Wurzeln der Technikphilosophie

Wurzeln der Technikphilosophie von Davis,  Zachary, Fritz,  Stephan, Gabel,  Michael
Technikphilosophie reflektiert ein charakteristisches Oszillieren zwischen Technikfaszination und Technikskepsis moderner Gesellschaften und prüft so die Möglichkeiten eines verantwortungsbewußten kritisch bejahenden Gebrauchs von Technik. Zu diesen Aspekten im Umgang mit Technik hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts Max Scheler (1874-1928) eigene Ansätze vorgelegt, die im Vergleich zu entsprechenden Argumentationen Husserls und Heideggers damals kaum rezipiert worden sind. Wichtige Merkmale der Technikdeutung Schelers sind die wertphilosophische Orientierung und lebensphilosophische Implementierung. Dazu gehört die Frage, inwieweit Technikgebrauch mehr sein sollte als ein Faktor der Selbsterhaltung und deshalb seiner Einbettung in die Formen menschlicher Selbsttranszendenz bedarf.
Aktualisiert: 2020-10-13
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Wurzeln der Technikphilosophie

Wurzeln der Technikphilosophie von Davis,  Zachary, Fritz,  Stephan, Gabel,  Michael
Technikphilosophie reflektiert ein charakteristisches Oszillieren zwischen Technikfaszination und Technikskepsis moderner Gesellschaften und prüft so die Möglichkeiten eines verantwortungsbewußten kritisch bejahenden Gebrauchs von Technik. Zu diesen Aspekten im Umgang mit Technik hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts Max Scheler (1874-1928) eigene Ansätze vorgelegt, die im Vergleich zu entsprechenden Argumentationen Husserls und Heideggers damals kaum rezipiert worden sind. Wichtige Merkmale der Technikdeutung Schelers sind die wertphilosophische Orientierung und lebensphilosophische Implementierung. Dazu gehört die Frage, inwieweit Technikgebrauch mehr sein sollte als ein Faktor der Selbsterhaltung und deshalb seiner Einbettung in die Formen menschlicher Selbsttranszendenz bedarf.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Freiheit und Reduktion

Freiheit und Reduktion von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Giubilato,  Giovanni Jan, Sepp,  Hans Rainer
Das Absolute ist nur als seine Manifestation. Nicht ist zuerst das Absolute und dann manifestiert es sich (oder konstituiert die Welt), sondern es ist, sofern es sich manifestiert. "Konstitution" heißt also letztlich Manifestation oder Erscheinung des Absoluten. "Phänomenologie" = Erscheinungslehre des Absoluten. Eugen Fink Die Frage nach der Freiheit gehört zweifellos zu den zentralen Problemen der Philosophiegeschichte und ist in verschiedenen Theorien unterschiedlich beantwortet worden. Innerhalb der vielverästelten Denkströmung der phänomenologischen Philosophie tritt das Thema der Freiheit an prominenter Stelle bei Eugen Fink explizit in Erscheinung, wobei es im wesentlichen Zusammenhang mit einer methodologischen Thematisierung der phänomenologischen Reduktion steht. Die vorliegende Studie stellt folglich die Frage nach dem inneren Zusammenhang zwischen Finks Neuinterpretation der Phänomenologie als "meontischer Erscheinungslehre des Absoluten" und der Reduktion als Freiheit. Eine gründliche Auslegung aller in den Jahren seiner Zusammenarbeit mit Husserl entstandenen Schriften und zahlreicher Nachlassmaterialien aus dem Eugen Fink-Archiv lassen am Leitfaden des Freiheitsbegriffs die Besonderheit und den Reichtum von Eugen Finks früher Philosophie deutlich werden.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls

Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Hompanera,  Iván Galán, Sepp,  Hans Rainer
Die vorliegende Arbeit ist der Ausdruck eines Ringens. Das, womit und worum dabei gerungen wird, ist nichts anderes als die Klärung und Darstellung dessen, was unter dem Titel der Faktizität in die Husserl-Forschung eingegangen ist. Man könnte freilich zeigen, dass dieser Eingang zugleich den Charakter eines Einbruchs hat, da sich dieses Thema den anderen Themen und Fragerichtungen der Phänomenologie nicht einfach in der Absicht der Bewahrung ihrer Problemordnung zugesellt, sondern durch seinen Einbruch-Charakter eine Umwälzung jener Sach- und Frageordnung bewerkstelligt hat. Dadurch wird zunächst deutlich, dass das, was hier unter dem Begriff des Faktischen auftritt und sich in der Doxographie einen Namen gemacht hat, mit den sonstigen Forschungsgegenständen der Phänomenologie nicht in einer Reihe liegt, sondern sich auf sie – um es bildlich auszudrücken – wie eine Funktion auf ihre Variablen bezieht. Es findet also eine Neuorientierung, Neubewertung und Umstrukturierung aller Probleme im Hinblick auf den Begriff des Faktischen statt.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Sehen als-ob

Sehen als-ob von Feldes,  Joachim, Ferencz-Flatz,  Christian, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Dieses Buch möchte nicht so sehr eine vollständige Darstellung der Husserlschen Bildtheorie liefern, als eher, im Ausgang von einer rein wahrnehmungstheoretischen Auffassung der Bildbetrachtung bei Husserl, den Werdegang eines pragmatischen Ansatzes zum Bildproblem skizzieren. Dieser Ansatz verspricht sowohl eine nähere Fühlungnahme mit den konkreten Praktiken und Kontexten der gegenwärtigen Bildrezeption als auch eine fruchtbare Auseinandersetzung der phänomenologischen Betrachtungsweise mit anderen einschlägigen kulturtheoretischen und kulturkritischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Freiheit und Reduktion

Freiheit und Reduktion von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Giubilato,  Giovanni Jan, Sepp,  Hans Rainer
Das Absolute ist nur als seine Manifestation. Nicht ist zuerst das Absolute und dann manifestiert es sich (oder konstituiert die Welt), sondern es ist, sofern es sich manifestiert. "Konstitution" heißt also letztlich Manifestation oder Erscheinung des Absoluten. "Phänomenologie" = Erscheinungslehre des Absoluten. Eugen Fink Die Frage nach der Freiheit gehört zweifellos zu den zentralen Problemen der Philosophiegeschichte und ist in verschiedenen Theorien unterschiedlich beantwortet worden. Innerhalb der vielverästelten Denkströmung der phänomenologischen Philosophie tritt das Thema der Freiheit an prominenter Stelle bei Eugen Fink explizit in Erscheinung, wobei es im wesentlichen Zusammenhang mit einer methodologischen Thematisierung der phänomenologischen Reduktion steht. Die vorliegende Studie stellt folglich die Frage nach dem inneren Zusammenhang zwischen Finks Neuinterpretation der Phänomenologie als "meontischer Erscheinungslehre des Absoluten" und der Reduktion als Freiheit. Eine gründliche Auslegung aller in den Jahren seiner Zusammenarbeit mit Husserl entstandenen Schriften und zahlreicher Nachlassmaterialien aus dem Eugen Fink-Archiv lassen am Leitfaden des Freiheitsbegriffs die Besonderheit und den Reichtum von Eugen Finks früher Philosophie deutlich werden.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls

Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Hompanera,  Iván Galán, Sepp,  Hans Rainer
Die vorliegende Arbeit ist der Ausdruck eines Ringens. Das, womit und worum dabei gerungen wird, ist nichts anderes als die Klärung und Darstellung dessen, was unter dem Titel der Faktizität in die Husserl-Forschung eingegangen ist. Man könnte freilich zeigen, dass dieser Eingang zugleich den Charakter eines Einbruchs hat, da sich dieses Thema den anderen Themen und Fragerichtungen der Phänomenologie nicht einfach in der Absicht der Bewahrung ihrer Problemordnung zugesellt, sondern durch seinen Einbruch-Charakter eine Umwälzung jener Sach- und Frageordnung bewerkstelligt hat. Dadurch wird zunächst deutlich, dass das, was hier unter dem Begriff des Faktischen auftritt und sich in der Doxographie einen Namen gemacht hat, mit den sonstigen Forschungsgegenständen der Phänomenologie nicht in einer Reihe liegt, sondern sich auf sie – um es bildlich auszudrücken – wie eine Funktion auf ihre Variablen bezieht. Es findet also eine Neuorientierung, Neubewertung und Umstrukturierung aller Probleme im Hinblick auf den Begriff des Faktischen statt.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls

Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Hompanera,  Iván Galán, Sepp,  Hans Rainer
Die vorliegende Arbeit ist der Ausdruck eines Ringens. Das, womit und worum dabei gerungen wird, ist nichts anderes als die Klärung und Darstellung dessen, was unter dem Titel der Faktizität in die Husserl-Forschung eingegangen ist. Man könnte freilich zeigen, dass dieser Eingang zugleich den Charakter eines Einbruchs hat, da sich dieses Thema den anderen Themen und Fragerichtungen der Phänomenologie nicht einfach in der Absicht der Bewahrung ihrer Problemordnung zugesellt, sondern durch seinen Einbruch-Charakter eine Umwälzung jener Sach- und Frageordnung bewerkstelligt hat. Dadurch wird zunächst deutlich, dass das, was hier unter dem Begriff des Faktischen auftritt und sich in der Doxographie einen Namen gemacht hat, mit den sonstigen Forschungsgegenständen der Phänomenologie nicht in einer Reihe liegt, sondern sich auf sie – um es bildlich auszudrücken – wie eine Funktion auf ihre Variablen bezieht. Es findet also eine Neuorientierung, Neubewertung und Umstrukturierung aller Probleme im Hinblick auf den Begriff des Faktischen statt.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Sehen als-ob

Sehen als-ob von Feldes,  Joachim, Ferencz-Flatz,  Christian, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Dieses Buch möchte nicht so sehr eine vollständige Darstellung der Husserlschen Bildtheorie liefern, als eher, im Ausgang von einer rein wahrnehmungstheoretischen Auffassung der Bildbetrachtung bei Husserl, den Werdegang eines pragmatischen Ansatzes zum Bildproblem skizzieren. Dieser Ansatz verspricht sowohl eine nähere Fühlungnahme mit den konkreten Praktiken und Kontexten der gegenwärtigen Bildrezeption als auch eine fruchtbare Auseinandersetzung der phänomenologischen Betrachtungsweise mit anderen einschlägigen kulturtheoretischen und kulturkritischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Sehen als-ob

Sehen als-ob von Feldes,  Joachim, Ferencz-Flatz,  Christian, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Dieses Buch möchte nicht so sehr eine vollständige Darstellung der Husserlschen Bildtheorie liefern, als eher, im Ausgang von einer rein wahrnehmungstheoretischen Auffassung der Bildbetrachtung bei Husserl, den Werdegang eines pragmatischen Ansatzes zum Bildproblem skizzieren. Dieser Ansatz verspricht sowohl eine nähere Fühlungnahme mit den konkreten Praktiken und Kontexten der gegenwärtigen Bildrezeption als auch eine fruchtbare Auseinandersetzung der phänomenologischen Betrachtungsweise mit anderen einschlägigen kulturtheoretischen und kulturkritischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Die Person im Kontext von Moral und Sozialität

Die Person im Kontext von Moral und Sozialität von Crespo,  Mariano, Feldes,  Joachim, Ferrer,  Urbano, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Der vorliegende Band widmet sich bedeutsamen, bisher jedoch wenig behandelten Aspekten im Werk von Edmund Husserl und ihrer weiteren Bearbeitung im Umkreis der Münchener-Göttinger Phänomenologie bei Adolf Reinach, Max Scheler, Moritz Geiger und Maximilian Beck. Im thematischen Focus des Personalen stehen dabei ethische und soziale Fragen im Vordergrund, wie z. B. die Funktion von Gemeinschaften als Subjekten zweiten Grades, die Gesetze der affektiven Vernunft und die apriorischen Grundlagen der sozialen Akte.
Aktualisiert: 2016-06-03
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