Am Ende des 18. Jahrhunderts forderten zahlreiche Pädagogen ein Ende der geistlichen Schulaufsicht. An die Stelle der geistlichen Schulaufsicht sollte eine Kontrolle durch besonders qualifizierte Lehrer, d.h. durch Männer aus den eigenen Reihen eingeführt werden. Von einer solchen durch pädagogische Fachleute übernommenen Kontrolle erhoffte sich beispielsweise der Berliner Pädagoge Johann Julius Hecker (1707-1768) eine deutliche Verbesserung der institutionalisierten schulischen Träger von Bildungs- und Erziehungsaufgaben und damit schlicht bessere Leistungen der Schüler. Zu den wichtigsten Befürwortern einer Veränderung der Schulaufsicht zählte Johann Heinrich Philipp Seidenstücker, der als Rektor der Lateinschule in Lippstadt tätig war. Seine pfarrerkritische Schrift Ueber Schulinspection oder Beweis wie nachtheilig es in unsern Zeiten sei die Schulinspection den Predigern zu überlassen und wie vortheilhaft es dagegen sein würde die Prediger der Inspection der Schullehrer zu unterwerfen aus dem Jahre 1797 gehört zu den interessantesten Beiträgen in dieser hitzig geführten Debatte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Einleitung: Religion und rechtmäßige Obrigkeit.
Semlers Religionsverständnis in seiner Schrift: Unterhaltungen mit Herrn Lavater
Beilage: Parodie auf Lavaters Empfindungen eines Protestanten in einer katholischen Kirche.
Text: Unterhaltungen mit Lavater (1787).
Aktualisiert: 2020-01-01
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In 74 Paragraphen entwickelt der Hallenser Theologe Johann Salomo Semler in seiner Schrift Ueber historische, geselschaftliche und moralische Religion der Christen (Leipzig 1786) sein Religionsverständnis. Er unterscheidet dabei eine historische, eine gesellschaftliche und eine Privatreligion, die durch keinerlei Bekenntnisse festgelegt werden kann. Mit dieser Unterscheidung vermittelte Semler dem aufgeklärten Bildungsbürgertum eine sinnstiftende religiöse Orientierung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Am Ende des 18. Jahrhunderts forderten zahlreiche Pädagogen ein Ende der geistlichen Schulaufsicht. An die Stelle der geistlichen Schulaufsicht sollte eine Kontrolle durch besonders qualifizierte Lehrer, d.h. durch Männer aus den eigenen Reihen eingeführt werden. Von einer solchen durch pädagogische Fachleute übernommenen Kontrolle erhoffte sich beispielsweise der Berliner Pädagoge Johann Julius Hecker (1707-1768) eine deutliche Verbesserung der institutionalisierten schulischen Träger von Bildungs- und Erziehungsaufgaben und damit schlicht bessere Leistungen der Schüler. Zu den wichtigsten Befürwortern einer Veränderung der Schulaufsicht zählte Johann Heinrich Philipp Seidenstücker, der als Rektor der Lateinschule in Lippstadt tätig war. Seine pfarrerkritische Schrift Ueber Schulinspection oder Beweis wie nachtheilig es in unsern Zeiten sei die Schulinspection den Predigern zu überlassen und wie vortheilhaft es dagegen sein würde die Prediger der Inspection der Schullehrer zu unterwerfen aus dem Jahre 1797 gehört zu den interessantesten Beiträgen in dieser hitzig geführten Debatte.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Zwar steht in der theologiegeschichtlichen Forschung v.a. der Name von Johann Lorenz von Mosheim - dies auch völlig zurecht - für den Beginn einer wissenschaftsspezifischen Kirchengeschichte, aber mit seinen umfassenden geschichtstheoretischen Reflexionen hat Johann Salomo Semler die Kirchengeschichte endgültig als Fachwissenschaft innerhalb des theologischen Fächerkanons begründet. Neben dem Erlanger Theologen Johann Martin Chladenius war er zweifelsohne der bedeutendste deutsche Geschichtstheoretiker des 18. Jahrhunderts. Sein geschichtstheoretisches Denken zeigt sich prägnant in der Schrift Neue Versuche die Kirchenhistorie der ersten Jahrhunderte mehr aufzuklären aus dem Jahre 1788, die jetzt durch diesen Reprint der Vergessenheit entrissen werden soll. Die Ausführungen in dieser Schrift verdeutlichen, daß die historische Arbeit bei dem Hallenser Theologen Semler zu einem festen Bestandteil der theologischen Theoriebildung geworden sind. Die beigefügten Schriften aus Semlers Frühzeit dokumentieren erstmalig, welche Historiker die Entwicklung von Semlers Geschichtsdenken beeinflußt haben.
Aktualisiert: 2019-01-08
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„Denn die ganze christliche Religion beruhet auf dem Glauben an das wirkliche Zeugnis GOttes, theils von vergangenen, theils von künftigen Begebenheiten, Veränderungen und deren Ursachen derselben.“1 „Ich habe schon anderswo von dem verewigten Semler gesagt, er sei, wie es eine dankbare Nachwelt rühmen werde, seinem Jahrhun-derte das gewesen, was Luther dem sechszehnten, und was Calixt dem siebenzehnten war.“2 Dieses Zitat mit der hohen Wertschätzung des Hallenser Theologen Johann Salomo Semler (1725-1791) stammt von dem lutherischen Theologen und Schriftsteller Johann Otto Thiess (1762-1810). Der hier gelobte lutherische Theologe Semler hat auf vielen wissen-schaftlichen Gebieten richtungsweisende Arbeiten verfasst. Durch seine konsequente Historisierung der theologischen Theoriebildung hat er dabei auch zahlreiche theologische Lehren dekonstruiert. Viele Begriffe der protestantischen Tradition haben durch ihn grundlegende Veränderungen erfahren.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Propst zu Berlin-Cölln an der Spree (an der St. Petri Kirche) und Oberkonsistorialrat an der obersten geistlichen Behörde der preußischen Monarchie, Wilhelm Abraham Teller, gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Theologen der Aufklärungszeit in Deutschland. In Berlin arbeitete er vielfach federführend mit Anton FriedrichBüsching, Johann Samuel Diterich, August Friedrich Wilhelm Sack und Johann Joachim Spaldingan der Reform des Gesangbuches, der Liturgie und des Religionsunterrichtes im Sinne der Aufklärung mit. Auch wichtige Veröffentlichungen hat er in seiner Berliner Zeit auf den Weg gebracht. Dies gilt vor allem für sein 1772 zum ersten Male (6.Aufl. 1805) erschienenes Wörterbuch des neuen Testaments zur Erklärung der christlichen Lehre. Zur Interpretation dieses Werkes verfasste er 1792 die für sein theologisches Denken richtungsweisende Schrift: Die Religion der Vollkommnern. Eine zweite von neuem durchgesehene Auflage dieser Schrift erschien bereits 1793. In dieser Schrift entwickelte er den Gedanken der Perfektibilität des Christentums, d.h. das Christentum wird sich nach Auffassung von Teller zu einer immer größeren Vollkommenheit entwickeln und zuletzt auf der dritten und letzten Stufe in Moral bzw. "praktisches Wissen" übergehen.
Die Schrift Die Religion der Vollkommnern soll nun durch eine Neuausgabe der Vergessenheit entrissen und der theologiegeschichtlichen Forschung besser zugänglich gemacht werden, denn sie eröffnet einen interessanten Einblick sowohl in die zum Rationalismus tendierende neologisch-theologische Theoriebildung Tellers als auch in das philosophisch-theologische Denken der Spätaufklärung.
Aktualisiert: 2020-02-11
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The selected texts are arranged systematically in order to show the new constitution of history in the Late Enlightenment made up of various traditions of reflecting on the theory of history. The introduction to the edition provides an overview of the historiography and the history of the German Enlightenment, thus giving a systematic introduction to the texts and attempting to explain the development and the structure of the history of the German Enlightenment. Two appendixes, lists of the professorships of history and of lectures on history document important source material which up to now has hardly been available. There are detailed annotations and a separate chapter on the life and work of each individual author along with the most important primary and secondary literature. There is a bibliography on the theory of history and the theory of historiography in the Late Enlightenment as well as a detailed index of persons at the end of the work.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der Spätaufklärung zu zwei leidenschaftlich geführte Diskussionen (ab 1759 und ab 1772), in denen über die Frage der Existenz des Teufels und vor allem über die Möglichkeit von leiblichen teuflischen Besitzungen gestritten wurde. In den äußerst kontrovers geführten Diskussionen war der bekannte Hallenser Theologe Johann Salomo Semler (1725-1791) zweifelsohne der Wortführer der Partei der Aufklärer und profilierteste Gegner aller besessenheitsgläubigen Autoren. Auch der Landpfarrer Johann Moritz Schwager (1738-1804), ein Schüler Semlers, beteiligte sich mit einigen theologiegeschichtlich interessanten Schriften an dieser Kontroverse. Dazu zählt vor allem sein Werk: Beytrag zur Geschichte der Intoleranz oder Leben, Meynungen und Schicksale des ehemaligen Doct. der Theologie und reformirten Predigers in Amsterdam Balthasar Bekker, zu dem Semler eine umfangreiche Vorrede verfasst hat. Mit diesem im Jahre 1780 veröffentlichten Werk wollte Schwager Interesse an seiner Ausgabe von Bekkers Schrift De Betoverde Wereld wecken, deren Publikation zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesichert war. Im Mittelpunkt der Biographie steht der Prozess, den der Kirchenrat von Amsterdam und die nordholländische Synode gegen Bekker führten. Sie zeigt die strengen Calvinisten als Vertreter der Intoleranz, die den aufrechten Kritiker des Aberglaubens zum Widerruf zwingen wollten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Zum 200. Geburtstag Johann Gustav Droysens (1808–1884) fand im Essener Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) ein Kolloquium statt, in dem die bis heute andauernde Wirksamkeit Droysens für Geschichtswissenschaft und Geschichtstheorie thematisiert wurde. Der Tagungsband ist Jörn Rüsen, dem langjährigen Präsidenten des KWI, zu seinem 70. Geburtstag gewidmet und enthält Beiträge von Arthur Assis, Horst Walter Blanke, Chih-hung Ch"en, Dirk Fleischer, Christiane Hackel und Katja Wannack, Friedrich Jaeger, Sebastian Manhart, Wilfried Nippel und Uwe Walter.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung:
Auf dem Wege zur theologischen Leitwissenschaft:
Die Kirchengeschichtstheorie von Kaspar Royko
Text:
Einleitung in die christliche Religions- und Kirchen-Geschichte
Aktualisiert: 2019-01-08
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In der Art, wie Martin Luther und sein Wirken in den Geschichtswerken dargestellt werden, zeigt sich stets sowohl das erkenntnisleitende Interesse des jeweiligen Autoren als auch der „Geist der Zeiten“. Darum hat auch jede Zeit ihr Lutherbild. Dies gilt auch für die Deutung Luthers durch die Vertreter der Aufklärung in Deutschland mit ihrem Interesse an einem eigenständigen vernünftigen Denken und Handeln. Eine zweifellos interessante Deutung der Person von Martin Luther durch einen Aufklärer bietet die Schrift Abbildung und Lebensbeschreibung Doctor Martin Luthers (1778) des Wittenberger Historikers Johann Matthias Schroeckh. Vor allem die Deutung seiner eigenen Gegenwart und der Person Martin Luthers macht das Werk zu einen wichtigen Dokument protestantischer Identität.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die theologische Studie Ueber die Beschaffenheit und Absicht der Versuchung Christi (1761) von Hugh Farmer, die der Jöllenbecker Pfarrer Johann Moritz Schwager im Jahre 1777 herausgab, bietet eine neue Deutung der Versuchungsgeschichte Jesu. Sie ist entscheidend geprägt von dem Interesse an einer konstruktiven Vermittlung von christlicher Lehre und dem modernen Weltbild. Es ging Farmer dabei um eine Aussonderung magischer Glaubensvorstellungen und Kultformen, für die seiner festen religiösen Überzeugung nach kein Platz mehr in einer vernünftigen christlichen Gesellschaftsordnung mehr ist. Theologisches Ziel von Farmers Abhandlung ist die Destruktion der Vorstellung von einer personifizierten Existenz des Teufels mit Macht über die Menschen. Mit der Destruktion der traditionellen Teufelsvorstellung ist aufs engste eine Entfaltung der Lehre von Jesu Messianität verbunden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Autor liefert sowohl einen wissenschaftlich, theoretischen Erklärungsansatz zur Phänomenologie und zu den kriminologischen Hintergründen, als auch praktische Hilfestellung, um ein wirksames und umfassendes Informationsschutzkonzept zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu zwei heftigen Kontroversen, die als erster (ab 1759) bzw. als zweiter Teufelsstreit (ab 1772) in die Theologiegeschichte eingegangen sind. Für den Historiker He(i)nrich Martin Gottfried Köster stand die Verbindlichkeit des traditionellen orthodoxen Kirchenglaubens außer Frage. Daher verteidigte die Lehre von der Existenz und Personenhaftigkeit des Teufels und seiner Macht im zweiten Teufelsstreit vehement. Vor allem seine Schrift Demütige Bitte um Belehrung an die großen Männer, welche keinen Teufel glauben aus dem Jahre 1775 erregte große Aufmerksamkeit. Sie wurde von einer Reihe vor Gelehrten scharf kritisiert. Der vorliegende Quellenband dokumentiert neben der Position von Köster drei kritische Stimmen zur traditionellen Lehre vom Teufel.
Aktualisiert: 2019-01-08
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In 74 Paragraphen entwickelt der Hallenser Theologe Johann Salomo Semler in seiner Schrift Ueber historische, geselschaftliche und moralische Religion der Christen (Leipzig 1786) sein Religionsverständnis. Er unterscheidet dabei eine historische, eine gesellschaftliche und eine Privatreligion, die durch keinerlei Bekenntnisse festgelegt werden kann. Mit dieser Unterscheidung vermittelte Semler dem aufgeklärten Bildungsbürgertum eine sinnstiftende religiöse Orientierung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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This anthology of texts represents the attempt to reconstruct the history of the Enlightenment. Since there is no standard work by one author on this history, the basic ideal and typical elements of such a work have been selected from the texts of various authors. In addition to well-known and often interpreted texts, the selection includes mainly little known texts which were snatched from unjustified obscurity. The systematic order of the texts attempts to show the new constitution of history in the Late Enlightenment made up of the various traditions of reflecting on the theory of history, and at the same time to explain the context of the discussion as well as the topics and the solutions to the problems. The introduction to the edition provides an overview of the historiography and the history of the German Enlightenment, thus giving a systematic introduction to the texts and attempting to explain the development and structure of the history of the German Enlightenment. Two appendixes, lists of the professorships of history and of lectures on history document important source material which up to now has hardly been available. Except for necessary editorial standardizations, the texts have been reproduced in accordance with the original publications, but these are not mere productions of the surviving texts. The detailed annotations for example contain literary allusions which are if possible explained. A separate chapter provides an introduction to the life and work of each individual author and compiles the most important primary and secondary literature for the first time. In conclusion, there is a bibliography on the theory of history and the theory of historiography in the Late Enlightenment as well as a detailed index of persons.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Philosophie- und Pädagogikprofessor Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) entwickelte in seiner 1786 verfassten Schrift Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossen in gemeinschaftlichen Schulen eine schulpolitisch interessante Argumentation zum Thema Religionsunterricht. Er vertrat die Idee eines konfessionsfreien Religionsunterrichtes an Gemeinschaftsschulen. Damit beabsichtigte er, den Einfluss der Kirchen in den Schulen zu begrenzen. Das religiöse Einheitsmodell stärkt ihm zufolge das Sozialverhalten der Menschen und die wechselseitige Anerkennung der Bürger in einem Staat. Es ermöglicht zudem "die Ausrottung gemeinschädlicher Vorurtheile" und steigert die Toleranz zwischen den einzelnen Religionsparteien.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Einleitung: Religion und rechtmäßige Obrigkeit.
Semlers Religionsverständnis in seiner Schrift: Unterhaltungen mit Herrn Lavater
Beilage: Parodie auf Lavaters Empfindungen eines Protestanten in einer katholischen Kirche.
Text: Unterhaltungen mit Lavater (1787).
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Interesse an Aufklärung und Modernisierung hat den Hallenser Theologen Johann Salomo Semler (1725-1791) in zahlreiche Konflikte mit anderen Gelehrten geführt. Zu den Theologen, mit denen er sich über einen längeren Zeitraum auseinandergesetzt hat, gehörte auch der reformierte Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater (1741-1801). Die heftige Kontroverse mit Lavater dokumentieren drei Schriften von Semler: Samlungen von Briefen und Aufsätzen über die Gaßnerischen und Schröpferischen Geisterbeschwörungen; mit eigenen vielen Anmerkungen herausgegeben von Johann Salomo Semler, 2 Stücke, Halle 1776; Hrn. Caspar Lavaters und eines Ungenanten Urtheile über Hrn. C.R. Steinbarts System des reinen Christentums. Mit vielen Zusätzen von D. Joh. Sal. Semler, Halle 1780 sowie Johann Salomo Semlers Unterhaltungen mit Herrn Lavater, über die freie practische Religion; auch über die Revision der bisherigen Theologie, Leipzig 1787. Von den beiden Schriften Samlungen von Briefen und Aufsätzen und Unterhaltungen mit Herrn Lavater sind 2004 bzw. 2012 Nachdrucke erschienen. Nun soll auch die Schrift Hrn. Caspar Lavaters und eines Ungenanten Urtheile durch einen Nachdruck der wissenschaftlichen Forschung wieder besser zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2020-02-12
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