Inhaltsanalyse

Inhaltsanalyse von Früh,  Werner
Die bewährte theoretisch fundierte Anleitung zur Durchführung von Inhaltsanalysen. Konventionelle Verfahren werden ebenso vorgestellt wie eine integrative Inhaltsanalyse, die eine analytisch-deduktive mit einer interpretativ-induktiven Vorgehensweise verbindet. Werner Früh geht zudem auf die computergestützte Inhaltsanalyse (CUI) ein. Mit zahlreichen Abbildungen, Codierungsbeispielen und Übungsfragen am Ende jedes Kapitels.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Inhaltsanalyse

Inhaltsanalyse von Früh,  Werner
Die bewährte theoretisch fundierte Anleitung zur Durchführung von Inhaltsanalysen. Konventionelle Verfahren werden ebenso vorgestellt wie eine integrative Inhaltsanalyse, die eine analytisch-deduktive mit einer interpretativ-induktiven Vorgehensweise verbindet. Werner Früh geht zudem auf die computergestützte Inhaltsanalyse (CUI) ein. Mit zahlreichen Abbildungen, Codierungsbeispielen und Übungsfragen am Ende jedes Kapitels.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Narration und Storytelling

Narration und Storytelling von Frey,  Felix, Früh,  Werner
Was ist ›Narration‹ und welche Effekte lassen sich mit narrativer Kommunikation erzielen? Trotz der jahrzehntelangen Beschäftigung mit diesen Problemstellungen herrscht weder Einigkeit hinsichtlich der Definition von ›Narration‹, noch ist die empirische Befundlage ihrer Effekte eindeutig. Dennoch wird ›Storytelling‹ in jüngster Zeit insbesondere im Journalismus breit propagiert - in der Überzeugung, dass eine narrative Darstellung verständlicher, unterhaltsamer und attraktiver für das Publikum sei als etwa eine analytische oder beschreibende Darstellung desselben Sachverhalts. Gleichzeitig wird jedoch Kritik laut, die in einer solchen Berichterstattung die journalistischen Qualitätsanforderungen im Zusammenhang mit dem Informationsauftrag der Medien nicht gewahrt sieht. Werner Früh, Felix Frey und Jette Blümler untersuchen diese Aspekte von Narration und Storytelling sowohl in systematischen Synopsen des Forschungsstands als auch in eigenen Theorieentwürfen und empirischen Forschungsprojekten anhand von Film- und Fernsehbeiträgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Narration und Storytelling

Narration und Storytelling von Frey,  Felix, Früh,  Werner
Was ist ›Narration‹ und welche Effekte lassen sich mit narrativer Kommunikation erzielen? Trotz der jahrzehntelangen Beschäftigung mit diesen Problemstellungen herrscht weder Einigkeit hinsichtlich der Definition von ›Narration‹, noch ist die empirische Befundlage ihrer Effekte eindeutig. Dennoch wird ›Storytelling‹ in jüngster Zeit insbesondere im Journalismus breit propagiert - in der Überzeugung, dass eine narrative Darstellung verständlicher, unterhaltsamer und attraktiver für das Publikum sei als etwa eine analytische oder beschreibende Darstellung desselben Sachverhalts. Gleichzeitig wird jedoch Kritik laut, die in einer solchen Berichterstattung die journalistischen Qualitätsanforderungen im Zusammenhang mit dem Informationsauftrag der Medien nicht gewahrt sieht. Werner Früh, Felix Frey und Jette Blümler untersuchen diese Aspekte von Narration und Storytelling sowohl in systematischen Synopsen des Forschungsstands als auch in eigenen Theorieentwürfen und empirischen Forschungsprojekten anhand von Film- und Fernsehbeiträgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewaltpotentiale des Fernsehangebots

Gewaltpotentiale des Fernsehangebots von Früh,  Werner
Der Gewaltbegriff ist noch nicht hinreichend definiert. Außerdem wird bei Inhaltsanalysen des Fernsehprogramms unterstellt, dass das gemessene Gewaltpotential auch für das Publikum den relevanten Stimulus darstellt. Tatsächlich interpretiert das Publikum das Medienangebot aber auf seine je unterschiedliche Weise. Die evaluierten Wahrnehmungsparameter lassen sich in Zukunft für beliebig viele weitere Inhaltsanalysen verwenden, um das zielgruppenspezifische Gewaltpotenzial zu berechnen
Aktualisiert: 2023-03-15
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Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell

Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell von Früh,  Werner, unter Mitarbeit von L. Becker,  H.-B. Brosius
Weder der Stimulus-Response- noch der Nutzen- und Belohnungsansatz sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge und Folgen der Massenkommunikation angemessen zu beschreiben. Der dynamisch-transaktionale Ansatz integriert beide Konzepte und erweitert sie in zentralen Punkten. Insbesondere werden die strikte Trennung von Ursache und Wirkung aufgehoben, sowie die Berücksichtigung größerer Einheiten und die Zeitdimension als eigenständige Größen eingebracht. In diesem Band wird das dynamisch-transaktionale Modell als flexibel gestaltbares Wirkungsprinzip beschrieben, seine Grundannahmen als allgemeine Denkmuster theoretisch begründet und die wissenschaftliche Anwendungsmöglichkeit in empirischen Studien belegt.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Narration und Storytelling

Narration und Storytelling von Frey,  Felix, Früh,  Werner
Was ist ›Narration‹ und welche Effekte lassen sich mit narrativer Kommunikation erzielen? Trotz der jahrzehntelangen Beschäftigung mit diesen Problemstellungen herrscht weder Einigkeit hinsichtlich der Definition von ›Narration‹, noch ist die empirische Befundlage ihrer Effekte eindeutig. Dennoch wird ›Storytelling‹ in jüngster Zeit insbesondere im Journalismus breit propagiert - in der Überzeugung, dass eine narrative Darstellung verständlicher, unterhaltsamer und attraktiver für das Publikum sei als etwa eine analytische oder beschreibende Darstellung desselben Sachverhalts. Gleichzeitig wird jedoch Kritik laut, die in einer solchen Berichterstattung die journalistischen Qualitätsanforderungen im Zusammenhang mit dem Informationsauftrag der Medien nicht gewahrt sieht. Werner Früh, Felix Frey und Jette Blümler untersuchen diese Aspekte von Narration und Storytelling sowohl in systematischen Synopsen des Forschungsstands als auch in eigenen Theorieentwürfen und empirischen Forschungsprojekten anhand von Film- und Fernsehbeiträgen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Unterhaltung durch das Fernsehen

Unterhaltung durch das Fernsehen von Früh,  Werner
Was Unterhaltung ausmacht wird von Programmgestaltern, Rezipienten und auch innerhalb der Wissenschaft unterschiedlich gesehen. Werner Früh legt hier einen molaren Theorieentwurf vor, der die Unterhaltung durch das Fernsehen aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht erklärt und dazu die soziologischen, psychologischen und sprachwissenschaftlichen Ansätze integriert. Nach zwei kommentierten Überblicksdarstellungen von Carsten Wünsch zum Stand der Unterhaltungs-Forschung und von Anne-Katrin Schulze zur Spannungs-Forschung entwirft Werner Früh im Hauptteil des Buches eine Theorie der Fernsehunterhaltung. Er greift dabei auf seinen in den 80er Jahren entwickelten Ansatz zurück, den er in seinem Buch "Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell: Theorie und empirische Forschung" darstellte und mit dem er Mediennutzung und Medienwirkung miteinander verband. Kommunikatoren und Rezipienten sind demnach passive und aktive Teilnehmer eines Kommunikationsprozesses. Früh geht davon aus, dass es kein vordefiniertes Unterhaltungsangebot gibt. Unterhaltung ist nicht auf das Medienangebot beschränkt, sondern "vielmehr ein kognitiv-affektives Erleben", das überall auftreten kann. Die Theorie fokussiert zwar die "klassische" unidirektionale Fernsehrezeption, schließt aber auch interaktive Formen der Mediennutzung wie Videospiele ein. Sein Entwurf integriert so eine Vielzahl bisheriger partikularer Ansätze und bietet einen Rahmen für die weitere Theoriediskussion.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Inhaltsanalyse

Inhaltsanalyse von Früh,  Werner
Die bewährte theoretisch fundierte Anleitung zur Durchführung von Inhaltsanalysen. Konventionelle Verfahren werden ebenso vorgestellt wie eine integrative Inhaltsanalyse, die eine analytisch-deduktive mit einer interpretativ-induktiven Vorgehensweise verbindet. Werner Früh geht zudem auf die computergestützte Inhaltsanalyse (CUI) ein. Mit zahlreichen Abbildungen, Codierungsbeispielen und Übungsfragen am Ende jedes Kapitels.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gewaltpotentiale des Fernsehangebots

Gewaltpotentiale des Fernsehangebots von Früh,  Werner
Der Gewaltbegriff ist noch nicht hinreichend definiert. Außerdem wird bei Inhaltsanalysen des Fernsehprogramms unterstellt, dass das gemessene Gewaltpotential auch für das Publikum den relevanten Stimulus darstellt. Tatsächlich interpretiert das Publikum das Medienangebot aber auf seine je unterschiedliche Weise. Die evaluierten Wahrnehmungsparameter lassen sich in Zukunft für beliebig viele weitere Inhaltsanalysen verwenden, um das zielgruppenspezifische Gewaltpotenzial zu berechnen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Integrative Modelle in der Rezeptions- und Wirkungsforschung: Dynamische und transaktionale Perspektiven

Integrative Modelle in der Rezeptions- und Wirkungsforschung: Dynamische und transaktionale Perspektiven von Früh,  Werner, Gehrau,  Volker, Wünsch,  Carsten
Theoriebildung und empirische Forschung sind stets davon abhängig, welche paradigmatischen und metatheoretischen Annahmen ihr zu Grunde liegen. Diese bestimmen, mit welchen Phänomenen wir uns wissenschaftlich auseinandersetzen, welche Methoden wir dabei einsetzen und mit Hilfe welcher Modelle wir versuchen, diese Phänomene zu beschreiben und zu erklären. Jede Fachdisziplin hat dabei in der Regel eine eigene Perspektive. Der dynamisch-transaktionale Ansatz (DTA) erhebt den Anspruch, eine solche metatheoretische Grundlage mit einer spezifisch kommunikationswissenschaftlichen Perspektive zu liefern. In diesem Band setzen sich 15 Beiträge mit sehr verschiedenen theoretischen und empirischen Fragestellungen damit auseinander, ob und inwiefern der DTA diesem Anspruch in unterschiedlichem Kontext genügt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Mediale Vereinigungsbilanzen

Mediale Vereinigungsbilanzen von Böttcher,  Claudia, Früh,  Hannah, Früh,  Werner, Stiehler,  Hans-Jörg
In dieser von der Universität Leipzig erstellten und von den drei mitteldeutschen Landesmedienanstalten SLM, MSA und TLM sowie dem MDR in Auftrag gegebenen Untersuchung wird im Teil 1 erstmals die Analyse des normalen Alltags der Fernseh- berichterstattung über Deutschland in ARD, ZDF, MDR, RTL und Sat.1 mit jener zu den Feier- und Gedenktagen 3. 0ktober, 9. Oktober und 9. November verbunden. Dabei geht es um die in den Programmen öffentlich-rechtlicher und privat-rechtlicher Fernsehveranstalter angebotene Inszenierung der Feiertage und die medial vermittelten Deutungsmuster von Friedlicher Revolution, Vereinigung und Transformation. In dem zweiten Teil wird anhand einer repräsentativen Stichprobe das nonfiktionale Angebot der ausgewählten Fernsehprogramme hinsichtlich inhaltlich-qualitativer und -quantitativer Merkmale, unter Beachtung ostdeutscher Themen, ausgewertet und verglichen. Der dritte Teil fasst erwartete wie unerwartete Ergebnisse aussagekräftig zusammen. Bereits erste Teilergebnisse, die im Mai 2011 beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland vorgestellt wurden, haben großes öffentliches Interesse gefunden. Mit der als Band 3 in der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft der mitteldeutschen Landesmedienanstalten (AML) erschienenen Publikation kann sich jeder Interessierte einen Gesamtüberblick zur Thematik verschaffen und wird auf weitere interessante Aussagen im Detail treffen.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Narration und Storytelling. Theorie und empirische Befunde

Narration und Storytelling. Theorie und empirische Befunde von Blümler,  Jette, Frey,  Felix, Früh,  Werner
Was ist ›Narration‹, und welche Effekte lassensich mit narrativer Kommunikation erzielen? Mit diesen Problemstellungen beschäftigen sich Wissenschaftler und Praktiker seit der Antike, verstärkt in den letzten Jahrzehnten. Einige grundlegende Fragen sind aber bis heute ungeklärt: Weder herrscht Einigkeit hinsichtlich der Definition von ›Narration‹, noch ist die empirische Befundlage zu ihren Effekten eindeutig. Trotzdem wird ›Storytelling‹ in ju¨ngster Zeit insbesondere im Journalismus breit propagiert – in der Überzeugung, dass eine narrative Darstellung verständlicher, unterhaltsamer und attraktiver für das Publikum sei als etwa eine analytische oder beschreibende Darstellung desselben Sachverhalts. Gleichzeitig wird jedoch Kritik laut, die in einer solchen Berichterstattung die journalistischen Qualitätsanforderungen im Zusammenhang mit dem Informationsauftrag der Medien nicht gewahrt sieht. Die Autoren des vorliegenden Bandes untersuchen diese Aspekte von Narration und Storytelling sowohl in systematischen Synopsen des Forschungsstands als auch in eigenen Theorieentwu¨rfen und empirischen Forschungsprojekten anhand von journalistischen, dokumentarischen und fiktionalen Film- und Fernsehbeiträgen.
Aktualisiert: 2021-09-21
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Empirisch-praktisch forschen

Empirisch-praktisch forschen von Bigl,  Benjamin, Friedrich,  Jasper A., Früh,  Werner, Heinisch,  Sebastian, Schubert,  Markus
Die universitäre kommunikations- und medienwissenschaftliche Ausbildung richtet ihren Fokus häufig auf notwendige theoretische Grundlagenkenntnisse, ohne die eine forschungspraktische Auseinandersetzung mit Medien, ihren Inhalten sowie ihrer Nutzung und Wirkung nicht denkbar wäre. In dieser Festschrift, Hans-Jörg Stiehler zum 60. Geburtstag gewidmet, beschäftigen sich die Autoren, langjährige Weggefährten, Kollegen, Freunde und Schüler des Leipziger Professors für empirische Kommunikations- und Medienforschung, stattdessen überwiegend mit der praktischen Anwendung, den Deutungen und Reflexionen sowie konkreten Ergebnissen der Medienforschung. Es werden verschiedene Standpunkte und Sichtweisen auf die empirische Forschung vorgestellt und damit auch eine Reihe von praktischen Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt. Der Band richtet sich an alle, die Freude an empirisch-praktischer Forschung haben und dabei das theoretische Fundament nicht aus den Augen verlieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell

Medienwirkungen: Das dynamisch-transaktionale Modell von Früh,  Werner, unter Mitarbeit von L. Becker,  H.-B. Brosius
Weder der Stimulus-Response- noch der Nutzen- und Belohnungsansatz sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge und Folgen der Massenkommunikation angemessen zu beschreiben. Der dynamisch-transaktionale Ansatz integriert beide Konzepte und erweitert sie in zentralen Punkten. Insbesondere werden die strikte Trennung von Ursache und Wirkung aufgehoben, sowie die Berücksichtigung größerer Einheiten und die Zeitdimension als eigenständige Größen eingebracht. In diesem Band wird das dynamisch-transaktionale Modell als flexibel gestaltbares Wirkungsprinzip beschrieben, seine Grundannahmen als allgemeine Denkmuster theoretisch begründet und die wissenschaftliche Anwendungsmöglichkeit in empirischen Studien belegt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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