Historie und Historik

Historie und Historik von Blanke,  Horst Walter, Chen,  Chi-hung, Fleischer,  Dirk, Jaeger,  Friedrich, Manhart,  Sebastian, Walter,  Uwe
Zum 200. Geburtstag Johann Gustav Droysens (1808–1884) fand im Essener Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) ein Kolloquium statt, in dem die bis heute andauernde Wirksamkeit Droysens für Geschichtswissenschaft und Geschichtstheorie thematisiert wurde. Der Tagungsband ist Jörn Rüsen, dem langjährigen Präsidenten des KWI, zu seinem 70. Geburtstag gewidmet und enthält Beiträge von Arthur Assis, Horst Walter Blanke, Chih-hung Ch"en, Dirk Fleischer, Christiane Hackel und Katja Wannack, Friedrich Jaeger, Sebastian Manhart, Wilfried Nippel und Uwe Walter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossen in gemeinschaftlichen Schulen

Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossen in gemeinschaftlichen Schulen von Feder,  Johann Georg Heinrich, Fleischer,  Dirk
Der Philosophie- und Pädagogikprofessor Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) entwickelte in seiner 1786 verfassten Schrift Ueber den Unterricht verschiedener Religionsgenossen in gemeinschaftlichen Schulen eine schulpolitisch interessante Argumentation zum Thema Religionsunterricht. Er vertrat die Idee eines konfessionsfreien Religionsunterrichtes an Gemeinschaftsschulen. Damit beabsichtigte er, den Einfluss der Kirchen in den Schulen zu begrenzen. Das religiöse Einheitsmodell stärkt ihm zufolge das Sozialverhalten der Menschen und die wechselseitige Anerkennung der Bürger in einem Staat. Es ermöglicht zudem "die Ausrottung gemeinschädlicher Vorurtheile" und steigert die Toleranz zwischen den einzelnen Religionsparteien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ueber die Beschaffenheit und Absicht der Versuchung Christi in der Wüsten

Ueber die Beschaffenheit und Absicht der Versuchung Christi in der Wüsten von Fleischer,  Dirk
Die theologische Studie Ueber die Beschaffenheit und Absicht der Versuchung Christi (1761) von Hugh Farmer, die der Jöllenbecker Pfarrer Johann Moritz Schwager im Jahre 1777 herausgab, bietet eine neue Deutung der Versuchungsgeschichte Jesu. Sie ist entscheidend geprägt von dem Interesse an einer konstruktiven Vermittlung von christlicher Lehre und dem modernen Weltbild. Es ging Farmer dabei um eine Aussonderung magischer Glaubensvorstellungen und Kultformen, für die seiner festen religiösen Überzeugung nach kein Platz mehr in einer vernünftigen christlichen Gesellschaftsordnung mehr ist. Theologisches Ziel von Farmers Abhandlung ist die Destruktion der Vorstellung von einer personifizierten Existenz des Teufels mit Macht über die Menschen. Mit der Destruktion der traditionellen Teufelsvorstellung ist aufs engste eine Entfaltung der Lehre von Jesu Messianität verbunden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Neue Versuche die Kirchenhistorie der ersten Jahrhunderte mehr aufzuklären (1788)

Neue Versuche die Kirchenhistorie der ersten Jahrhunderte mehr aufzuklären (1788) von Fleischer,  Dirk, Semler,  Johann S
Zwar steht in der theologiegeschichtlichen Forschung v.a. der Name von Johann Lorenz von Mosheim - dies auch völlig zurecht - für den Beginn einer wissenschaftsspezifischen Kirchengeschichte, aber mit seinen umfassenden geschichtstheoretischen Reflexionen hat Johann Salomo Semler die Kirchengeschichte endgültig als Fachwissenschaft innerhalb des theologischen Fächerkanons begründet. Neben dem Erlanger Theologen Johann Martin Chladenius war er zweifelsohne der bedeutendste deutsche Geschichtstheoretiker des 18. Jahrhunderts. Sein geschichtstheoretisches Denken zeigt sich prägnant in der Schrift Neue Versuche die Kirchenhistorie der ersten Jahrhunderte mehr aufzuklären aus dem Jahre 1788, die jetzt durch diesen Reprint der Vergessenheit entrissen werden soll. Die Ausführungen in dieser Schrift verdeutlichen, daß die historische Arbeit bei dem Hallenser Theologen Semler zu einem festen Bestandteil der theologischen Theoriebildung geworden sind. Die beigefügten Schriften aus Semlers Frühzeit dokumentieren erstmalig, welche Historiker die Entwicklung von Semlers Geschichtsdenken beeinflußt haben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hrn. Caspar Lavaters und eines Ungenanten Urtheile über Hrn. C. R. Steinbarts System des reinen Christentums

Hrn. Caspar Lavaters und eines Ungenanten Urtheile über Hrn. C. R. Steinbarts System des reinen Christentums von Fleischer,  Dirk
Das Interesse an Aufklärung und Modernisierung hat den Hallenser Theologen Johann Salomo Semler (1725-1791) in zahlreiche Konflikte mit anderen Gelehrten geführt. Zu den Theologen, mit denen er sich über einen längeren Zeitraum auseinandergesetzt hat, gehörte auch der reformierte Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater (1741-1801). Die heftige Kontroverse mit Lavater dokumentieren drei Schriften von Semler: Samlungen von Briefen und Aufsätzen über die Gaßnerischen und Schröpferischen Geisterbeschwörungen; mit eigenen vielen Anmerkungen herausgegeben von Johann Salomo Semler, 2 Stücke, Halle 1776; Hrn. Caspar Lavaters und eines Ungenanten Urtheile über Hrn. C.R. Steinbarts System des reinen Christentums. Mit vielen Zusätzen von D. Joh. Sal. Semler, Halle 1780 sowie Johann Salomo Semlers Unterhaltungen mit Herrn Lavater, über die freie practische Religion; auch über die Revision der bisherigen Theologie, Leipzig 1787. Von den beiden Schriften Samlungen von Briefen und Aufsätzen und Unterhaltungen mit Herrn Lavater sind 2004 bzw. 2012 Nachdrucke erschienen. Nun soll auch die Schrift Hrn. Caspar Lavaters und eines Ungenanten Urtheile durch einen Nachdruck der wissenschaftlichen Forschung wieder besser zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Letztes Glaubensbekenntnis über natürliche und christliche Religion (1792) Mit Beilagen

Letztes Glaubensbekenntnis über natürliche und christliche Religion (1792) Mit Beilagen von Fleischer,  Dirk, Semler,  Johann Salomo
1. Einleitung: Was ist Religion? - Johann Salomo Semlers letzte Antwort auf diese Frage 2. Text: Johann Salomo Semler: Letztes Glaubensbekenntniß über natürliche und christliche Religion 3. Beilagen: 3.1 Semler: Vorrede, in: Siegmund Jacob Baumgartens ausführlicher Vortrag der Theologischen Moral 3.2 Semler: Vorrede, in: Magazin für die Religion (1780) 3.3 Semler: Versuch einer neuen Aufgabe über die gemeinnützige Absicht des Erdichters der Geschichte von Siebzig in ihren Uebersetzungen des Alten Testaments aufs genaueste miteinander harmonirenden Dolmetschern 3.4 Semler: Auch über den vorgeblichen Calvinismus in Göttingen 3.5 Semler: Ueber die Königs-Probe 3.6 Joh. Sal. Semlers letzte Aeusserungen über religiöse Gegenstände zwey Tage vor seinem Tode (A. H. Niemeyer) 3.7 Ueber Herrn D. Semlers letzte Lebenstage (Fr. Aug. Wolf)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ob der Geist des Widerchrists unser Zeitalter auszeichne? in freimütigen Briefen zur Erleichterung der Privatreligion der Christen (1784) Mit Beilagen

Ob der Geist des Widerchrists unser Zeitalter auszeichne? in freimütigen Briefen zur Erleichterung der Privatreligion der Christen (1784) Mit Beilagen von Fleischer,  Dirk, Semler,  Johann Salomo
Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der Spätaufklärung zu zwei leidenschaftlich geführte Diskussionen (ab 1759 und ab 1772), in denen über die Frage der Existenz des Teufels und vor allem über die Möglichkeit von leiblichen teuflischen Besitzungen gestritten wurde. In den äußerst kontrovers geführten Diskussionen war der bekannte Hallenser Theologe Johann Salomo Semler (1725-1791) zweifelsohne der Wortführer der Partei der Aufklärer und profilierteste Gegner aller besessenheitsgläubigen Autoren. Auch der Landpfarrer Johann Moritz Schwager (1738-1804), ein Schüler Semlers, beteiligte sich mit einigen theologiegeschichtlich interessanten Schriften an dieser Kontroverse. Dazu zählt vor allem sein Werk: Beytrag zur Geschichte der Intoleranz oder Leben, Meynungen und Schicksale des ehemaligen Doct. der Theologie und reformirten Predigers in Amsterdam Balthasar Bekker, zu dem Semler eine umfangreiche Vorrede verfasst hat. Mit diesem im Jahre 1780 veröffentlichten Werk wollte Schwager Interesse an seiner Ausgabe von Bekkers Schrift De Betoverde Wereld wecken, deren Publikation zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesichert war. Im Mittelpunkt der Biographie steht der Prozess, den der Kirchenrat von Amsterdam und die nordholländische Synode gegen Bekker führten. Sie zeigt die strengen Calvinisten als Vertreter der Intoleranz, die den aufrechten Kritiker des Aberglaubens zum Widerruf zwingen wollten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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D. Johann Salomo Semlers Versuch einiger moralischen Betrachtungen über die vielen Wundercuren und Mirackel in den ältern Zeiten; zur Beförderung des immer bessern Gebrauchs der Kirchenhistorie (1767)

D. Johann Salomo Semlers Versuch einiger moralischen Betrachtungen über die vielen Wundercuren und Mirackel in den ältern Zeiten; zur Beförderung des immer bessern Gebrauchs der Kirchenhistorie (1767) von Fleischer,  Dirk
Ein in der Semler-Forschung bislang kaum berücksichtigtes Werk ist seine Schrift: Versuch einiger moralischen Betrachtungen über die vielen Wundercuren und Mirackel in den ältern Zeiten; zur Beförderung des immer bessern Gebrauchs der Kirchenhistorie aus dem Jahre 1767. In dieser Schrift bringt der Hallenser Theologe Johann Salomo Semler die Bedeutung der historischen Deutungsarbeit für seine theologische Theoriebildung prägnant auf den Begriff. Diese wichtige Schrift soll nun durch einen Nachdruck der Vergessenheit entrissen und der kulturwissenschaftlichen Forschung wieder besser zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kirchenhistorik oder Einleitung in die christliche Kirchengeschichte

Kirchenhistorik oder Einleitung in die christliche Kirchengeschichte von Fleischer,  Dirk, Schroeckh,  Johann Matthias
Der Wittenberger Historiker Johann Matthias Schroeckh (1733- 1808) war zu seiner Zeit ein hochgeachteter Gelehrter. Ihm kommt, obwohl er selber kein theologisches Ordinariat bekleidete, das Verdienst zu, die wohl bislang mit 43 (45) Bänden umfangreichste protestantische Kirchengeschichte geschrieben zu haben. Um die Praxis der Kirchengeschichtsforschung und der Kirchengeschichtsschreibung zu einer Wissenschaft weiterzuentwickeln, konzeptualisierte er eine Kirchengeschichtstheorie, in der die Grundlagen des historischen Denkens systematisch expliziert werden. Die Kirchengeschichte ist bei ihm zu einer Wissenschaft geworden, die methodischen Prinzipien der Geltungssicherung verpflichtet ist. Dieses Geschichtskonzept hat er in der Einleitung seiner Christlichen Kirchengeschichte aus dem Jahre1768 entwickelt. Diese Einleitung ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Sie soll daher in diesem Buch der wissenschaftlichen Öffentlichkeit unter dem Titel Kirchenhistorik wieder besser zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Teufelsstreit in der Spätaufklärung

Teufelsstreit in der Spätaufklärung von Fleischer,  Dirk
Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu zwei heftigen Kontroversen, die als erster (ab 1759) bzw. als zweiter Teufelsstreit (ab 1772) in die Theologiegeschichte eingegangen sind. Für den Historiker He(i)nrich Martin Gottfried Köster stand die Verbindlichkeit des traditionellen orthodoxen Kirchenglaubens außer Frage. Daher verteidigte die Lehre von der Existenz und Personenhaftigkeit des Teufels und seiner Macht im zweiten Teufelsstreit vehement. Vor allem seine Schrift Demütige Bitte um Belehrung an die großen Männer, welche keinen Teufel glauben aus dem Jahre 1775 erregte große Aufmerksamkeit. Sie wurde von einer Reihe vor Gelehrten scharf kritisiert. Der vorliegende Quellenband dokumentiert neben der Position von Köster drei kritische Stimmen zur traditionellen Lehre vom Teufel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Beytrag zur Geschichte der Intoleranz oder Leben, Meynungen und Schicksale des ehemaligen Doct. der Theologie und reformirten Predigers in Amsterdam Balthasar Bekker meist nach kirchlichen Urkunden. Mit einer Vorrede Hrn. Doct. Joh. Salomo Semlers (1780)

Beytrag zur Geschichte der Intoleranz oder Leben, Meynungen und Schicksale des ehemaligen Doct. der Theologie und reformirten Predigers in Amsterdam Balthasar Bekker meist nach kirchlichen Urkunden. Mit einer Vorrede Hrn. Doct. Joh. Salomo Semlers (1780) von Fleischer,  Dirk, Schwager,  Joh. Moritz
Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der Spätaufklärung zu zwei leidenschaftlich geführte Diskussionen (ab 1759 und ab 1772), in denen über die Frage der Existenz des Teufels und vor allem über die Möglichkeit von leiblichen teuflischen Besitzungen gestritten wurde. In den äußerst kontrovers geführten Diskussionen war der bekannte Hallenser Theologe Johann Salomo Semler (1725-1791) zweifelsohne der Wortführer der Partei der Aufklärer und profilierteste Gegner aller besessenheitsgläubigen Autoren. Auch der Landpfarrer Johann Moritz Schwager (1738-1804), ein Schüler Semlers, beteiligte sich mit einigen theologiegeschichtlich interessanten Schriften an dieser Kontroverse. Dazu zählt vor allem sein Werk: Beytrag zur Geschichte der Intoleranz oder Leben, Meynungen und Schicksale des ehemaligen Doct. der Theologie und reformirten Predigers in Amsterdam Balthasar Bekker, zu dem Semler eine umfangreiche Vorrede verfasst hat. Mit diesem im Jahre 1780 veröffentlichten Werk wollte Schwager Interesse an seiner Ausgabe von Bekkers Schrift De Betoverde Wereld wecken, deren Publikation zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesichert war. Im Mittelpunkt der Biographie steht der Prozess, den der Kirchenrat von Amsterdam und die nordholländische Synode gegen Bekker führten. Sie zeigt die strengen Calvinisten als Vertreter der Intoleranz, die den aufrechten Kritiker des Aberglaubens zum Widerruf zwingen wollten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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D. Wilhelm Abraham Teller

D. Wilhelm Abraham Teller von Fleischer,  Dirk
Der Propst zu Berlin-Cölln an der Spree (an der St. Petri Kirche) und Oberkonsistorialrat an der obersten geistlichen Behörde der preußischen Monarchie, Wilhelm Abraham Teller, gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten Theologen der Aufklärungszeit in Deutschland. In Berlin arbeitete er vielfach federführend mit Anton FriedrichBüsching, Johann Samuel Diterich, August Friedrich Wilhelm Sack und Johann Joachim Spaldingan der Reform des Gesangbuches, der Liturgie und des Religionsunterrichtes im Sinne der Aufklärung mit. Auch wichtige Veröffentlichungen hat er in seiner Berliner Zeit auf den Weg gebracht. Dies gilt vor allem für sein 1772 zum ersten Male (6.Aufl. 1805) erschienenes Wörterbuch des neuen Testaments zur Erklärung der christlichen Lehre. Zur Interpretation dieses Werkes verfasste er 1792 die für sein theologisches Denken richtungsweisende Schrift: Die Religion der Vollkommnern. Eine zweite von neuem durchgesehene Auflage dieser Schrift erschien bereits 1793. In dieser Schrift entwickelte er den Gedanken der Perfektibilität des Christentums, d.h. das Christentum wird sich nach Auffassung von Teller zu einer immer größeren Vollkommenheit entwickeln und zuletzt auf der dritten und letzten Stufe in Moral bzw. "praktisches Wissen" übergehen. Die Schrift Die Religion der Vollkommnern soll nun durch eine Neuausgabe der Vergessenheit entrissen und der theologiegeschichtlichen Forschung besser zugänglich gemacht werden, denn sie eröffnet einen interessanten Einblick sowohl in die zum Rationalismus tendierende neologisch-theologische Theoriebildung Tellers als auch in das philosophisch-theologische Denken der Spätaufklärung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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