Der Imperialismus

Der Imperialismus von Hirsch,  Helmut, Hobson,  John Atkinson
Der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Literatur Als das Werk 1902 erschien, war es die erste umfassende Darstellung jenes Phänomens, für das sich gerade der Name »Imperialismus« eingebürgert hatte. In wenigen Jahrzehnten hatte Großbritannien ein Imperium aufgebaut, das fast 40 Millionen Einwohner zählte. Die anderen Großmächte eiferten ihm nach und schufen sich gleichfalls Kolonialreiche. Überall in der Welt wurde um Einflußsphären gekämpft. Der Imperialismus war – mit den Worten des Verfassers – »die machtvollste Bewegung in der gegenwärtigen Politik der westlichen Welt«. Hobson hat diese Bewegung nicht nur beschrieben, er war zugleich ihr scharfer Kritiker. Sein Buch verstand er als eine »Studie über Sozialpathologie«. Er wandte sich vor allem gegen die Behauptung, imperiale Expansion sei notwendig, um der wachsenden einheimischen Industrie neue Absatzmärkte zu verschaffen. Demgegenüber vertrat er die Meinung, der Imperialismus diene weniger dem Export von Waren als von überschüssigem Kapital, dieser Kapitalüberschuß aber entstehe durch falsche Einkommensverteilung. Eine durchgreifende Sozialreform werde den Imperialismus überflüssig machen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Imperialismus

Der Imperialismus von Hirsch,  Helmut, Hobson,  John Atkinson
Der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Literatur Als das Werk 1902 erschien, war es die erste umfassende Darstellung jenes Phänomens, für das sich gerade der Name »Imperialismus« eingebürgert hatte. In wenigen Jahrzehnten hatte Großbritannien ein Imperium aufgebaut, das fast 40 Millionen Einwohner zählte. Die anderen Großmächte eiferten ihm nach und schufen sich gleichfalls Kolonialreiche. Überall in der Welt wurde um Einflußsphären gekämpft. Der Imperialismus war – mit den Worten des Verfassers – »die machtvollste Bewegung in der gegenwärtigen Politik der westlichen Welt«. Hobson hat diese Bewegung nicht nur beschrieben, er war zugleich ihr scharfer Kritiker. Sein Buch verstand er als eine »Studie über Sozialpathologie«. Er wandte sich vor allem gegen die Behauptung, imperiale Expansion sei notwendig, um der wachsenden einheimischen Industrie neue Absatzmärkte zu verschaffen. Demgegenüber vertrat er die Meinung, der Imperialismus diene weniger dem Export von Waren als von überschüssigem Kapital, dieser Kapitalüberschuß aber entstehe durch falsche Einkommensverteilung. Eine durchgreifende Sozialreform werde den Imperialismus überflüssig machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Friedrich Engels

Friedrich Engels von Hirsch,  Helmut
Friedrich Engels (1820 – 1895) hat mit seinen Ideen die Welt verändert. Er war Unternehmer, Philosoph, Journalist und Politiker, und er wurde zum engsten Mitarbeiter seines Freundes Karl Marx. Gemeinsam entwickelten sie die Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus und engagierten sich in der revolutionären Arbeiterbewegung. Das «Manifest der Kommunistischen Partei» aus dem Jahr 1848 trägt beider Namen als Verfasser. Nach dem Tod von Marx führte Engels dessen Arbeit weiter und hatte maßgeblichen Anteil an der Fertigstellung des dreibändigen Werks «Das Kapital», das zum theoretischen Fundament des Marxismus wurde. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Der Imperialismus

Der Imperialismus von Hirsch,  Helmut, Hobson,  John Atkinson
Der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Literatur Als das Werk 1902 erschien, war es die erste umfassende Darstellung jenes Phänomens, für das sich gerade der Name »Imperialismus« eingebürgert hatte. In wenigen Jahrzehnten hatte Großbritannien ein Imperium aufgebaut, das fast 40 Millionen Einwohner zählte. Die anderen Großmächte eiferten ihm nach und schufen sich gleichfalls Kolonialreiche. Überall in der Welt wurde um Einflußsphären gekämpft. Der Imperialismus war – mit den Worten des Verfassers – »die machtvollste Bewegung in der gegenwärtigen Politik der westlichen Welt«. Hobson hat diese Bewegung nicht nur beschrieben, er war zugleich ihr scharfer Kritiker. Sein Buch verstand er als eine »Studie über Sozialpathologie«. Er wandte sich vor allem gegen die Behauptung, imperiale Expansion sei notwendig, um der wachsenden einheimischen Industrie neue Absatzmärkte zu verschaffen. Demgegenüber vertrat er die Meinung, der Imperialismus diene weniger dem Export von Waren als von überschüssigem Kapital, dieser Kapitalüberschuß aber entstehe durch falsche Einkommensverteilung. Eine durchgreifende Sozialreform werde den Imperialismus überflüssig machen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Rosa Luxemburg

Rosa Luxemburg von Hirsch,  Helmut
Rosa Luxemburg ist eine Ikone der politischen Linken in Deutschland – bis heute. Zugleich ist sie eine Persönlichkeit, über deren Rang und Bedeutung immer wieder gestritten wird. Vielen gilt sie als Vorbild für ein unabhängiges Denken und Handeln, jenseits von starren Parteidoktrinen. Zweifellos hat sie als eine der ersten Frauen in Deutschland politische Wirkung erzielt. Helmut Hirsch beschreibt das ungewöhnliche Leben der Revolutionärin bis zu ihrer Ermordung am 15. Januar 1919. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Der Imperialismus

Der Imperialismus von Hirsch,  Helmut, Hobson,  John Atkinson
Der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Literatur Als das Werk 1902 erschien, war es die erste umfassende Darstellung jenes Phänomens, für das sich gerade der Name »Imperialismus« eingebürgert hatte. In wenigen Jahrzehnten hatte Großbritannien ein Imperium aufgebaut, das fast 40 Millionen Einwohner zählte. Die anderen Großmächte eiferten ihm nach und schufen sich gleichfalls Kolonialreiche. Überall in der Welt wurde um Einflußsphären gekämpft. Der Imperialismus war – mit den Worten des Verfassers – »die machtvollste Bewegung in der gegenwärtigen Politik der westlichen Welt«. Hobson hat diese Bewegung nicht nur beschrieben, er war zugleich ihr scharfer Kritiker. Sein Buch verstand er als eine »Studie über Sozialpathologie«. Er wandte sich vor allem gegen die Behauptung, imperiale Expansion sei notwendig, um der wachsenden einheimischen Industrie neue Absatzmärkte zu verschaffen. Demgegenüber vertrat er die Meinung, der Imperialismus diene weniger dem Export von Waren als von überschüssigem Kapital, dieser Kapitalüberschuß aber entstehe durch falsche Einkommensverteilung. Eine durchgreifende Sozialreform werde den Imperialismus überflüssig machen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ein Schluck von Vernunft

Ein Schluck von Vernunft von Hirsch,  Helmut, Lichtenberg,  Georg Ch
Aus dem Nachwort Lichtenberg. 1742 - 1799. Ein Leben voller Höhen und Tiefen. Sterne und Irrlichter. 1768 setzt Lichtenberg in einer Gedankenkette Auftrieb und Fall des Menschen so ins Bild: "Der Mensch. - Jede Größe ist sich selbst gleich, sagt er, und wiegt endlich die Sonne mit allen Planeten ab. Er weiß die Zeit der Bedeckung entfernter Planeten und weiß den Untergang einer Welt nicht, die seinen Körper ausmacht. Ich bin nach Gottes Bild geschaffen, sagt er, und dort schlurft er den Urin des unsterblichen Lama. Staunt eine Bienen-Zelle mit Verwunderung an, und kann selbst Peterskirchen bauen. Wirft Hirsekörner durch das Ohr einer Nadel oder bestreicht sie mit einem Stein und findet auf dem Meer seinen Weg. Ermordet sich selbst und vergöttert sich selbst, brennt und hurt sich zu Tode, tut Gelübde der Keuschheit, und verbrennt einer . wegen Troja. Frißt seine Mitbrüder, seinen Mist. (Mehr verdaut und besser geordnet).". Elias Canetti drückt seine Sympathie so aus: "Daß er nichts so abrunden mag, daß er nichts zu Ende führt, ist sein und unser Glück: so hat er das reichste Buch der Weltliteratur geschrieben. Man möchte ihn immerzu für diese Enthaltsamkeit umarmen.
Aktualisiert: 2022-12-19
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