Suizid in der Spätantike

Suizid in der Spätantike von Hofmann,  Dagmar
Suizid ist ein anthropologisches Phänomen, mit dessen ethischer Bewertung sich die Menschheit in allen Zeiten auseinandersetzte. Die Spätantike gilt im allgemeinen als eine Wendezeit, in der die christliche Ablehnung der Selbsttötung eine gegenüber der klassischen Antike veränderte Haltung hervorbrachte, die besonders deutlich von Aurelius Augustinus (354-430) formuliert wurde. Neben der Einordnung der augustinischen Suizidtheorie in den Kontext ihrer Zeit und der Gegenüberstellung anderer spätantiker Meinungen liegt der Schwerpunkt der Studie vor allem auf der literarischen Darstellung von Suizid: Zahlreiche Suizidschilderungen aus der lateinischen Literatur des 4. und 5. Jhs. werden vorgestellt und veranschaulichen ein überraschend heterogenes Bild, das in weiten Teilen den Vorstellungen der klassischen Antike näher steht, als daß es auf die Stigmatisierung der Selbsttötung im Mittelalter und in der Neuzeit vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Suizid in der Spätantike

Suizid in der Spätantike von Hofmann,  Dagmar
Suizid ist ein anthropologisches Phänomen, mit dessen ethischer Bewertung sich die Menschheit in allen Zeiten auseinandersetzte. Die Spätantike gilt im allgemeinen als eine Wendezeit, in der die christliche Ablehnung der Selbsttötung eine gegenüber der klassischen Antike veränderte Haltung hervorbrachte, die besonders deutlich von Aurelius Augustinus (354-430) formuliert wurde. Neben der Einordnung der augustinischen Suizidtheorie in den Kontext ihrer Zeit und der Gegenüberstellung anderer spätantiker Meinungen liegt der Schwerpunkt der Studie vor allem auf der literarischen Darstellung von Suizid: Zahlreiche Suizidschilderungen aus der lateinischen Literatur des 4. und 5. Jhs. werden vorgestellt und veranschaulichen ein überraschend heterogenes Bild, das in weiten Teilen den Vorstellungen der klassischen Antike näher steht, als daß es auf die Stigmatisierung der Selbsttötung im Mittelalter und in der Neuzeit vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Suizid in der Spätantike

Suizid in der Spätantike von Hofmann,  Dagmar
Suizid ist ein anthropologisches Phänomen, mit dessen ethischer Bewertung sich die Menschheit in allen Zeiten auseinandersetzte. Die Spätantike gilt im allgemeinen als eine Wendezeit, in der die christliche Ablehnung der Selbsttötung eine gegenüber der klassischen Antike veränderte Haltung hervorbrachte, die besonders deutlich von Aurelius Augustinus (354-430) formuliert wurde. Neben der Einordnung der augustinischen Suizidtheorie in den Kontext ihrer Zeit und der Gegenüberstellung anderer spätantiker Meinungen liegt der Schwerpunkt der Studie vor allem auf der literarischen Darstellung von Suizid: Zahlreiche Suizidschilderungen aus der lateinischen Literatur des 4. und 5. Jhs. werden vorgestellt und veranschaulichen ein überraschend heterogenes Bild, das in weiten Teilen den Vorstellungen der klassischen Antike näher steht, als daß es auf die Stigmatisierung der Selbsttötung im Mittelalter und in der Neuzeit vorausweist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Suizid in der Spätantike

Suizid in der Spätantike von Hofmann,  Dagmar
Suizid ist ein anthropologisches Phänomen, mit dessen ethischer Bewertung sich die Menschheit in allen Zeiten auseinandersetzte. Die Spätantike gilt im allgemeinen als eine Wendezeit, in der die christliche Ablehnung der Selbsttötung eine gegenüber der klassischen Antike veränderte Haltung hervorbrachte, die besonders deutlich von Aurelius Augustinus (354-430) formuliert wurde. Neben der Einordnung der augustinischen Suizidtheorie in den Kontext ihrer Zeit und der Gegenüberstellung anderer spätantiker Meinungen liegt der Schwerpunkt der Studie vor allem auf der literarischen Darstellung von Suizid: Zahlreiche Suizidschilderungen aus der lateinischen Literatur des 4. und 5. Jhs. werden vorgestellt und veranschaulichen ein überraschend heterogenes Bild, das in weiten Teilen den Vorstellungen der klassischen Antike näher steht, als daß es auf die Stigmatisierung der Selbsttötung im Mittelalter und in der Neuzeit vorausweist.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Religion und Epigraphik

Religion und Epigraphik von Hofmann,  Dagmar, Klingenberg,  Andreas, Zimmermann,  Klaus
Identitäten, gegenseitige Wahrnehmung und Interaktion heidnischer, jüdischer und christlicher Religionsgruppen bilden seit Jahrzehnten einen Forschungsschwerpunkt des Althistorikers Walter Ameling. Seine Arbeitsweise ist wesentlich epigraphisch geprägt, da es vor allem die inschriftlichen Zeugnisse sind, die Aufschluss über das alltägliche Neben- und Miteinander der antiken Religionen geben. Aufgrund der guten Quellenlage wie der regionalen Diversität kommt dem kaiserzeitlichen Kleinasien dabei eine Schlüsselrolle zu; die dort gewonnenen Erkenntnisse sind jedoch weit darüber hinaus für den griechischen Osten und den gesamten Mittelmeerraum von religionshistorischer Relevanz. Anlässlich seines 65. Geburtstages versammelt der vorliegende Band Beiträge von Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern, die in der Vielfalt der behandelten Gegenstände und Zugänge zum Rahmenthema ›Religion und Epigraphik‹ das breitgefächerte Forschungsinteresse des Jubilars abbilden und zugleich sein fächerübergreifendes Ansehen in der internationalen Altertumswissenschaft bezeugen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Suizid in der Spätantike

Suizid in der Spätantike von Hofmann,  Dagmar
Suizid ist ein anthropologisches Phänomen, mit dessen ethischer Bewertung sich die Menschheit in allen Zeiten auseinandersetzte. Die Spätantike gilt im allgemeinen als eine Wendezeit, in der die christliche Ablehnung der Selbsttötung eine gegenüber der klassischen Antike veränderte Haltung hervorbrachte, die besonders deutlich von Aurelius Augustinus (354-430) formuliert wurde. Neben der Einordnung der augustinischen Suizidtheorie in den Kontext ihrer Zeit und der Gegenüberstellung anderer spätantiker Meinungen liegt der Schwerpunkt der Studie vor allem auf der literarischen Darstellung von Suizid: Zahlreiche Suizidschilderungen aus der lateinischen Literatur des 4. und 5. Jhs. werden vorgestellt und veranschaulichen ein überraschend heterogenes Bild, das in weiten Teilen den Vorstellungen der klassischen Antike näher steht, als daß es auf die Stigmatisierung der Selbsttötung im Mittelalter und in der Neuzeit vorausweist.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Blumenkönigin

Die Blumenkönigin von Hofmann,  Dagmar, Lorenz,  Hugh-Friedrich, Nather,  Ingo, Theil,  Susanne
Kartengruß: A4 auf A5 gefaltet. Links: Raum für persönliche Bemerkungen, rechts Audio-CD / Hörspiel Mitgeliefert wird ein C5-Briefumschlag, weiß, neutral 1 CD mit Märchen nach Ideen der verstorbenen Hellseherin Dagmar Hofmann, sprachlich umgesetzt vom Schriftsteller Hugh-Friedrich Lorenz, der Dagmar Hofmann lange Jahre begleiten durfte. Untermalt von pfiffiger, kindgerechter Musik und lustigen Geräuschen von Ingo Nather sind zu hören: Die Blumenkönigin Das Märchen von der Bescheidenheit Moppel, der Riesenzwerg Ein Gerichtstag im Walde Wie die Perlen entstanden Wie die Glühwürmchen auf die Erde kamen Zwei verliebte Maikäfer
Aktualisiert: 2019-10-23
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Suizid in der Spätantike

Suizid in der Spätantike von Hofmann,  Dagmar
Suizid ist ein anthropologisches Phänomen, mit dessen ethischer Bewertung sich die Menschheit in allen Zeiten auseinandersetzte. Die Spätantike gilt im allgemeinen als eine Wendezeit, in der die christliche Ablehnung der Selbsttötung eine gegenüber der klassischen Antike veränderte Haltung hervorbrachte, die besonders deutlich von Aurelius Augustinus (354-430) formuliert wurde. Neben der Einordnung der augustinischen Suizidtheorie in den Kontext ihrer Zeit und der Gegenüberstellung anderer spätantiker Meinungen liegt der Schwerpunkt der Studie vor allem auf der literarischen Darstellung von Suizid: Zahlreiche Suizidschilderungen aus der lateinischen Literatur des 4. und 5. Jhs. werden vorgestellt und veranschaulichen ein überraschend heterogenes Bild, das in weiten Teilen den Vorstellungen der klassischen Antike näher steht, als daß es auf die Stigmatisierung der Selbsttötung im Mittelalter und in der Neuzeit vorausweist.
Aktualisiert: 2021-07-21
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