Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand

Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand von Henrich,  Jörn
Es gibt Fertigkeiten und Fähigkeiten, die im Studium nicht vorkommen, die aber für alle Studierenden von Gewinn sind. Das gilt nicht nur für mögliche berufliche Aktivitäten nach der Uni oder innerhalb des Wissenschaftsbetriebs, sondern letztlich immer dann, wenn intelligente Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Intuitionen hinterfragen. Dazu leitet ein Studium in der Regel nicht an.°°Dieses Defizit der universitären Ausbildung wird mit dem vorliegenden Buch kompensiert, indem es:°°-Dafür sensibilisiert, dass eine wissenschaftliche Ausbildung historisch°°und kulturell geprägt ist und auch Sie umfassend prägt.°°-Einige allgemein wissenschaftliche, handwerkliche und didaktische Grundlagen vermittelt, die mit dem Wegfall einer generellen Studienvorbereitung verloren gegangen sind.°°Eine zeitgemäße globalisierte Wissenschaft erfordert, sich mit den Perspektiven anderer Fächer und anderer Kulturen auseinandersetzen zu können. Auch dazu gibt das Buch allgemein verständliche Anregungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand

Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand von Henrich,  Jörn
Es gibt Fertigkeiten und Fähigkeiten, die im Studium nicht vorkommen, die aber für alle Studierenden von Gewinn sind. Das gilt nicht nur für mögliche berufliche Aktivitäten nach der Uni oder innerhalb des Wissenschaftsbetriebs, sondern letztlich immer dann, wenn intelligente Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Intuitionen hinterfragen. Dazu leitet ein Studium in der Regel nicht an.°°Dieses Defizit der universitären Ausbildung wird mit dem vorliegenden Buch kompensiert, indem es:°°-Dafür sensibilisiert, dass eine wissenschaftliche Ausbildung historisch°°und kulturell geprägt ist und auch Sie umfassend prägt.°°-Einige allgemein wissenschaftliche, handwerkliche und didaktische Grundlagen vermittelt, die mit dem Wegfall einer generellen Studienvorbereitung verloren gegangen sind.°°Eine zeitgemäße globalisierte Wissenschaft erfordert, sich mit den Perspektiven anderer Fächer und anderer Kulturen auseinandersetzen zu können. Auch dazu gibt das Buch allgemein verständliche Anregungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand

Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand von Henrich,  Jörn
Es gibt Fertigkeiten und Fähigkeiten, die im Studium nicht vorkommen, die aber für alle Studierenden von Gewinn sind. Das gilt nicht nur für mögliche berufliche Aktivitäten nach der Uni oder innerhalb des Wissenschaftsbetriebs, sondern letztlich immer dann, wenn intelligente Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Intuitionen hinterfragen. Dazu leitet ein Studium in der Regel nicht an.°°Dieses Defizit der universitären Ausbildung wird mit dem vorliegenden Buch kompensiert, indem es:°°-Dafür sensibilisiert, dass eine wissenschaftliche Ausbildung historisch°°und kulturell geprägt ist und auch Sie umfassend prägt.°°-Einige allgemein wissenschaftliche, handwerkliche und didaktische Grundlagen vermittelt, die mit dem Wegfall einer generellen Studienvorbereitung verloren gegangen sind.°°Eine zeitgemäße globalisierte Wissenschaft erfordert, sich mit den Perspektiven anderer Fächer und anderer Kulturen auseinandersetzen zu können. Auch dazu gibt das Buch allgemein verständliche Anregungen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace

Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace von Henrich,  Jörn
Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zählt zu den großen Physiker-Philosophen der französischen Aufklärungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen; bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erläutert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverständnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfähigkeit der Physik unabhängig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berücksichtigt wird; dies ist relevant für die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplace’schen philosophischen Hauptwerk "Exposition du système du monde" ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmächtig geworden ist. Dieser Précis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Metaphysik Theophrasts

Die Metaphysik Theophrasts von Henrich,  Jörn
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace

Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace von Henrich,  Jörn
Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zählt zu den großen Physiker-Philosophen der französischen Aufklärungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen; bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erläutert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverständnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfähigkeit der Physik unabhängig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berücksichtigt wird; dies ist relevant für die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplace’schen philosophischen Hauptwerk "Exposition du système du monde" ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmächtig geworden ist. Dieser Précis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand

Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand von Henrich,  Jörn
Es gibt Fertigkeiten und Fähigkeiten, die im Studium nicht vorkommen, die aber für alle Studierenden von Gewinn sind. Das gilt nicht nur für mögliche berufliche Aktivitäten nach der Uni oder innerhalb des Wissenschaftsbetriebs, sondern letztlich immer dann, wenn intelligente Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Intuitionen hinterfragen. Dazu leitet ein Studium in der Regel nicht an.°°Dieses Defizit der universitären Ausbildung wird mit dem vorliegenden Buch kompensiert, indem es:°°-Dafür sensibilisiert, dass eine wissenschaftliche Ausbildung historisch°°und kulturell geprägt ist und auch Sie umfassend prägt.°°-Einige allgemein wissenschaftliche, handwerkliche und didaktische Grundlagen vermittelt, die mit dem Wegfall einer generellen Studienvorbereitung verloren gegangen sind.°°Eine zeitgemäße globalisierte Wissenschaft erfordert, sich mit den Perspektiven anderer Fächer und anderer Kulturen auseinandersetzen zu können. Auch dazu gibt das Buch allgemein verständliche Anregungen.°°
Aktualisiert: 2023-03-29
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Oskar Becker im phänomenologischen Kontext

Oskar Becker im phänomenologischen Kontext von Aust,  Bernd Peter, Gabriel,  Gottfried, Gethmann,  Carl Friedrich, Henrich,  Jörn, Janich,  Peter, Sattler,  Jochen, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Stöltzner,  Michael, Thiel,  Christian, Wille,  Matthias, Wolters,  Gereon
Mit diesem Band wird die Dokumentation einer Tagungsreihe zur Philosophie Oskar Beckers fortgeführt. Die Tagungen wurden im Zusammenhang mit der Herausgabe der Gesammelten Werke von Becker in den Jahren 1999–2008 an der FernUniversität in Hagen durchgeführt. Der Band enthält Beiträge zu Fragen der Erkenntnistheorie und der Ethik in der Phänomenologie; ferner werden Beckers wissenschaftstheoretische und -historische Arbeiten zu den Grundlagen der Mathematik untersucht. Aus dem Nachlass des Philosophen wird eine Mitschrift der Freiburger Vorlesung „Grundfragen der Phänomenologie“ aus dem Wintersemester 1924/25 veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Oskar Becker im phänomenologischen Kontext

Oskar Becker im phänomenologischen Kontext von Aust,  Bernd Peter, Gabriel,  Gottfried, Gethmann,  Carl Friedrich, Henrich,  Jörn, Janich,  Peter, Sattler,  Jochen, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Stöltzner,  Michael, Thiel,  Christian, Wille,  Matthias, Wolters,  Gereon
Mit diesem Band wird die Dokumentation einer Tagungsreihe zur Philosophie Oskar Beckers fortgeführt. Die Tagungen wurden im Zusammenhang mit der Herausgabe der Gesammelten Werke von Becker in den Jahren 1999–2008 an der FernUniversität in Hagen durchgeführt. Der Band enthält Beiträge zu Fragen der Erkenntnistheorie und der Ethik in der Phänomenologie; ferner werden Beckers wissenschaftstheoretische und -historische Arbeiten zu den Grundlagen der Mathematik untersucht. Aus dem Nachlass des Philosophen wird eine Mitschrift der Freiburger Vorlesung „Grundfragen der Phänomenologie“ aus dem Wintersemester 1924/25 veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace

Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace von Henrich,  Jörn
Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zählt zu den großen Physiker-Philosophen der französischen Aufklärungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen; bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erläutert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverständnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfähigkeit der Physik unabhängig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berücksichtigt wird; dies ist relevant für die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplace’schen philosophischen Hauptwerk "Exposition du système du monde" ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmächtig geworden ist. Dieser Précis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand

Studium Generale oder der Blick über den Tellerrand von Henrich,  Jörn
Es gibt Fertigkeiten und Fähigkeiten, die im Studium nicht vorkommen, die aber für alle Studierenden von Gewinn sind. Das gilt nicht nur für mögliche berufliche Aktivitäten nach der Uni oder innerhalb des Wissenschaftsbetriebs, sondern letztlich immer dann, wenn intelligente Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Intuitionen hinterfragen. Dazu leitet ein Studium in der Regel nicht an.°°Dieses Defizit der universitären Ausbildung wird mit dem vorliegenden Buch kompensiert, indem es:°°-Dafür sensibilisiert, dass eine wissenschaftliche Ausbildung historisch°°und kulturell geprägt ist und auch Sie umfassend prägt.°°-Einige allgemein wissenschaftliche, handwerkliche und didaktische Grundlagen vermittelt, die mit dem Wegfall einer generellen Studienvorbereitung verloren gegangen sind.°°Eine zeitgemäße globalisierte Wissenschaft erfordert, sich mit den Perspektiven anderer Fächer und anderer Kulturen auseinandersetzen zu können. Auch dazu gibt das Buch allgemein verständliche Anregungen.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Metaphysik Theophrasts

Die Metaphysik Theophrasts von Henrich,  Jörn
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace

Die Fixierung des modernen Wissenschaftsideals durch Laplace von Henrich,  Jörn
Pierre-Simon Laplace (1749-1827) zählt zu den großen Physiker-Philosophen der französischen Aufklärungszeit im 18. und 19. Jahrhunderts. Sein Name ist in der Philosophie bekannt, sein Werk jedoch weitgehend ungelesen; bei der philosophiehistorischen Kanonbildung im 19. Jahrhundert hat die mathematische Naturphilosophie nur einen geringen Eingang in die Philosophiegeschichte gefunden. Henrich stellt das philosophisch-physikalische Weltbild dar, das Laplace vor dem Hintergrund der Kosmologie entworfen hat. Er erläutert, welche himmelsmechanischen Ergebnisse seit Newton und Leibniz erarbeitet wurden und worin deren weltanschauliche Relevanz besteht. Das methodologische Selbstverständnis von Laplace wird einer kritischen Analyse unterzogen, wobei bei der Beurteilung die Funktionsfähigkeit der Physik unabhängig von ihrer wissenschaftstheoretischen Reflexion berücksichtigt wird; dies ist relevant für die in der Philosophiegeschichte selten gestellte Frage, wieviel Philosophie in die wissenschaftliche Praxis eingeht. Dem Laplace’schen philosophischen Hauptwerk "Exposition du système du monde" ist ein Abriss der Astronomiegeschichte beigegeben, der in der Wissenschaftsphilosophie wirkungsmächtig geworden ist. Dieser Précis vermittelt die Annahmen der Metaphysikfreiheit, des Induktivismus und einer kumulativen Wissenschaftsauffassung, von denen ausgehend Laplace die Wissenschaftsgeschichte als nahezu linearen Fortschrittsprozess beurteilt. Henrich legt in seinem Resumee zur Wirkungsgeschichte zum einen dar, wie Laplace wissenschaftliche Standards fixiert hat, zum anderen, dass auch opponierende Philosophen wie Schleiermacher, Hegel oder Dilthey nachweisbar an der Exposition Gegenpositionen entwickelt haben. Bei der Trennung von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften war Laplace die naturwissenschaftliche Referenz.
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