Henriette lächelt

Henriette lächelt von Heinisch,  Andrea
Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-06-20
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Als die Zukunft noch uns gehörte

Als die Zukunft noch uns gehörte von Heinisch,  Andrea
„Ich kann mich gut benehmen. Ich sage zum Beispiel immer Grüß-Gott und Auf-Wiedersehen. Das macht man in Wien so, in Berlin sagt man Guten-Tag und Tschüss. In Berlin glauben die Leute, dass ich ein sehr frommes Mädchen bin wegen dem Grüß-Gott, dabei ist das bei uns normal. In Berlin ist das Fromme nicht normal, weil dort der Kommunismus ist.“ In autobiografischen Skizzen wird aus der Sicht des Kindes, der Jugendlichen und der Studentin über die 60er, 70er und frühen 80er-Jahre erzählt: Kindheit und Jugend in einem katholisch-sozialistisch geprägten Elternhaus in Wien und Tirol, das Studium in Salzburg, Verwandtschaftsbesuche in Berlin-Ost und Oberösterreich, Wochenenden im Waldviertel. „Der Text ist für mich ein authentischer Kindheits-, Schüler- und Studentenbericht mit dem Kolorit von damals.“ (Eine Leserin)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Als die Zukunft noch uns gehörte

Als die Zukunft noch uns gehörte von Heinisch,  Andrea
„Ich kann mich gut benehmen. Ich sage zum Beispiel immer Grüß-Gott und Auf-Wiedersehen. Das macht man in Wien so, in Berlin sagt man Guten-Tag und Tschüss. In Berlin glauben die Leute, dass ich ein sehr frommes Mädchen bin wegen dem Grüß-Gott, dabei ist das bei uns normal. In Berlin ist das Fromme nicht normal, weil dort der Kommunismus ist.“ In autobiografischen Skizzen wird aus der Sicht des Kindes, der Jugendlichen und der Studentin über die 60er, 70er und frühen 80er-Jahre erzählt: Kindheit und Jugend in einem katholisch-sozialistisch geprägten Elternhaus in Wien und Tirol, das Studium in Salzburg, Verwandtschaftsbesuche in Berlin-Ost und Oberösterreich, Wochenenden im Waldviertel. „Der Text ist für mich ein authentischer Kindheits-, Schüler- und Studentenbericht mit dem Kolorit von damals.“ (Eine Leserin)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Henriette lächelt

Henriette lächelt von Heinisch,  Andrea
Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-05-30
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Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Henriette bleibt am liebsten zu Hause, während das Leben vor ihrem Fenster stattfindet. Ihre Mutter, die in der Wohnung über ihr lebt, möchte das Leben ihrer fünfzigjährigen Tochter kontrollieren, sie lässt sie nicht in Ruhe, kommentiert jede Essensbestellung, jede Kleiderwahl, die Henriette trifft. Denn Henriette hat 190 Kilo und das dominiert ihre Existenz. Der einzige Lichtblick ist Martin: ihr Arbeitskollege, den sie nur vom Zoom-Bildschirm kennt und der so schöne Augen hat. Henriette verliebt sich in ihn, auch wenn sie sich das selbst nicht zugesteht. Als sie eines Tages ihre schwangere junge Nachbarin kennenlernt, beginnt Henriette sich und ihre Welt zu öffnen. Gelingt es ihr, sich von ihrer Mutter zu lösen und einen Schritt in die Zukunft zu wagen?
Aktualisiert: 2023-04-20
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Als die Zukunft noch uns gehörte von Heinisch,  Andrea
„Ich kann mich gut benehmen. Ich sage zum Beispiel immer Grüß-Gott und Auf-Wiedersehen. Das macht man in Wien so, in Berlin sagt man Guten-Tag und Tschüss. In Berlin glauben die Leute, dass ich ein sehr frommes Mädchen bin wegen dem Grüß-Gott, dabei ist das bei uns normal. In Berlin ist das Fromme nicht normal, weil dort der Kommunismus ist.“ In autobiografischen Skizzen wird aus der Sicht des Kindes, der Jugendlichen und der Studentin über die 60er, 70er und frühen 80er-Jahre erzählt: Kindheit und Jugend in einem katholisch-sozialistisch geprägten Elternhaus in Wien und Tirol, das Studium in Salzburg, Verwandtschaftsbesuche in Berlin-Ost und Oberösterreich, Wochenenden im Waldviertel. „Der Text ist für mich ein authentischer Kindheits-, Schüler- und Studentenbericht mit dem Kolorit von damals.“ (Eine Leserin)
Aktualisiert: 2022-08-27
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