Judaica et Hellenistica

Judaica et Hellenistica von Bloedhorn,  H, Deines,  Roland, Frey,  Jörg, Hengel,  Martin, Markschies,  Christoph
Aus Rezensionen: "Insgesamt bietet dieser Sammelband nach den beiden grundlegenden Beiträgen des Verfassers zum Thema Judentum und Hellenismus einen weiteren Meilenstein auf diesem Gebiet der Forschung, mit dem mehr als ein Neutestamentlicher nur von ungefähr vertraut ist." A. Fuchs in Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt 1998 "Martin Hengel's contribution to Judaeo-Greek studies has been, and continues to be, considerable. ... I defy anyone not to come away from this collection full of new information about and new insights into the Jewish Hellenistic world. The footnotes are a wonderful resource themselves." James Carleton Paget in Bulletin of Judaeo-Greek Studies 1997, p. 18
Aktualisiert: 2022-12-22
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Theologische, historische und biographische Skizzen

Theologische, historische und biographische Skizzen von Hengel,  Martin, Thornton,  Claus-Jürgen
Der siebte und letzte Band der 'Kleinen Schriften' umfasst 32 Texte, darunter zwei unveröffentlichte. Der erste, größere Teil enthält unter anderem die kleine Monographie "Christus und die Macht", einen neuen, programmatischen Aufsatz zur "Heilsgeschichte" sowie Überlegungen zur Methodik der neutestamentlichen Wissenschaft. Ein zweiter Teil ist biographischen und wissenschaftsgeschichtlichen Untersuchungen gewidmet; hervorzuheben sind hier umfangreiche Beiträge über Kurt Aland, Elias Bickermann, Henry Chadwick, Joseph Barber Lightfoot und Günther Zuntz. Einige kurze Beiträge zur eigenen wissenschaftlichen Vita des Autors runden die Aufsatzsammlung ab. Jörg Frey führt die Bibliographie des Autors fort. Ein alphabetisches Verzeichnis der in den 'Kleinen Schriften' enthaltenen Aufsätze erleichtert die Orientierung, ausführliche Indizes erschließen die Bände V-VII.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Judaica, Hellenistica et Christiana

Judaica, Hellenistica et Christiana von Betz,  Dorothea, Bloedhorn,  H, Frey,  Jörg, Hengel,  Martin, Küchler,  M
Der Band enthält unter anderem Studien über die jüdisch-vorchristliche Schriftauslegung, über Jerusalem als hellenistische Stadt und über den jüdischen Hintergrund der Bergpredigt und des Johannes-Evangeliums. Aus Rezensionen: "Der vorliegende zweite Band der 'Kleinen Schriften' enthält acht teils umfangreiche Studien des emeritierten Tübinger Neutestamentlers. Gegenüber dem ersten Band ( Judaica et Hellenistica) wurde der Titel um Christiana erweitert durch die Aufnahme von vier Studien, die 'unter ganz verschiedenen Aspekten den bleibenden engen Zusammenhang zwischen dem frühen Christentum und seiner jüdischen Mutter behandeln' (Vorwort). (...) Ein 'Schriftenverzeichnis Martin Hengel 1996-98' und verschiedene Register zu Band I und dem vorliegenden Band der Kleinen Schriften beschließen den hervorragend verarbeiteten Band." Christoph Stenschke in Jahrbuch für Evangelikale Theologie Heft 14 (2000) S. 205-207.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Jesus und die Evangelien

Jesus und die Evangelien von Hengel,  Martin
Der fünfte Band der Kleinen Schriften von Martin Hengel enthält in chronologischer Reihenfolge ihrer Entstehung 27 Studien, die die Person und das Wirken Jesu und die vier Evangelien betreffen. Sämtliche Beiträge sind durchgesehen und einzelne auch teilweise ergänzt. Entstanden sind sie in einem Zeitraum von 45 Jahren. Sie behandeln sowohl besondere, oft umstrittene Texte als auch übergreifende Probleme und konzentrieren sich dabei auf Jesus selbst, fragen aber auch nach der Tendenz der Evangelien und den Umständen ihrer Entstehung. Die ersten beiden Untersuchungen entstanden zu einer Zeit, als der Autor noch nicht wußte, ob er aus den opera aliena der Wirtschaft in die wissenschaftliche Theologie zurückkehren könnte. Dem dritten Beitrag liegt die Probevorlesung bei der Habilitation im Januar 1967 zugrunde, der vierte enthält die Tübinger Antrittsvorlesung im Mai desselben Jahres, der achte geht auf die Antrittsvorlesung in Erlangen im Mai 1973 zurück. Diese Studien spiegeln so auch ein Stück der wissenschaftlichen Entwicklung des Autors, seiner Auseinandersetzungen und Interessen wider, und sie zeigen zugleich, daß strenge philologische und historische Arbeit, die Frage nach der Wahrheit des Evangeliums und die Stellungnahme zu brennenden Zeitfragen sich von der 'theologischen Existenz' des Verfassers nicht trennen lassen, sondern stets in einem inneren Bezug zu dieser stehen. Nur durch diese enge Verbindung wird exegetische und theologische Arbeit in gegenseitiger Wechselwirkung fruchtbar.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Geschichte des frühen Christentums

Geschichte des frühen Christentums von Hengel,  Martin, Schwemer,  Anna Maria
Der erste Band dieser auf vier Bände geplanten Geschichte des frühen Christentums umfaßt den Weg und das Wirken Jesu vor dem Hintergrund des zeitgenössischen Judentums in Palästina. Daß die Darstellung Jesu selbst bereits Teil einer solchen Geschichte sein muß, sollte heute nicht mehr bestritten werden. Jesu Wirken und Leiden muß in engem Zusammenhang mit dem palästinischen Judentum und seinen religiös-politischen Gruppen gesehen werden. Bei der Überfülle der Jesusbilder kommt den Vorfragen nach den Quellen und den Kriterien einer historischen Untersuchung besondere Bedeutung zu. Hier ist wesentlich, daß aufgrund der Quellenlage nur "Annäherungen" möglich sind und die historische Gestalt Jesu von sehr verschiedenen Aspekten aus gesehen werden kann. Martin Hengel und Anna Maria Schwemer untersuchen zunächst die galiläische Herkunft Jesu, und behandeln dann weiter das Verhältnis zu Johannes dem Täufer und den historischen Rahmen seines Wirkens. Es folgen die Form seiner Verkündigung sowie deren Inhalt, der von der anbrechenden Gottesherrschaft, dem göttlichen Willen und der Liebe des Vaters bestimmt ist. Weitere Schwerpunkte bilden Jesus als Wundertäter und das umstrittene Problem seines messianischen Anspruchs, der nicht auf die Titelfrage beschränkt werden darf. Am Ende stehen der letzte Kampf in Jerusalem, seine Passion und die Erscheinungen des Auferstandenen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Geschichte des frühen Christentums

Geschichte des frühen Christentums von Hengel,  Martin, Schwemer,  Anna Maria
Der zweite Band dieser auf vier Bände ausgelegten Geschichte des frühen Christentums umfasst die eigentliche Frühzeit bis zum Apostelkonzil 48/49 n.Chr. und die Geschichte der palästinischen Judenchristen. Er beginnt mit der Neukonstitution der Jüngergemeinde in Jerusalem: ihrer Organisation und ihrem Gottesdienst, der raschen Ausbildung der Lehre (Christologie und Naherwartung) und der Weiterverkündigung der Botschaft Jesu, die das Ethos der Urgemeinde bestimmte. Martin Hengel und Anna Maria Schwemer untersuchen die Entstehung der Gemeinde der Hellenisten in Jerusalem, die Bekehrung des Cornelius und das Wirken des frühen Paulus im Zusammenhang mit dem schrittweisen Übergang zur Heidenmission. Die Gemeindegründung in Antiochien und die von hier ausgehende Mission in Syrien wird eingehend behandelt. Die Verfolgung durch Agrippa I. 42/43 n.Chr. bildet einen entscheidenden Wendepunkt, sie änderte die Lage der Urgemeinde und wirkte sich auf die paulinische Mission aus. Die Reise von Barnabas und Paulus als Antiochener Gemeindeapostel nach Zypern und in die Provinz Galatien ruft den Protest der Jerusalemer Gemeinde gegen die beschneidungsfreie Mission hervor; Kompromisse zur Beschneidungsfrage wurden beim Aposteltreffen in Jerusalem und zur Speisenfrage mit dem Aposteldekret gefunden. Der Schlussteil behandelt den Herrenbruder Jakobus, seinen Brief und sein Martyrium; die Verfolgung der palästinischen Gemeinden, die antipharisäische Polemik der Evangelien, die Birkat ha-Minim und die Ausstoßung der palästinischen Judenchristen aus der Synagoge.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Judentum und Hellenismus

Judentum und Hellenismus von Hengel,  Martin
"Man kann nur hoffen, daß diese überragende Arbeit nicht nur als Nachschlagewerk bei Einzelfragen konsultiert wirde - so hilfreich und fast unerschöpflich die Dienste der 69 Seiten Register auch sind! - , sondern daß sie mit ihrem Neuverständnis des palästinischen Judentums der Zeitenwende von der zukünftigen exegetischen und systematischen Theologie auch im Gesamten wirklich aufgenommen und verarbeitet wird." Zeitschrift des Deutschen Palästina-Vereins (1974), Band 90
Aktualisiert: 2019-09-25
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Judaica et Hellenistica

Judaica et Hellenistica von Bloedhorn,  H, Deines,  Roland, Frey,  Jörg, Hengel,  Martin, Markschies,  Christoph
Aus Rezensionen: "Insgesamt bietet dieser Sammelband nach den beiden grundlegenden Beiträgen des Verfassers zum Thema Judentum und Hellenismus einen weiteren Meilenstein auf diesem Gebiet der Forschung, mit dem mehr als ein Neutestamentlicher nur von ungefähr vertraut ist."A. Fuchs in Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt 1998 "Martin Hengel's contribution to Judaeo-Greek studies has been, and continues to be, considerable. ... I defy anyone not to come away from this collection full of new information about and new insights into the Jewish Hellenistic world. The footnotes are a wonderful resource themselves."James Carleton Paget in Bulletin of Judaeo-Greek Studies 1997, p. 18
Aktualisiert: 2019-04-19
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Ulmer,  R
Die rabbinischen Vorschriften, die in den entsprechenden Ordnungen der Mishna, der Tosefta und des Yerushalrni ausgeführt sind, umfassen einen ersten Zehnten (ma'aserot oder ma'aser rishon) und einen zweiten Zehnten (ma'aser sheni). Der erste Zehnte wird den Leviten gegeben, die davon den Priestern die Zehnthebe (terumat ma'aser) entrichten. Der zweite Zehnte, der zum Verzehr am Tempel an einem Wallfahrtsfest bestimmt ist und im ersten, zweiten, vierten und fünften Jahr des Siebenjahreszyklus entrichtet wird, wird nicht nach Jerusalem gebracht, sondern an die Armen, Witwen und Leviten gegeben. Ma'aserot (Zehnte) oder Ma'aser Rishon ist der 7. Traktat der Ordnung Zera'im. Der Inhalt der Mishna läßt sich folgendermaßen gliedern: 1. Von welchen Früchten der Zehnte zu geben ist und wann die Zehntpflicht eintritt. 2.-4. In welchen Fällen solche Früchte ohne Zehntgebung genossen werden dürfen. 5. Bestimmungen über den Zehnten beim Verpflanzen, ferner über den Verkauf an Leute, die im Verdacht stehen, keinen Zehnten zu geben. Der Zehnte bei Feldern in Syrien und in anderen besonders gelagerten Fällen, sowie zehntfreie Gewächse und Samenarten. Ma'aser Sheni (der zweite Zehnt) ist der 8. Traktat der Ordnung Zera'im. Der babylonische Talmud enthält keine Gemara hierzu. Der Traktat behandelt hauptsächlich den in Dtn 14,22ff. gebotenen Zehnten. Er sollte in natura oder in Geldwert in hoher Feier in Jerusalem verzehrt werden und wird zur Unterscheidung von dem den Leviten zustehenden Zehnten (Num 18,21 f.) der zweite Zehnt genannt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Avemarie,  Friedrich, Becker,  Hans-Jürgen, Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Schaefer,  Peter
Der Traktat 'Orla ist die vorletzte derjenigen Ordnung, die sich mit den Problemen der Landwirtschaft beschäftigt. Er behandelt das in Leviticus 19,23-25 vorgeschriebene Gebot, dass man die Früchte eines im Land Israel neu gepflanzten Baumes in den ersten drei Jahren nicht verzehren darf. Sie werden mit der Vorhaut ('Orla) verglichen, und gelten als "unbeschnitten". Im vierten Jahr sollen sie in Jerusalem verzehrt werden, und erst im fünften Jahr sind sie zum Genuss freigegeben. Es werden alle denkbaren Möglichkeiten diskutiert. So wird z.B. unterschieden, ob ein Baum als Bauholz, zur Einzäunung oder zum Genuss der Früchte gepflanzt worden ist. Wie verfährt man, wenn der Baum genau auf der Grenze zwischen dem Land Israel und dem Ausland steht? Wie geht man mit Bäumen um, die von selbst gewachsen sind? Einen breiten Raum nimmt die Frage ein, was geschieht, wenn eine geringe Menge von 'orlapflichtigen Früchten mit anderen Früchten vermengt wird und wie überhaupt bei Vermengungen von verschiedenen Vorschriften unterliegenden Produkten zu verfahren ist. Ein weiterer Fragenkomplex behandelt das Problem, wie Schalen oder Holz von 'orlapflichtigen Früchten zu behandeln sind. Der Traktat, zu dem es im Babylonischen Talmud keine Gemara gibt, bietet eine Fülle von Material über das Landwirtschaftswesen im Land Israel in der Antike. Der Traktat erscheint hier zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung. Dabei wurden die verschiedenen Textzeugen sowie die häufigen Parallelüberlieferungen herangezogen. Ein ausführlicher Kommentar, der die traditionellen ebenso wie die modernen Kommentare heranzieht, sowie Register erleichtern das Verständnis und die Benutzung des Textes.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die vier Evangelien und das eine Evangelium von Jesus Christus

Die vier Evangelien und das eine Evangelium von Jesus Christus von Hengel,  Martin
Warum besitzt die Kirche vier verschiedene schriftliche Evangelien, obwohl es nach Paulus von Anfang an nur ein mündlich verkündigtes Evangelium gab? Martin Hengel versucht diese Frage zu beantworten, indem er von der Herausbildung der Vierevangeliensammlung im 2. Jh. ausgeht und nach deren Entstehung zurückfragt. Die entscheidende Rolle spielt dabei die Lesung im Gottesdienst neben alttestamentlichen Texten. Weiter fragt er nach den Autoren der Evangelien und ihrer Abfassungszeit. Der Ausgangpunkt ist Markus als der Urevangelist. Die Berufung auf die eine Q-Quelle erweist sich als fraglich, man sollte eher von einer vielfältigen Logientradition sprechen. Sehr wahrscheinlich hat der spätere Matthäus das frühere Lukasevangelium gekannt und verwendet. Die zahlreichen minor agreements zwischen Lukas und Matthäus gegen Markus legen diese Hypothese nahe. "H. hat das bereits bekannte und einschlägige Material in seinem gelehrten Werk eingearbeitet und eine kluge Rekonstruktion geboten. Das Wunder der Vierersammlung bleibt vielleicht immer ungeklärt, hier allerdings liegen in dichter Zusammenstellung die relevanten Quellen vor, die dieses Wunder bezeugen." Theo K. Heckel in Theologische Literaturzeitung 134 (2009), 804f.
Aktualisiert: 2022-12-22
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