Studien zur Christologie

Studien zur Christologie von Hengel,  Martin, Thornton,  Claus-Jürgen
Dieser Band enthält 13 Studien von Martin Hengel zur neutestamentlichen Theologie, die zwischen 1967 und 2004 entstanden sind. In ihnen befaßt er sich vor allem mit der Entstehung der Christologie in der frühen Urgemeinde. Themen sind unter anderem die Heilsbedeutung des Todes Jesu, das Osterereignis, Psalm 110 und der Kyriostitel, der Sohn Gottes, der frühe christliche Hymnus und die Entwicklung der Christologie im Rahmen der urchristlichen Chronologie. Von entscheidender Bedeutung ist der jüdische Hintergrund der Christologie und ihre Verbindung mit dem messianischen Anspruch Jesu, der zu seiner Kreuzigung führte.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Tilly,  Heinz P
Der vorliegende Band ist die erste wissenschaftliche Übersetzung des Traktates Qiddushin des Talmud Yerushalmi ins Deutsche. Sie basiert auf einer umfassenden Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Drucken. Es werden alte und moderne Kommentare, sowie die Sekundärliteratur miteinbezogen. Der Traktat Qiddushin ('Antrauung') ist nach der Anordnung im Seder Nashim ('Frauen') der letzte von insgesamt sieben Traktaten. Er behandelt die Formen und Verfahrensweisen der Antrauung einer Frau, die formal-rechtlich von der Nissuin ('Heimführung') als eigentlichem Akt der Eheschließung zu unterscheiden sind. Darüberhinaus wird der Erwerb von Sklaven, Vieh und immobilen Gütern behandelt. Außerdem werden geschildert: die Antrauung durch einen Beauftragten, ungültige und bedingungsabhängige Antrauungsverfahren, die Rechtswirksamkeit von Bedingungserhebungen im Antrauungsfalle bei Leugnung, die Zweifel am Rechtsstatus der Frau und die religionsgesetzliche Klassifizierung von Kindern aus verbotenen Ehen. Außerdem geht es um Eheschließungen zwischen Angehörigen verschiedener genealogischer Klassen, die Aussagen der Eltern über die (Il)Legitimität ihrer Kinder und (pädagogische) Sittenregeln.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Judentum und Hellenismus

Judentum und Hellenismus von Hengel,  Martin
"Man kann nur hoffen, daß diese überragende Arbeit nicht nur als Nachschlagewerk bei Einzelfragen konsultiert wirde - so hilfreich und fast unerschöpflich die Dienste der 69 Seiten Register auch sind! - , sondern daß sie mit ihrem Neuverständnis des palästinischen Judentums der Zeitenwende von der zukünftigen exegetischen und systematischen Theologie auch im Gesamten wirklich aufgenommen und verarbeitet wird." Zeitschrift des Deutschen Palästina-Vereins (1974), Band 90
Aktualisiert: 2020-01-24
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Mit diesem Werk Liegt die erste vollständige Übersetzung des Traktats Avoda Zara des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in deutscher Sprache vor. Der immer noch als Stiefkind der deutschsprachigen Forschung behandelte Talmud Yerushalmi soll mit dieser Übersetzung zumindest in der Weise erschlossen werden, wie es beim Babylonischen Talmud durch die Übersetzung von Lazarus GoLdschmidt geschehen ist. 'Avoda Zara behandeLt in seinen Traditionen die Beziehungen zwischen Juden und Nicht- Juden in dem Zeitraum bis etwa zum Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. Er gibt einen Einblick in das Selbstverständnis des rabbinischen Judentums dieser Zeit, sofern es sich abgrenzend gegen seine Umwelt definierte. Wichtig sind dabei ebenfalls die Beschreibungen und Beurteilungen nicht- jüdischer (griechisch-römischer, samaritanischer) Glaubensformen und -praktiken aus jüdisch-talmudischer Sicht. Der Übersetzung wurden in kritischer Sichtung Druckausgaben und handschriftliche Überlieferungen zugrundegelegt. Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten den Traktat. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des TaLmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Avemarie,  Friedrich, Hengel,  Martin, Morgenstern,  Martin, Schaefer,  Peter
Dieser Band setzt die Reihe der Übersetzungen und Kommentierungen der Traktate des Jerusalemer Talmuds fort. Die Übersetzung nimmt die Handschrift Leiden zur Grundlage, wie sie in der Yerushalmi-Synopse von Peter Schäfer und Hans-Jürgen Becker geboten wird. Vergleichend werden die editio princips, Fragmente der Kairenser Geniza sowie die Ausgabe Krotoschin und die Jerusalemer Druckausgabe des Talmud Yerushalmi herangezogen. Die Übersetzung der Mischnakapitel 5 bis 10, die im Jerusalemer Talmud keine Kommentierung erfahren haben, fußt auf der Handschrift Cambridge, die mit den üblichen Druckausgaben der Mischna verglichen wurde. Dieser Talmudtraktat behandelt nicht nur die rabbinischen Reinheitsvorschriften für menstruierende Frauen, sondern auch damit zusammenhängende familien-, ehe- und sexualrechtliche Fragen. Darüber hinaus kommen schwierige Probleme aus dem Bereich der Medizingeschichte - vor allem die antike Embryologie und die Lehre von den menschlichen Mißbildungen (Teratologie) - zur Sprache. Daher wurde besonderer Wert auf eine ausführliche Kommentierung gelegt, die sowohl die moderne Sekundärliteratur als auch die traditionellen jüdischen Kommentare berücksichtigt. Da im Hintergrund die Vorstellung von der embryologischen Bildung des Menschen aus Blut steht, wird in diesem Zusammenhang immer wieder auf die aristotelische Konzeption von der Entstehung des menschlichen Lebens verwiesen. Im Nachwort wird gezeigt, wie diese Texte heute in neuen Kontexten, vor allem in der aktuellen Diskussion um die Bioethik, verwandt werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Becker,  Hans-Jürgen, Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Lehnardt,  Andreas, Schaefer,  Peter
Andreas Lehnardt legt eine kommentierte Übersetzung des Traktates Besa (Ei) des Jerusalemer Talmud vor. Der Traktat Besa ist der 8. Traktat der zweiten Ordnung, Moced (Feste), und behandelt die den Feiertag (Yom Tov) betreffenden Gebote. Als Feiertag, der dem Ruhegebot und dem Gebot zur Festtagsfreude unterliegt, gelten nach rabbinischer Überlieferung sechs Tage: Der erste und siebte Tag des Pesah-Festes, der erste und achte Tag des Laubhüttenfestes ('Sukkot'), der Tag des Wochenfestes ('Shavu'ot') und der erste Tag des Monats Tishri, das Neujahrsfest ('Rosh ha-Shana'). Auf diese Tage trifft das in Lev 23,7.21.30.36 überlieferte Ruhegebot zu. Dieses Gebot wird nur durch den für das Verständnis des Traktates grundlegenden Vers Ex 12,16 ("Und am ersten Tag sei eine heilige Versammlung, und am siebten Tag sei eine heilige Versammlung für euch; keine Arbeit sollt ihr an ihnen verrichten; nur was jedes Lebewesen zur Nahrung benötigt, dies allein dürft ihr euch zubereiten.") eingeschränkt. Dieser Vers bezieht sich eigentlich nur auf das Pesah-Fest, wurde aber von den Rabbinen auch auf die anderen Feiertage übertragen. Neben halakhischen Erörterungen über Speisen enthält der Traktat auch einige kurze haggadische Passagen, die für Historiker von Interesse sind. Die Übersetzung folgt der nach wie vor verbreitetsten Edition Krotoszyn 1865/66. Andreas Lehnardt berücksichtigt auch die in der Synopse zum Talmud Yerushalmi edierten Handschriften und Drucke sowie einige indirekte Textzeugen. Der Kommentar erläutert unter Berücksichtigung traditioneller Kommentare wie dem des berühmten Kabbalisten El'azar ben Moses Azikri (1533 - ca. 1600) alle wichtigen Probleme der Übersetzung. Erörtert werden auch in der modernen Sekundärliteratur behandelte Probleme der Interpretation. Beigegeben sind eine Bibliographie und Erläuterungen zur Methodik. Ein Register schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der messianische Anspruch Jesu und die Anfänge der Christologie

Der messianische Anspruch Jesu und die Anfänge der Christologie von Hengel,  Martin, Schwemer,  Anna Maria
Vier Studien Die Frage nach dem messianischen Anspruch Jesu und dem Ursprung der Christologie ist nach wie vor umstritten. In vier Beiträgen betrachten Martin Hengel und Anna Maria Schwemer das Thema unter verschiedenen Aspekten und kommen dennoch zu einer einheitlichen Lösung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der vorliegende Band ist die erste vollständige Übersetzung des Traktats Terumot des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in die deutsche Sprache. Der Traktat behandelt die Probleme, die sich aus der durch Num 18,12; Dtn 18,4 begründeten Ernteabgabe an die Priester (der Priesterhebe) ergeben. Der Traktat gibt damit einen vorzüglichen Einblick in die agrarbestimmten Sozialstrukturen Palästinas in den ersten vier Jahrhunderten n.Chr. Historisch ist ferner das Verhältnis wichtig, das Priester, Grundeigentümer und Rabbinen nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem sozial und rechtlich zueinander entwickelten. Eine ausführlichen Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten den Traktat. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des Talmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Avemarie,  Friedrich, Becker,  Hans-Jürgen, Hecker,  Friederike, Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Schaefer,  Peter
Der Traktat Bikkurim ist der letzte Traktat der ersten Ordnung, Zeracim, die sich mit landwirtschaftlichen Fragen beschäftigt. Zu dem Traktat gibt es nur im Yerushalmi eine Gemara. Nach Ex 23,19 sowie Dtn 26,1-11 sollen die Israeliten die ersten Früchte ihrer Ernte an Gott abgeben, da er den Israeliten das Land gegeben hat, auf dem ihre Früchte wachsen. In dem vorliegenden Traktat geht es darum, wer Erstlingsfrüchte darbringen soll und wann und wie diese dargebracht werden. Davon ausgehend geht es um vergleichbare Abgaben und damit zusammenhängende Probleme. Die Übersetzung ist entstanden mit Hilfe der Synopse zum Yerushalmi unter Einbeziehung sämtlicher erhaltenen Handschriften, die oftmals einen besseren Text bieten als die Druckausgaben, und auf denen alle älteren Übersetzungen in moderne Sprachen beruhen. Friederike Hecker kommentiert zudem ausführlich sprachliche und inhaltliche Fragen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Judaica, Hellenistica et Christiana

Judaica, Hellenistica et Christiana von Betz,  Dorothea, Bloedhorn,  H, Frey,  Jörg, Hengel,  Martin, Küchler,  M
Der Band enthält unter anderem Studien über die jüdisch-vorchristliche Schriftauslegung, über Jerusalem als hellenistische Stadt und über den jüdischen Hintergrund der Bergpredigt und des Johannes-Evangeliums. Aus Rezensionen: "Der vorliegende zweite Band der 'Kleinen Schriften' enthält acht teils umfangreiche Studien des emeritierten Tübinger Neutestamentlers. Gegenüber dem ersten Band ( Judaica et Hellenistica) wurde der Titel um Christiana erweitert durch die Aufnahme von vier Studien, die 'unter ganz verschiedenen Aspekten den bleibenden engen Zusammenhang zwischen dem frühen Christentum und seiner jüdischen Mutter behandeln' (Vorwort). (...) Ein 'Schriftenverzeichnis Martin Hengel 1996-98' und verschiedene Register zu Band I und dem vorliegenden Band der Kleinen Schriften beschließen den hervorragend verarbeiteten Band." Christoph Stenschke in Jahrbuch für Evangelikale Theologie Heft 14 (2000) S. 205-207.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Becker,  Hans-Jürgen, Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Lehnardt,  Andreas, Schaefer,  Peter
Andreas Lehnardt legt eine kommentierende Übersetzung des Traktates Rosh ha-Shana (Neujahr) des Jerusalemer Talmud vor. Das Traktat Rosh ha-Shana ist das 7. Traktat der zweiten Ordnung, 'Moed' (Feste). Es behandelt wie das gleichnamige Traktat der Mischna das Fest, das in der Tora "Shabbaton zikkaron terua" ('Ruhetag, Gedächtnis, [Shofar-] Blasens'; Lev 23,24) und "Yom terua" (' Tag des [Shofar-] Blasens'; Num 29,1) genannt wird. Wie die Mischna behandelt die Gemara vor allem zwei Themenkomplexe. In den ersten beiden Kapiteln geht es um die vier Jahresanfänge im Nisan, Elul, Tishri und Shevat sowie die Bezeugung und Heiligung des neuen Mondes, da das Neujahresfest ein Neumondfest ist. In den beiden abschließenden Kapiteln wird das Blasen des Shofar-Horns, die Vorschriften über das Shofar, die liturgisch Verwendung des Shofar im Gottesdienst des Neihjahrsfestes und die besonderen Segenssprüche (Malkhiyyot, Zikhronot, Shofarot) beschrieben. Diese werden zusammen mit dem Shofar-Blasen dem Achtzehn-Bitten-Gebet des Musaf-Gottesdienstes hinzugefügt. Die Übersetzung basiert auf der Edition Krotoszyn 1865/66. Andreas Lehnardt berücksichtigt auch die in der Synopse zum Talmud Yerushalmi edierten Handschriften und Drucke sowie einige indirekte Textzeugen. In dem ausführlichen Kommentar erläutert er unter Berücksichtigung der trditionellen Kommentare und der Sekundärliteratur alle wichtigen Probleme der Interpretation und Übersetzung. Beigegeben ist eine Bibliogrphie und Erläuterungen zur Methodik. Ein Register rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter
Der Traktat Sota ist der zweite Traktat des Seders Naschim, der vom Frauenrecht handelt. Er beschreibt die in Numeri 5,11-31 vorgeschriebene Prozedur, der sich eine des Ehebruchs verdächtigte Frau unterziehen muß. Ausführlich werden die Voraussetzungen für die Eröffnung eines Verfahrens wegen Ehebruchs, die Befragung der Zeugen und die Durchführung der Prozedur im Tempel geschildert. Da der Text aus verschiedenen Quellen schöpft und häufig aufgrund eines Stichwortes oder einer inhaltlichen Parallele Exkurse einblendet, werden auch andere Themen behandelt. So folgen auf die Beschreibung von Strafe und Belohnung der Sota andere Beispiele des 'Maß für Maß' im Guten wie im Bösen; es spielen unter anderem Reinheitsprobleme, die Ausdehnung der Levitenstädte und das Schilfmeerlied eine große Rolle. Der Sota-Abschnitt darf in jeder beliebigen Sprache gesprochen werden; daran schließt sich eine Besprechung anderer Abschnitte an, die ebenfalls in jeder beliebigen Sprache oder aber ausschließlich in der Heiligen Sprache gesprochen werden dürfen. Dabei wird auch das Umfeld beschrieben: so zum Beispiel der Übergang über den Jordan (Jos 3-4) zusammen mit den Segens- und Fluchsprüchen auf den Bergen Garizim und Ebal (Dtn 27-28) und die Rückstellung vom Kriege für einen bestimmten Personenkreis. Außerdem werden Beispiele für den Niedergang von Religion und Moral und die Zunahme von Unglück und Plagen aufgezählt. Der Traktat endet mit einer endzeitlichen Vision. Der ausführliche Kommentar verweist auf Parallelstellen in der rabbinischen Literatur und erklärt einzelne Begriffe, schwierige Textstellen und historische Hintergründe. Dabei wurde Wert darauf gelegt, daß auch Leser, die mit der rabbinischen Literatur nicht so vertraut sind, ausreichend Informationen und Erläuterungen erhalten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Rüger,  Hans P, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der vorliegende Band ist die erste vollständige Übersetzung der beiden Traktate Makkot und Shevuot des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in die deutsche Sprache. Sie beruht auf einer kritischen Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Druckausgaben. Der Traktat Makkot behandelt die Vorschriften über die Verbannung in die Zufluchtsstätte und über die Strafe der Geißelung. Der Traktat Shevuot behandelt die verschiedenen Formen der Eidesleistung und die daraus resultierenden Probleme. Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten die Traktate. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des Talmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Tilly,  Heinz P
Moed Qatan ist der 12. Traktat im zweiten Seder: Moed (= Feste). Er schließt diesen Seder ab. Teilweise findet sich für die Bezeichnung 'Moed Qatan' entsprechend dem Anfangswort auch die Traktatbezeichnung 'Mashqin' (= man bewässert). Der Traktat beinhaltet die (rabbinischen) Vorschriften bezüglich der Halbfeiertage, d.h. Für die Tage zwischen dem ersten und dem siebten Tag des Pessach- bzw. zwischen dem ersten und achten Tag des Sukkotfestes. An diesen Tagen waren gewisse Arbeiten erlaubt oder in eingeschränkter Form zugelassen.In drei Kapiteln (= peraqin) werden eine Vielzahl unterschiedlicher Themenkomplexe abgehandelt, die sich auf Arbeiten und Verhaltensnormen während der Halbfeiertage beziehen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Paulus und Jakobus

Paulus und Jakobus von Hengel,  Martin
" ... Ebenso wie zu den beiden vorangegangenen Bänden darf auch zu diesem die nachdrückliche Empfehlung ausgesprochen werden, sich durch eigene Lektüre in die Werkstatt gelehrter Arbeit zu begeben und vom reichen Angebot, das hier ausgebreitet wird, gründlich Gebrauch zu machen." Eduard Lohse in Theologische Literaturzeitung 129 (2004) 277-280 " ... In seinen Beiträgen zu Paulus gelingt es dem weltweit angesehenen emeritierten Tübinger Neutestamentler zu zeigen, wie tief der frühe Paulus und seine Christologie im Judentum verwurzelt sind. ..." Heinz Giesen in Theologie der Gegenwart 46 /3 (2003) 229-232 " ... Insgesamt handelt es sich bei diesen und den hier nicht besprochenen Beiträgen um gründliche Auseinandersetzung, die den jeweiligen Standpunkt ausgiebig zu untermauern sucht und die kritisierten Thesen in ihrer Fadenscheinigkeit aufzeigt. In vielem handelt es sich um Pionierarbeit, für die andere dem Verfasser zu Dank verpflichtet sind." A. Fuchs in Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt 28 (2003) 274f.
Aktualisiert: 2022-12-22
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