren die deutsch-französischen Kontakte in den Naturwissenschaften außerordentlich intensiv.Zahlreiche Übersetzungen französischer Werke, Studienreisen ins Nachbarland, Korrespondenzen mit den dortigen Kollegen und die wechselseitigen Akademiemitgliedschaften belegen die enorme Anziehungskraft, die von Paris als damaligem Weltzentrum der Naturwissenschaften ausging. Nationalistische Äußerungen auf beiden Seiten, die sich insbesondere bei der wechselseitigen Rezeption naturwissenschaftlicher Theorien finden lassen, belegen jedoch, daß die Nationalität der Gelehrten und die Internationalität der Wissenschaft sich bereits in einem unauflösbaren Konflikt befanden.Für den bilateralen Wissenstransfer ist der Nationalismus der Naturforscher gleichwohl nicht als ein entscheidender hemmender Faktor anzusehen. Im Anhang sind 400 Übersetzungen (330 aus dem Französischen; 70 aus dem Deutschen) naturwissenschaftlicher Werke, wo möglich autoptisch und mit Standortnachweisen, bibliographiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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