Die Bibel und die Einheit der Kirchen

Die Bibel und die Einheit der Kirchen von Haudel,  Matthias
Nach wie vor ist die Verhältnisbestimmung von Schrift, Tradition und Kirche das ökumenische Grundproblem. Die Konferenzen für Glauben und Kirchenverfassung haben jedoch mit der dynamischen Zuordnung von Schrift, Tradition und Kirche eine ökumenische Basis geschaffen, auf der alle kirchlichen Traditionen zu einem gemeinsamen Kirchenverständnis finden können. Leider ist das bisher weder von den Kirchen noch vom Ökumenischen Rat der Kirchen selbst kaum zur Kenntnis genommen worden. Deshalb zeigt der Verfasser, worin die neue Verhältnisbestimmung besteht, wie sie zustande kam und welche Chancen sie für die Ökumene eröffnet. Dies geschieht vor dem Hintergrund der dogmatischen Entwicklung des Verhältnisses von Schrift und Tradition in Protestantismus, römischem Katholizismus, Orthodoxie und Anglikanismus. Dabei wird auch gezeigt, wie die gemeinsame Besinnung auf die Bibel diesen ökumenischen Durchbruch ermöglicht hat, der gleichzeitig die Grundlage für eine gemeinsame Verhältnisbestimmung von Kirche und Welt sowie für eine ökumenische Hermeneutik bietet. Nach langer Zeit liegt hiermit erstmals wieder eine Untersuchung zu ,,Glauben und Kirchenverfassung“ vor. Außerdem wird zum ersten Mal umfassend nachgewiesen, welche grundlegende Bedeutung die im 19. und 20. Jahrhundert erfolgte Besinnung auf die Bibel für die Entstehung der ökumenischen Bewegung hatte.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes

Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes von Haudel,  Matthias
Erstmals wird der Zusammenhang von Trinitätslehre und Kirchenverständnis umfassend nachgewiesen, und zwar im Blick auf die gesamte Kirchengeschichte und alle großen Konfessionen. Der Verfasser zeigt anhand der Kirchengeschichte und aktueller Entwürfe (u.a. Joseph Ratzinger), dass und wie Unterschiede im Offenbarungs- und Trinitätsverständnis für die Unterschiede im Kirchenverständnis verantwortlich sind. Deshalb werden die Grenzen und Mindestanforderungen einer Trinitätslehre entwickelt, die trinitätstheologische Einseitigkeiten zu überwinden vermag und geeignet ist, als Grundlage eines ökumenischen Kirchenverständnisses zu dienen. Dazu leitet der Verfasser von der gemeinsamen altkirchlichen Basis neue Differenzierungen und Verhältnisbestimmungen ab, die allen Konfessionen einen Rahmen für offenbarungs- und trinitätstheologische Annäherungen eröffnen. Auf dieser Basis erfolgt die Darlegung der entsprechenden Annäherungsmöglichkeiten beim Kirchenverständnis. So bieten sich Lösungsansätze für ein ökumenisches Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnis, wodurch Perspektiven zur Überwindung der zentralen ökumenischen Probleme entstehen. Außerdem erfolgt ein Ausblick auf die Bedeutung der Ergebnisse für das ökumenische Verständnis von Kircheneinheit, Mission, Weltverantwortung und interreligiösem Dialog. Dieses Werk wurde Papst Benedikt XVI. anlässlich seines Besuches in Regensburg im Jahr 2006 von der Katholischen Fakultät Regensburg überreicht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Gotteslehre

Gotteslehre von Haudel,  Matthias
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre ebenso berücksichtigt werden wie die Herausforderungen der Moderne. Weder kirchliche Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen. Matthias Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt und in interdisziplinärer Orientierung die Übereinstimmung von Glaubens- und Wirklichkeitserfahrung zeigt, so dass zugleich Hilfestellung für die lebensweltlichen Herausforderungen in der Praxis geboten wird. Deshalb ist sein Buch nicht nur für Studierende und Lehrende hilfreich, sondern auch für die in der pfarramtlichen und religionspädagogischen Praxis Tätigen sowie für alle an den Grundfragen des Glaubens Interessierten. Denn der Autor hat eine Gotteslehre – nicht nur – für Studierende verfasst, die auch ohne Sprachkenntnisse verständlich ist. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar – und sie gibt grundsätzlich für alle Interessierten verständlich einen tiefgehenden Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Fragen des Glaubens. Die zweite Auflage wurde um einige Hinweise auf theologische Ansätze und aktuelle Entwicklungen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theologie und Naturwissenschaft

Theologie und Naturwissenschaft von Haudel,  Matthias
Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften). Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge. Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gotteslehre

Gotteslehre von Haudel,  Matthias
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei auch aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre berücksichtigt werden. Der Band befähigt zur angemessenen Vermittlung theologischer Grundlagen und erschließt die Bedeutung der Trinität für Theologie, Kirche und Welt. Matthias Haudel hat eine Gotteslehre für Studierende verfasst. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gotteslehre

Gotteslehre von Haudel,  Matthias
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre ebenso berücksichtigt werden wie die Herausforderungen der Moderne. Weder kirchliche Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen. Matthias Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt und in interdisziplinärer Orientierung die Übereinstimmung von Glaubens- und Wirklichkeitserfahrung zeigt, so dass zugleich Hilfestellung für die lebensweltlichen Herausforderungen in der Praxis geboten wird. Deshalb ist sein Buch nicht nur für Studierende und Lehrende hilfreich, sondern auch für die in der pfarramtlichen und religionspädagogischen Praxis Tätigen sowie für alle an den Grundfragen des Glaubens Interessierten. Denn der Autor hat eine Gotteslehre – nicht nur – für Studierende verfasst, die auch ohne Sprachkenntnisse verständlich ist. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar – und sie gibt grundsätzlich für alle Interessierten verständlich einen tiefgehenden Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Fragen des Glaubens. Die zweite Auflage wurde um einige Hinweise auf theologische Ansätze und aktuelle Entwicklungen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Bibel und die Einheit der Kirchen

Die Bibel und die Einheit der Kirchen von Haudel,  Matthias
Nach wie vor ist die Verhältnisbestimmung von Schrift, Tradition und Kirche das ökumenische Grundproblem. Die Konferenzen für Glauben und Kirchenverfassung haben jedoch mit der dynamischen Zuordnung von Schrift, Tradition und Kirche eine ökumenische Basis geschaffen, auf der alle kirchlichen Traditionen zu einem gemeinsamen Kirchenverständnis finden können. Leider ist das bisher weder von den Kirchen noch vom Ökumenischen Rat der Kirchen selbst kaum zur Kenntnis genommen worden. Deshalb zeigt der Verfasser, worin die neue Verhältnisbestimmung besteht, wie sie zustande kam und welche Chancen sie für die Ökumene eröffnet. Dies geschieht vor dem Hintergrund der dogmatischen Entwicklung des Verhältnisses von Schrift und Tradition in Protestantismus, römischem Katholizismus, Orthodoxie und Anglikanismus. Dabei wird auch gezeigt, wie die gemeinsame Besinnung auf die Bibel diesen ökumenischen Durchbruch ermöglicht hat, der gleichzeitig die Grundlage für eine gemeinsame Verhältnisbestimmung von Kirche und Welt sowie für eine ökumenische Hermeneutik bietet. Nach langer Zeit liegt hiermit erstmals wieder eine Untersuchung zu ,,Glauben und Kirchenverfassung“ vor. Außerdem wird zum ersten Mal umfassend nachgewiesen, welche grundlegende Bedeutung die im 19. und 20. Jahrhundert erfolgte Besinnung auf die Bibel für die Entstehung der ökumenischen Bewegung hatte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes

Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes von Haudel,  Matthias
Erstmals wird der Zusammenhang von Trinitätslehre und Kirchenverständnis umfassend nachgewiesen, und zwar im Blick auf die gesamte Kirchengeschichte und alle großen Konfessionen. Der Verfasser zeigt anhand der Kirchengeschichte und aktueller Entwürfe (u.a. Joseph Ratzinger), dass und wie Unterschiede im Offenbarungs- und Trinitätsverständnis für die Unterschiede im Kirchenverständnis verantwortlich sind. Deshalb werden die Grenzen und Mindestanforderungen einer Trinitätslehre entwickelt, die trinitätstheologische Einseitigkeiten zu überwinden vermag und geeignet ist, als Grundlage eines ökumenischen Kirchenverständnisses zu dienen. Dazu leitet der Verfasser von der gemeinsamen altkirchlichen Basis neue Differenzierungen und Verhältnisbestimmungen ab, die allen Konfessionen einen Rahmen für offenbarungs- und trinitätstheologische Annäherungen eröffnen. Auf dieser Basis erfolgt die Darlegung der entsprechenden Annäherungsmöglichkeiten beim Kirchenverständnis. So bieten sich Lösungsansätze für ein ökumenisches Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnis, wodurch Perspektiven zur Überwindung der zentralen ökumenischen Probleme entstehen. Außerdem erfolgt ein Ausblick auf die Bedeutung der Ergebnisse für das ökumenische Verständnis von Kircheneinheit, Mission, Weltverantwortung und interreligiösem Dialog. Dieses Werk wurde Papst Benedikt XVI. anlässlich seines Besuches in Regensburg im Jahr 2006 von der Katholischen Fakultät Regensburg überreicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theologie und Naturwissenschaft

Theologie und Naturwissenschaft von Haudel,  Matthias
Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften). Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge. Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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„Ökumene ist keine Häresie“

„Ökumene ist keine Häresie“ von Artemi,  Eirini, Axt-Piscalar,  Christine, Bartholomaios,  H.H., Basdekis,  Athanasios, Bedford-Strohm,  Heinrich, Bieber OSB,  Marianus, Böttigheimer,  Christoph, Despotis,  Sotirios, Feige,  Gerhard, Fischer,  Ondrej, Gabriel,  Ingeborg, Haudel,  Matthias, Illert,  Martin, Joantă,  Serafim, Kraus,  Georg, Kremer,  Thomas, Leb,  Ioan, Martzelos,  Georgios, Marx,  Reinhard, Miron,  Radu Constantin, Moschos,  Dimitrios, Mosoiu,  Nicolae, Müller-Schauenburg CJ,  Britta, Munteanu,  Daniel, Niculcea,  Adrian, Oeldemann,  Johannes, of Sassima,  Gennadios, Plathow,  Michael, Rahner,  Johanna, Reid,  Duncan, Sattler,  Dorothea, Schön,  Dietmar, Schwaetzer,  Irmgard, Sundermeier,  Theo, Synek,  Eva, Vähäkangas,  Mika, Vletsis,  Athanasios, Wasmuth,  Jennifer, Wenz,  Gunther, Zormpas,  Konstantinos
S.E. Metropolit Dr.h.c. Augoustinos von Deutschland prägte den wichtigen Satz: „Ökumene ist keine Häresie“. Diese Aussage wird in diesem Band als paradigmatisches Programm der orthodoxen, ja der ökumenischen Theologie des 21. Jahrhunderts gesehen und gewürdigt. Die Schwerpunkte des Bandes lassen sich in folgende Themen untergliedern: Ökumenische Sozialethik und Öffentliche Theologie als Paradigma der ökumenischen Theologie, Ökumene der Spiritualität, Ökumene des interreligiösen Dialogs und ökumenische Missionstheologie.
Aktualisiert: 2023-04-21
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„Ökumene ist keine Häresie“

„Ökumene ist keine Häresie“ von Artemi,  Eirini, Axt-Piscalar,  Christine, Bartholomaios,  H.H., Basdekis,  Athanasios, Bedford-Strohm,  Heinrich, Bieber OSB,  Marianus, Böttigheimer,  Christoph, Despotis,  Sotirios, Feige,  Gerhard, Fischer,  Ondrej, Gabriel,  Ingeborg, Haudel,  Matthias, Illert,  Martin, Joantă,  Serafim, Kraus,  Georg, Kremer,  Thomas, Leb,  Ioan, Martzelos,  Georgios, Marx,  Reinhard, Miron,  Radu Constantin, Moschos,  Dimitrios, Mosoiu,  Nicolae, Müller-Schauenburg CJ,  Britta, Munteanu,  Daniel, Niculcea,  Adrian, Oeldemann,  Johannes, of Sassima,  Gennadios, Plathow,  Michael, Rahner,  Johanna, Reid,  Duncan, Sattler,  Dorothea, Schön,  Dietmar, Schwaetzer,  Irmgard, Sundermeier,  Theo, Synek,  Eva, Vähäkangas,  Mika, Vletsis,  Athanasios, Wasmuth,  Jennifer, Wenz,  Gunther, Zormpas,  Konstantinos
S.E. Metropolit Dr.h.c. Augoustinos von Deutschland prägte den wichtigen Satz: „Ökumene ist keine Häresie“. Diese Aussage wird in diesem Band als paradigmatisches Programm der orthodoxen, ja der ökumenischen Theologie des 21. Jahrhunderts gesehen und gewürdigt. Die Schwerpunkte des Bandes lassen sich in folgende Themen untergliedern: Ökumenische Sozialethik und Öffentliche Theologie als Paradigma der ökumenischen Theologie, Ökumene der Spiritualität, Ökumene des interreligiösen Dialogs und ökumenische Missionstheologie.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ökumene mit Zukunft

Ökumene mit Zukunft von Haudel,  Matthias
Die Zukunft der Ökumene steht an einem Scheideweg. Vieles wurde erreicht, doch bei den entscheidenden Fragen des Kirchenverständnisses kommt man nicht weiter. So schwankt die Stimmung zwischen Hoffnung und Resignation. Das gilt für die Weltökumene ebenso wie für die Ökumene vor Ort. Deshalb zeigt der Autor anhand der Geschichte, der ökumenischen Methode und der inhaltlichen Ergebnisse der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nordrhein-Westfalen ein gelungenes Beispiel zukunftsfähiger Ökumene. Es wird deutlich, wie der gemeinsame Dialog aller christlichen Kirchen (evangelisch, katholisch, orthodox, freikirchlich etc.) im Zusammenspiel von Orts- und Weltökumene zum Erfolg führen kann. Das wird dargelegt im Blick auf das Gottes- und Kirchenverständnis, das Verständnis von Taufe und Abendmahl, von kirchlichem Amt und kirchlicher Weltverantwortung. Der Band eröffnet hier Perspektiven für die Zukunft.
Aktualisiert: 2019-12-10
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Gotteslehre

Gotteslehre von Haudel,  Matthias
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre ebenso berücksichtigt werden wie die Herausforderungen der Moderne. Weder kirchliche Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen. Matthias Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt und in interdisziplinärer Orientierung die Übereinstimmung von Glaubens- und Wirklichkeitserfahrung zeigt, so dass zugleich Hilfestellung für die lebensweltlichen Herausforderungen in der Praxis geboten wird. Deshalb ist sein Buch nicht nur für Studierende und Lehrende hilfreich, sondern auch für die in der pfarramtlichen und religionspädagogischen Praxis Tätigen sowie für alle an den Grundfragen des Glaubens Interessierten. Denn der Autor hat eine Gotteslehre – nicht nur – für Studierende verfasst, die auch ohne Sprachkenntnisse verständlich ist. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar – und sie gibt grundsätzlich für alle Interessierten verständlich einen tiefgehenden Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Fragen des Glaubens. Die zweite Auflage wurde um einige Hinweise auf theologische Ansätze und aktuelle Entwicklungen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gotteslehre

Gotteslehre von Haudel,  Matthias
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei auch aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre berücksichtigt werden. Der Band befähigt zur angemessenen Vermittlung theologischer Grundlagen und erschließt die Bedeutung der Trinität für Theologie, Kirche und Welt. Matthias Haudel hat eine Gotteslehre für Studierende verfasst. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gotteslehre

Gotteslehre von Haudel,  Matthias
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre ebenso berücksichtigt werden wie die Herausforderungen der Moderne. Weder kirchliche Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen. Matthias Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt und in interdisziplinärer Orientierung die Übereinstimmung von Glaubens- und Wirklichkeitserfahrung zeigt, so dass zugleich Hilfestellung für die lebensweltlichen Herausforderungen in der Praxis geboten wird. Deshalb ist sein Buch nicht nur für Studierende und Lehrende hilfreich, sondern auch für die in der pfarramtlichen und religionspädagogischen Praxis Tätigen sowie für alle an den Grundfragen des Glaubens Interessierten. Denn der Autor hat eine Gotteslehre – nicht nur – für Studierende verfasst, die auch ohne Sprachkenntnisse verständlich ist. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar – und sie gibt grundsätzlich für alle Interessierten verständlich einen tiefgehenden Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Fragen des Glaubens. Die zweite Auflage wurde um einige Hinweise auf theologische Ansätze und aktuelle Entwicklungen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes

Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes von Haudel,  Matthias
Erstmals wird der Zusammenhang von Trinitätslehre und Kirchenverständnis umfassend nachgewiesen, und zwar im Blick auf die gesamte Kirchengeschichte und alle großen Konfessionen. Der Verfasser zeigt anhand der Kirchengeschichte und aktueller Entwürfe (u.a. Joseph Ratzinger), dass und wie Unterschiede im Offenbarungs- und Trinitätsverständnis für die Unterschiede im Kirchenverständnis verantwortlich sind. Deshalb werden die Grenzen und Mindestanforderungen einer Trinitätslehre entwickelt, die trinitätstheologische Einseitigkeiten zu überwinden vermag und geeignet ist, als Grundlage eines ökumenischen Kirchenverständnisses zu dienen. Dazu leitet der Verfasser von der gemeinsamen altkirchlichen Basis neue Differenzierungen und Verhältnisbestimmungen ab, die allen Konfessionen einen Rahmen für offenbarungs- und trinitätstheologische Annäherungen eröffnen. Auf dieser Basis erfolgt die Darlegung der entsprechenden Annäherungsmöglichkeiten beim Kirchenverständnis. So bieten sich Lösungsansätze für ein ökumenisches Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnis, wodurch Perspektiven zur Überwindung der zentralen ökumenischen Probleme entstehen. Außerdem erfolgt ein Ausblick auf die Bedeutung der Ergebnisse für das ökumenische Verständnis von Kircheneinheit, Mission, Weltverantwortung und interreligiösem Dialog. Dieses Werk wurde Papst Benedikt XVI. anlässlich seines Besuches in Regensburg im Jahr 2006 von der Katholischen Fakultät Regensburg überreicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Bibel und die Einheit der Kirchen

Die Bibel und die Einheit der Kirchen von Haudel,  Matthias
Nach wie vor ist die Verhältnisbestimmung von Schrift, Tradition und Kirche das ökumenische Grundproblem. Die Konferenzen für Glauben und Kirchenverfassung haben jedoch mit der dynamischen Zuordnung von Schrift, Tradition und Kirche eine ökumenische Basis geschaffen, auf der alle kirchlichen Traditionen zu einem gemeinsamen Kirchenverständnis finden können. Leider ist das bisher weder von den Kirchen noch vom Ökumenischen Rat der Kirchen selbst kaum zur Kenntnis genommen worden. Deshalb zeigt der Verfasser, worin die neue Verhältnisbestimmung besteht, wie sie zustande kam und welche Chancen sie für die Ökumene eröffnet. Dies geschieht vor dem Hintergrund der dogmatischen Entwicklung des Verhältnisses von Schrift und Tradition in Protestantismus, römischem Katholizismus, Orthodoxie und Anglikanismus. Dabei wird auch gezeigt, wie die gemeinsame Besinnung auf die Bibel diesen ökumenischen Durchbruch ermöglicht hat, der gleichzeitig die Grundlage für eine gemeinsame Verhältnisbestimmung von Kirche und Welt sowie für eine ökumenische Hermeneutik bietet. Nach langer Zeit liegt hiermit erstmals wieder eine Untersuchung zu ,,Glauben und Kirchenverfassung“ vor. Außerdem wird zum ersten Mal umfassend nachgewiesen, welche grundlegende Bedeutung die im 19. und 20. Jahrhundert erfolgte Besinnung auf die Bibel für die Entstehung der ökumenischen Bewegung hatte.
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