Natur als Grundlage und Ziel der Wirtschaft

Natur als Grundlage und Ziel der Wirtschaft von Hofmeister,  Sabine, Immler,  Hans
Natur ist Produktivität und Produkt. Von ihr geht alles wirtschaftliche Handeln aus, und zu ihr führt alles zurück. Wer von Wirtschaft etwas verstehen will, muß zuerst von der Natur und ihrer Produktivität etwas verstehen. Dies ist die These, von der die Autoren die Grundzüge einer Ökonomie der Nachhaltigkeit ableiten. Auf dem Weg in eine zukunftsfähige Wirtschaftsweise wird es nicht allein darum gehen, die Grenzen der Natur zu verstehen und zu achten. Es gilt vielmehr, die produktiven Fähigkeiten der Natur als Grundlage und Zweck wirtschaftlicher Handlungen zu erkennen und anzuerkennen. Nachhaltiges Wirtschaften ist somit eine Gestaltungsaufgabe - die Aufgabe, menschliche und nichtmenschliche Natur durch wirtschaftliche Handlungen für die Zukunft zu erhalten und zu gestalten. Im Zentrum des Buches steht der Reproduktionsring, in dem sich die Ökonomie in der Einheit von Herstellung, Verbrauch und Wiederherstellung zu entfalten vermag. Diese Überlegungen liefern die theoretischen Grundlagen für die Praxis nachhaltigen Wirtschaftens.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Natur in der ökonomischen Theorie

Natur in der ökonomischen Theorie von Immler,  Hans
Der Philosoph Ernst Bloch deutet am Ende seines berühmten Buches DasPrin zip Hoffnung auf einen noch nicht begangenen Weg menschlicher Geschichte hin: Morgenland Natur. Der Gedanke, daß die Versöhnung von Mensch und Natur das Ziel aller Geschichte sein könnte, erscheint so vertrauenserweckend wie verführerisch. "Morgenland Natur" ist ein Versprechen auf elementare Geborgenheit des menschlichen Lebens und zugleich kraftvolle Perspektive für die Zukunft. Es wird vorsichtig geäußert, daß der Tag möglicher Harmonie zwischen Mensch und Natur noch gar nicht angebrochen, geschweige denn schon zu Ende gegan gen ist. Natur stellt nicht Bedingung des Lebens, sondern seinen Sinn dar. Sie kann nicht überwunden, sondern muß hergestellt werden. Die Ubereinstim mung von Mensch und Natur wird zum Produkt geschichtlicher Tätigkeit. Die Natur wird zum Erzeugnis menschlicher Arbeit. "Morgenland Natur" enthält aber auch eine Illusion. Man wacht eines Morgens auf und betritt einen blühenden und mit Früchten gefüllten Garten. Dieser Wunsch paßt so recht in eine Zeit, in der verbrannte Erde eher zur Realität gehört. Daher bleiben viele Fragen offen. Wenn Natur als Zukunft der Menschen gesehen wird, befindet man sich überhaupt auf dem richtigen Weg? Wenn nicht, welches sind die Ursachen und Folgen des Irrwegs? Vor allem aber, was ist zu tun, um die richtige Fährte wieder zu finden? "Morgenland Natur" scheint zu sehr in die Ferne gerückt, als daß es schon bald menschliche Praxis werden könnte. Zuviel Geröll versperrt den Weg.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Vom Wert der Natur

Vom Wert der Natur von Immler,  Hans
Die Industriegesellschaften stehen am Beginn eines umfassenden Umbaus ihrer Wirtschaft und Gesellschaft. Diese Reform hat zwei Gesichter: Zum einen ist die Naturkrise mit ihrer drastischen Verschlechterung der natürlichen Lebensverhältnisse zu bewältigen, zum anderen müssen die künftigen technologischen Entwicklungen eine sozialökologische Gestalt annehmen. Die ökologische Reform von Wirtschaft und Gesellschaft führt in eine neue Phase der menschlichen Naturgeschichte, die in ihren Auswirkungen dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit nicht nachsteht. Diese Phase hat das Ziel, eine humane Natur bewußt herzustellen.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Die Versöhnung von Natur und Wirtschaft ist möglich

Die Versöhnung von Natur und Wirtschaft ist möglich von Immler,  Hans
Es besteht kein Zweifel, wir sind in das Zeitalter des Anthropozäns eingetreten, in dem wir Menschen die ganze Natur formen und gestalten. Natur ist nicht mehr draußen, sondern dort, wo wir leben und arbeiten. Das ändert alles im Verhältnis von Natur und Wirtschaft. Bisher hat die Wirtschaft die Natur ausgebeutet, jetzt gilt es, sie human und ökologisch herzustellen. Das ist ein großes und schwieriges Jahrhundertprojekt. Die gesamte industrielle Produktion muss umgestellt werden, und unsere Konsumtion muss im Einklang mit der Natur erfolgen. Ein neuer ökologischer Lebensstil ist nötig. Das eröffnet aber auch große Chancen für die Wirtschaft und ihre Reform. Nicht mehr die Ausbeutung, sondern die Herstellung der Natur wird zur wesentlichen Quelle der Wertschöpfung, also zur Grundlage für Einkommen, Gewinnen, Arbeitsplätzen und Wohlstand. Die Wirtschaft bekommt ein zukunftsfähiges Leitbild. In dem Buch wird die Konzeption einer naturverträglichen und praxisfähigen Wirtschaftsweise im Zeitalter des Anthropozäns entwickelt. Auch die kapitalistische Wirtschaft ist zu dieser Reform fähig, weil ihre Gewinne hier nicht mehr aus der Gefährdung der Natur, sondern aus deren bewusster Gestaltung resultieren. Natur und Wirtschaft können versöhnt werden.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Marktwirtschaft scheitert und ein ökologisches Wirtschaftssystem beginnt

Die Marktwirtschaft scheitert und ein ökologisches Wirtschaftssystem beginnt von Immler,  Hans
In seinem Buch über Wirtschaftssysteme formuliert der Berliner Ökonom Giacomo Corneo den bemerkenswerten Satz: „Aber eine herausragende Alternative, die zweifellos funktionieren würde und dem heutigen Kapitalismus klar überlegen wäre, eine solche Alternative konnten wir am Ende nicht aufzeigen“. Ich habe die Absicht, im vorliegenden Buch diese Behauptung zu widerlegen. Ich will zeigen und beweisen, dass erstens der Kapitalismus in der heutigen Form und alle derzeitigen industriellen Wirtschaftssysteme an ihren eigenen Ansprüchen und erst recht an denen der Menschen gemessen scheitern. Dass zweitens ein besseres Wirtschaftssystem notwendig und möglich ist, das leistungsfähig, gerecht und ökologisch nachhaltig ist. Dass drittens dieses neue Wirtschaftssystem auf einem Fundament steht, das die bisherigen Wirtschaftssysteme überhaupt nicht erkannt, allerdings in gröbster Weise missbraucht haben, nämlich auf der ganzen Natur als Produzentin aller Produkte, als Wohnort für uns Menschen und als Erzeugerin unseres Lebenszusammenhangs. Die „alte“ Wirtschaft hat die ganze Natur nie verstanden, hat aber alles aus ihr herausgerissen und dies als eigene Leistung bezeichnet. Ein neues Verständnis von Natur als Grundlage aller Ökonomie ist der Schlüssel zu einem modernen, leistungsstarken und zukunftsfähigen Wirtschaftssystem.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Natur als Grundlage und Ziel der Wirtschaft

Natur als Grundlage und Ziel der Wirtschaft von Hofmeister,  Sabine, Immler,  Hans
Natur ist Produktivität und Produkt. Von ihr geht alles wirtschaftliche Handeln aus, und zu ihr führt alles zurück. Wer von Wirtschaft etwas verstehen will, muß zuerst von der Natur und ihrer Produktivität etwas verstehen. Dies ist die These, von der die Autoren die Grundzüge einer Ökonomie der Nachhaltigkeit ableiten. Auf dem Weg in eine zukunftsfähige Wirtschaftsweise wird es nicht allein darum gehen, die Grenzen der Natur zu verstehen und zu achten. Es gilt vielmehr, die produktiven Fähigkeiten der Natur als Grundlage und Zweck wirtschaftlicher Handlungen zu erkennen und anzuerkennen. Nachhaltiges Wirtschaften ist somit eine Gestaltungsaufgabe - die Aufgabe, menschliche und nichtmenschliche Natur durch wirtschaftliche Handlungen für die Zukunft zu erhalten und zu gestalten. Im Zentrum des Buches steht der Reproduktionsring, in dem sich die Ökonomie in der Einheit von Herstellung, Verbrauch und Wiederherstellung zu entfalten vermag. Diese Überlegungen liefern die theoretischen Grundlagen für die Praxis nachhaltigen Wirtschaftens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Natur in der ökonomischen Theorie

Natur in der ökonomischen Theorie von Immler,  Hans
Der Philosoph Ernst Bloch deutet am Ende seines berühmten Buches DasPrin zip Hoffnung auf einen noch nicht begangenen Weg menschlicher Geschichte hin: Morgenland Natur. Der Gedanke, daß die Versöhnung von Mensch und Natur das Ziel aller Geschichte sein könnte, erscheint so vertrauenserweckend wie verführerisch. "Morgenland Natur" ist ein Versprechen auf elementare Geborgenheit des menschlichen Lebens und zugleich kraftvolle Perspektive für die Zukunft. Es wird vorsichtig geäußert, daß der Tag möglicher Harmonie zwischen Mensch und Natur noch gar nicht angebrochen, geschweige denn schon zu Ende gegan gen ist. Natur stellt nicht Bedingung des Lebens, sondern seinen Sinn dar. Sie kann nicht überwunden, sondern muß hergestellt werden. Die Ubereinstim mung von Mensch und Natur wird zum Produkt geschichtlicher Tätigkeit. Die Natur wird zum Erzeugnis menschlicher Arbeit. "Morgenland Natur" enthält aber auch eine Illusion. Man wacht eines Morgens auf und betritt einen blühenden und mit Früchten gefüllten Garten. Dieser Wunsch paßt so recht in eine Zeit, in der verbrannte Erde eher zur Realität gehört. Daher bleiben viele Fragen offen. Wenn Natur als Zukunft der Menschen gesehen wird, befindet man sich überhaupt auf dem richtigen Weg? Wenn nicht, welches sind die Ursachen und Folgen des Irrwegs? Vor allem aber, was ist zu tun, um die richtige Fährte wieder zu finden? "Morgenland Natur" scheint zu sehr in die Ferne gerückt, als daß es schon bald menschliche Praxis werden könnte. Zuviel Geröll versperrt den Weg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Marx und die Naturfrage

Marx und die Naturfrage von Immler,  Hans, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich
Die Frage, wie die Industriegesellschaften ökologische Konflikte erzeugen, wie sie diese beurteilen und was sie zu deren Beseitigung bzw. Vermeidung unternehmen, wird zusammenfassend als „Naturfrage“ bezeichnet. Ganz offensichtlich wird an der „Naturfrage“ die existentielle Bedrohung der Menschheit durch die wertgetriebenen Industriegesellschaften sichtbar. Umgekehrt kann man sagen, dass jegliche Zukunft nicht nur der Industriegesellschaften von der Lösung der „Naturfrage“ abhängt. Die elementaren Schwierigkeiten einer Lösung dieser Frage sind aber schon daran erkennbar, dass es fragwürdig ist, ob es eine Harmonie zwischen Natur und Industrie überhaupt geben kann. Die Diskussion Marx und die Naturfrage begrenzt diese sehr allgemeine und offene Problemstellung auf folgende Aspekte: 1. ob die Marxsche Theorie und eine von ihr geleitete Praxis einen Weg zur Lösung der „Naturfrage“ in sich bergen oder aber, ob sie an der Erzeugung der ökologischen Konflikte ähnlich beteiligt sind wie die kapitalistische Praxis und Theorie; 2. ob die Marxsche Theorie, insbesondere die Werttheorie, selbst ursächlich beteiligt war an der naturzerstörenden Ökonomie in den realsozialistischen Ländern; 3. ob die ökologischen Konflikte zu einer grundlegenden Neubewertung der Marxschen Theorie zwingen.
Aktualisiert: 2020-06-05
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Vom Wert der Natur

Vom Wert der Natur von Immler,  Hans
Die Industriegesellschaften stehen am Beginn eines umfassenden Umbaus ihrer Wirtschaft und Gesellschaft. Diese Reform hat zwei Gesichter: Zum einen ist die Naturkrise mit ihrer drastischen Verschlechterung der natürlichen Lebensverhältnisse zu bewältigen, zum anderen müssen die künftigen technologischen Entwicklungen eine sozialökologische Gestalt annehmen. Die ökologische Reform von Wirtschaft und Gesellschaft führt in eine neue Phase der menschlichen Naturgeschichte, die in ihren Auswirkungen dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit nicht nachsteht. Diese Phase hat das Ziel, eine humane Natur bewußt herzustellen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Biokratie – bietet sie einen Weg zur Lösung? / Biokratie aus weiblicher Sicht – zur Wertschätzung des Lebens / Gedanken zum Ethos von Biokratie: zum Nomos der Ökonomie und dem Logos des Lebens

Biokratie – bietet sie einen Weg zur Lösung? / Biokratie aus weiblicher Sicht – zur Wertschätzung des Lebens / Gedanken zum Ethos von Biokratie: zum Nomos der Ökonomie und dem Logos des Lebens von Immler,  Hans, Kiridus-Göller,  Richard, Stahlmann,  Volker, Stahlmann-Kirchhof,  Renate
Biokratie stellt den Versuch dar, aus dieser historischen Falle herauszufinden, indem sie aufzeigt, dass die ungezügelte Freiheit der ökonomisch-technologischen Naturumwälzung notwendig zu der Unfreiheit einer sich gegen uns auflehnenden Naturproduktivität führt. Natur übt Herrschaft aus, entweder mit uns oder gegen uns. Wenn wir sie als Produzentin allen Nutzens, aller Werte und allen Lebens nicht anerkennen, weil wir uns selbst als Schöpfer erkennen wollen, schlägt sie durch die Produkte zurück, die wir selbst hergestellt haben. Biokratie rückt die Maßstäbe zurecht. Die Natur wird herrschen, so oder so. Wenn wir ihre Notwendigkeiten beachten, gibt sie uns Freiheit, wenn nicht, nimmt sie uns diese. Wir können daraus nur einen Schluss ziehen: Die ganze produzierende Natur ist ein ungeheures Geschenk an uns, das alles an Produkten und Werten erzeugt, was wir zum Leben brauchen. Wir müssen dieses Geschenk ökonomisch und technologisch zu verstehen und zu nutzen lernen. Wir selbst haben als Akteure eine wichtige Rolle, weil wir bewusst gestalten können. Allerdings hat es unser Bewusstsein bisher versäumt, diese überragende Rolle der produzierenden Natur für unser Leben zu erkennen und eine entsprechende Praxis abzuleiten. Wir versuchen gerade, die Natur abzuschaffen und merken nicht, dass sie dadurch uns abschafft. Wir erkennen bisher die produzierende Natur nur durch die Brille des abstrakten Werts und des Geldes. Dadurch wird sie uns zum Materiallager, das es auszuschlachten gilt. Tatsächlich aber ist sie unsere Wohnung, unsere Fabrik, unsere Wertproduzentin und unsere Lebensspenderin. Biokratie ist das Konzept, die Verhältnisse wieder zurechtzurücken und die Priorität des Physisch-Biologischen gegenüber dem Abstrakten herzustellen. Die pure Abstraktion versteht die Welt und das Leben nicht. Natürlich kann man auch in Zukunft Wert produzieren, Gewinne machen und Geld verdienen. Aber jeder Euro und Dollar muss sich vor der Natur legitimieren. Wir müssen ein radikal neues Verständnis für die ganze Natur entwickeln. Erforderlich ist das Primat der Natur vor der Abstraktion und dem Geld. Wenn das Konzept der Biokratie hierbei mitwirkt, ist sie ein Teil der Lösung.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Zukunft für die Erde. Band 1-3. Nachhaltige Entwicklung als Überlebensprogramm

Zukunft für die Erde. Band 1-3. Nachhaltige Entwicklung als Überlebensprogramm von Immler,  Hans, Kratochwil,  Anselm, Lochmann,  Ullrich, Nagorni,  Klaus, Rochlitz,  Jürgen, Schönbeck,  Charlotte, Stieber,  Ralf
Während die einen die ökologische Zukunft unseres Planeten in Schwarztönen zeichnen und apokalyptische Anklänge unüberhörbar werden, meinen andere, daß eher Öko-Optimismus angesagt sei. In Band 2 von "Zukunft für die Erde" wird deutlich, daß es - gerade auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten - für die Umweltpolitik kein Moratorium geben darf. Mag es auch für die Politik als opportun erscheinen, ökologische Notwendigkeiten zu Gunsten ökonomischer Erfordernisse zurückzustellen, für den Naturhaushalt hat dies katastrophale Folgen. Denn die sich aus der Kumulation von Schadstoffen und der Unumkehrbarkeit von Schäden ergebende ökologische Rechnung wächst weiter, und die Frage, wer sie wann bezahlt, bleibt offen.
Aktualisiert: 2020-11-18
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