Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
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Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Biologie allgemein / Methoden-Handbuch Biologie

Biologie allgemein / Methoden-Handbuch Biologie von Barthelmes,  Jörg, Barthelmeß,  Ulrike, Faust,  Kerstin, Graf,  Erwin, Hammer,  Erika, Hillebrand,  Tina, Horst,  Gisela, Hubbuch,  Claudia, Mathias,  Erhard, Mayer,  Nicole, Nimmerfroh,  Anita, Rausch,  Martin, Rottländer,  Elke, Rupp,  Gabriele, Schatte,  Sabine, Schneider,  Karin, Stripf,  Rainer, Wendel,  Christian, Willmer-Klumpp,  Charlotte
Methodisch abwechslungsreicher Unterricht ist eine wesentliche Voraussetzung für effektives Lernen. Hier wird das neue "Methoden-Handbuch Biologie" eine unschätzbare Hilfe sein. Welche Methoden gibt es? Wie funktionieren sie? Welche Inhalte passen zu welcher Methode? Entstanden aus jahrelanger Praxistätigkeit in der Lehrerausbildung und vor Ort in der Schule schlüsselt das zweibändige Werk systematisch über 70 (!) Methoden auf, die im Biologieunterricht eingesetzt werden können. Geboten wir ein breites Spektrum, alphabetisch sortiert und anhand von Leitfragen überaus übersichtlich erschlossen. Fragen wie: Was ist die Methode? Wozu wird sie eingesetzt? Worin bestehen die Lernziele? Wie geht man vor? ermöglichen dem Leser eine klare Orientierung. Als durchgängiges Prinzip veranschaulichen die Autoren die einzelnen Methoden jeweils durch erprobte Beispiele aus der Schulpraxis und erreichen somit eine geschlossene Einheit aus Theorie und Praxis. Wer sich also einen fundierten Überblick über das Methodenrepertoire verschaffen möchte, sein eigenes erweitern möchte und Anregungen sucht, um Neues zu erkunden, liegt mit diesem Werk goldrichtig.
Aktualisiert: 2020-06-02
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„Der Rest ist – Staunen“

„Der Rest ist – Staunen“ von Hammer,  Erika, Sándorfi,  Edina M
Dichtung als „Göttliche Verkehrungs-Kunst“. Zu Catharina Regina von Greiffenbergs „Des Allerheiligst- und Allerheilsamsten JESUS-Leidens / Erster Betrachtung“ (Lehel Sata) Die barocke Redekunst als Prozess der Bedeutungsaktivierung (Gabriella Szögedi) Die Performanz des Ethischen am Beispiel der Penthesilea (Judit Szabó) Verwirklichung der Stoffe: Möglichkeiten der Intermedialität bei Friedrich Dürrenmatt (Katalin Kapcsándi) „Nie ist die Mimin sie selbst.“ Textualität, Performativität, Identitätskonstruktion in Elfriede Jelineks Burgtheater (Beatrix Kricsfalusi) Film/Bild-Sprache, Internet/?-Sprache. Faust-Variationen im Vergleich (Klára Molnár) Performativität und Literaturverfilmung. Aspekte des Medienwechsels am Beispiel von Franz Kafkas Der Prozeß (1925), Orson Welles’ Der Prozeß (1962) und Steven Soderberghs Kafka (1991) (Hans Krah) (Un)Möglichkeit der Repräsentation des Weiblichen durch Sprache (Andrea Horváth) Die Körperbewegungen des Schriftzeichens. Zur performativen Sinngebung anhand ausgewählter Texte der Wiener Gruppe (Katalin Teller) „Erfinde die Schweiz!“– Performativität in neueren Theorien der Nation und in der Konstruktion der „Willensnation“ Schweiz (Eszter Pabis) Natur vergriffen Streifzüge durch Cyborg-Wunderland (Dirk Hommrich) Semantisierung oder Performativität? Zwei Paradigmen der digitalen Literatur: Susanne Berkenhegers Zeit für die Bombe und Die Aaleskorte der Ölig von Dirk Günther und Frank Klötgen (Róbert Csősz) Wohin mit den Tagebüchern? – Ansätze zu neueren Untersuchungen (Zoltán Szabó) Erzähltext als ‘bleibendes Vergehen‘ im „akustischen Augenschein“ – performative Ausdrucksmodi bei Hermann Burger (Erika Hammer)
Aktualisiert: 2020-01-08
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„Das Schweigen zum Klingen bringen“: Sprachkrise und poetologische Reflexionen bei Hermann Burger

„Das Schweigen zum Klingen bringen“: Sprachkrise und poetologische Reflexionen bei Hermann Burger von Hammer,  Erika
Die Studie von Erika Hammer bedeutet eine Neubegegnung mit dem Ouvre des Schweizer Autors Hermann Burger. Der Forschungsansatz bezieht sich darauf, wie Erzählen in dem Bewusstsein, dass Sprache als Instrument der Welterschließung nicht mehr fraglos zu Gebote steht, noch möglich ist. Dieser Gesichtspunkt wird in der Analyse minutiös auf unterschiedlichen Ebenen verfolgt, und im Zusammenhang damit werden ästhetische Konzeptionen Burgers umkreist. Mit ihrer Studie unternimmt die Verfasserin einen Schritt auf neues Terrain und rückt in der Burger-Forschung bisher vernachlässigte Phänomene in den Fokus des Interesses. In der Untersuchung werden zahlreiche literaturwissenschaftliche und ästhetische Paradigmen verwendet, ein breites Spektrum unterschiedlicher Ansätze wird ins Feld geführt, das Instrumentarium unterschiedlicher literaturwissenschaftlicher Richtungen wird erfolgreich eingesetzt. Die Studie kann geradezu als eine Propädeutik verschiedener Ansätze gesehen werden. Ausgangspunkt der Analyse ist die Frage, wie die Erschütterung des Sprachvertrauens eine genuin erkenntniskritische Erzählgeste artikuliert. Burgers Romandebüt Schilten wird als eine Metapoetik gelesen, die mit Hilfe einer poetologischen Metaphorik die eigenen Transformationsprozesse artikuliert. Da in der Studie in erster Linie ästhetische Konzeptionen anvisiert werden, gilt für die Analyse, dass das hier an Schilten erprobte wissenschaftliche Instrumentarium auch zu der Untersuchung von anderen Texten Burgers und der sprachkritischen Tradition im Allgemeinen besonders hilfreich sein kann. Im Fokus stehen die 'sprachlichen Kuriositäten' Burgers, die in der Studie in einem sprach-, subjekt- und erkenntniskritischen Kontext situiert und wissenschaftlich erklärt werden. Burgers Texte liest die Verfasserin als Selbsterkundungs- und Selbstverschriftlichungsprozesse, die die Medialität nie aus dem Auge verlieren. Entfaltet wird im Laufe der Untersuchung, dass dies einen probenden und spielerischen Umgang mit Vertextungsverfahren der Romantradition zur Folge hat und zugleich ein Nachdenken über Welt- und Ich-Konzepte darstellt. Aufgezeigt werden Erzählstrategien, die als performative Akte neue Sinnstiftungsversuche erproben und verwerfen, jedoch im Textganzen variationsreich in Szene setzen. Als spezifische Konstante des Romans wird eine Erzählgeste ausgearbeitet, die bei der Übersetzung der Welt die Unverfügbarkeit der Wirklichkeit nie überspielt, sondern vehement ins Bewusstsein rückt. Aufgezeigt wird im Laufe der Analyse, wie die daraus resultierende Sprach- und Erzählkrise mit einem Sprechen und Erzählen überwunden wird, das die Gestaltlosigkeit beibehält. Der Text wird zu einem konturlosen Strom und mit Darstellung der Intermedialität wird nachgewiesen, wie der Text in fingierte Mündlichkeit verwandelt wird. Als wichtige Erzählstrategie des Schweizer Autors wird das paradoxe Unterfangen kenntlich gemacht, dass Burgers Erzähler das Unverfügbare in einem Rauschen hörbar machen, indem sie eine Sprache und ein erzählerisches Netz verwenden, die das Schweigen zum Klingen bringen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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50 Jahre Germanistik in Pécs

50 Jahre Germanistik in Pécs von Canisius,  Peter, Hammer,  Erika
ERSTER TEIL Peter Bassola (Szeged): Von Adjektiven abhängige Infinitivkonstruktionen im Deutschen und im Ungarischen Peter Canisius (Pécs): Komparativ qualifizierende Ausdrücke in individualisierender Funktion: dt. ‚son‘, ung. ‚ilyen‘, engl. ‚such‘, frz. ‚tel‘ u.a Csaba Földes (Veszprém): Kultur und Interkulturalität als erkenntnisleitende Kategorien in der Sprachwissenschaft Rüdiger Harnisch (Passau): Zur Sprachsituation im ehemaligen deutsch-deutschen Grenzgebiet nach 40 Jahren politischer Spaltung Günter Koch (Passau): Das doppelte Diminutiv – Reduplikation oder Remotivation? Ulrike Krieg (Passau): „Nichts ist unmöglich…“ Zur Rolle der Wortbildung in der Marketingkommunikation Igor Trost (Passau): Die semantische und die grammatische Sekretion am Beispiel der relativen und absoluten Komparative Katalin Wild (Pécs): Die Deminutive in den donauschwäbischen Dialekten Manfred Michael Glauninger (Wien): „Essekerisch“ und Budapester „Josefstädterisch“ – ausgewählte Aspekte der Laut- und Formenebene Anna Reder (Pécs): Eine Stunde halten – Kollokationen in der Schullexik ZWEITER TEIL Anton Schwob (Graz): Zu Konzept und Bedeutung der Edition der Lebenszeugnisse Oswald von Wolkensteins Erika Hammer (Pécs): In „namenloser Not“ – Sprache und Bewusstseins Problematik in Chamissos „Peter Schlemihls wundersame Geschichte” Rainer Hillenbrand (Pécs): Des Irrtums Gewinn. Illusion und Selbsttäuschung in Goethes „Römischen Elegien” Károly Csúri (Szeged): Georg Heyms „Die Stadt in den Wolken”. Schema-Strukturen und literarische Erklärung Géza Horváth (Szeged): Hermann Hesse in Ungarn. Ein rezeptionsgeschichtlicher Überblick Roland Duhamel (Antwerpen): Analphabetismus, Volksseuchen, Tranksucht und bigotte Dummheit. Zum Belgien-Bild der deutschen Literatur Zsuzsa Bognár (Piliscsaba): Wechselrede über den Essay. (Lukács und Adorno) Gabriella Rácz (Veszprém): „Eichen und Zypressen” – Intermedialität in Franz Werfels Roman „Verdi. Roman der Oper“ Hans-Christian Stillmark (Potsdam): Zu jüngsten Adaptionen von Shakespeares „Titus Andronicus” in der deutschen Dramatik Árpád Bernáth (Szeged): Vom Nutzen der Rekonstruktion der totalen Chronologie literarischer Arbeiten eines Autors. Erfahrungen und Erkenntnisse bei der Herausgabe des 6. Bandes der Kölner Ausgabe der Werke Heinrich Bölls
Aktualisiert: 2020-01-08
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