Völkische Forschungsparadigmen wirken über die NS-Zeit hinaus und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Erst 1998 stellte der Historikertag in Frankfurt die Verstrickung der Lehrer führender deutscher Sozialhistoriker ins Rampenlicht. Im Zentrum des Bandes stehen die Ursprünge und Auswirkungen völkischer Stereotypen im 19. und 20. Jahrhundert und die Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern im Dienste rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder in den Jahren bis 1945. Untersucht werden langfristig wirksame Netzwerke und die Kontinuität von Antisemitismus und rassistischem Nationalismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch enthält zum Thema "völkische Wissenschaften" Einzelbiographien und beschreibt Forschungsprogramme, Institutionen, Stiftungen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder. Es veranschaulicht die Nazifierung der Wissenschaften ab 1933, die Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten bis 1944/45 und die Einbindung von Historikern, Geographen, Bevölkerungswissenschaftlern, Volkskundlern, Religionswissenschaftlern und anderen akademischen Experten in die "Juden"- und Biopolitik. Die Einzelbiographien verdeutlichen zudem die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Pluspunkte: mehr als 80 Autorinnen und Autoren mehr als 140 Beiträge zu Institutionen, Forschungsprogrammen, Sachthemen und Personen Geschichte verschiedener Disziplinen von 1933 bis 1945 „Akademische Enthusiasten überboten sich in der Definition strategischer Ziele und der Definition deutscher Identität. Schlüsselfragen nach der Verbindung zwischen dieser militant völkischen Forschung und dem Holocaust und den deutschen Kriegszielen tauchen im Handbuch auf. Es macht verstörende Feststellungen zur Rolle der Akademiker, die "Rasse" und Ethnizität unterstützten, um damit tödliche Bevölkerungstransfers einzuleiten, Grundlagen für militärische Operationen lieferten oder die Konfrontation mit kulturellen Werten als fremd und feindlich begründeten.”(Paul Weindling, Oxford )
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts und verstärkt im Deutschen Kaiserreich war der völkische Nationalismus in der Rechten verankert und gewann während der Weimarer Republik sichtlich an politischer Relevanz. Das Handbuch beschreibt und analysiert das Aufkommen rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder seit der Jahrhundertwende bis hin zur Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten in den Jahren bis 1944/45. Völkische Forschungsparadigmen wirkten auch danach in der Bundesrepublik weiter und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Die Neuauflage des Handbuchs nimmt die wissenschaftshistorische Herausforderung an und erschließt mit rund 150 neuen Lemmata und Neuüberarbeitungen bisherige Leerstellen. In über 300 Artikeln werden Forschungsprogramme, Institutionen, Personen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder präsentiert. Basierend auf neuen Archivrecherchen wird der Blick auf die Einbindung akademischer Experten in die ethnische Säuberung sowie auf die Vernichtungspolitik gelenkt. Einzelbiographien verdeutlichen ergänzend die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Wissenschaftlicher BeiratMitchell Ash, WienMarina Cattaruzza, BernChristian Gerlach, BernHans Henning Hahn, OldenburgFrank-Rutger Hausmann, FreiburgJeffrey Herf, College ParkEdouard Husson, AmiensHeidrun Kämper, MannheimPiotr Madajczyk, WarschauAlena Miskova †, PragJan Piskorski, StettinUwe Puschner, BerlinPaul Weindling, Oxford
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Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts und verstärkt im Deutschen Kaiserreich war der völkische Nationalismus in der Rechten verankert und gewann während der Weimarer Republik sichtlich an politischer Relevanz. Das Handbuch beschreibt und analysiert das Aufkommen rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder seit der Jahrhundertwende bis hin zur Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten in den Jahren bis 1944/45. Völkische Forschungsparadigmen wirkten auch danach in der Bundesrepublik weiter und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Die Neuauflage des Handbuchs nimmt die wissenschaftshistorische Herausforderung an und erschließt mit rund 150 neuen Lemmata und Neuüberarbeitungen bisherige Leerstellen. In über 300 Artikeln werden Forschungsprogramme, Institutionen, Personen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder präsentiert. Basierend auf neuen Archivrecherchen wird der Blick auf die Einbindung akademischer Experten in die ethnische Säuberung sowie auf die Vernichtungspolitik gelenkt. Einzelbiographien verdeutlichen ergänzend die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Wissenschaftlicher BeiratMitchell Ash, WienMarina Cattaruzza, BernChristian Gerlach, BernHans Henning Hahn, OldenburgFrank-Rutger Hausmann, FreiburgJeffrey Herf, College ParkEdouard Husson, AmiensHeidrun Kämper, MannheimPiotr Madajczyk, WarschauAlena Miskova †, PragJan Piskorski, StettinUwe Puschner, BerlinPaul Weindling, Oxford
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Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts und verstärkt im Deutschen Kaiserreich war der völkische Nationalismus in der Rechten verankert und gewann während der Weimarer Republik sichtlich an politischer Relevanz. Das Handbuch beschreibt und analysiert das Aufkommen rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder seit der Jahrhundertwende bis hin zur Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten in den Jahren bis 1944/45. Völkische Forschungsparadigmen wirkten auch danach in der Bundesrepublik weiter und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Die Neuauflage des Handbuchs nimmt die wissenschaftshistorische Herausforderung an und erschließt mit rund 150 neuen Lemmata und Neuüberarbeitungen bisherige Leerstellen. In über 300 Artikeln werden Forschungsprogramme, Institutionen, Personen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder präsentiert. Basierend auf neuen Archivrecherchen wird der Blick auf die Einbindung akademischer Experten in die ethnische Säuberung sowie auf die Vernichtungspolitik gelenkt. Einzelbiographien verdeutlichen ergänzend die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Wissenschaftlicher BeiratMitchell Ash, WienMarina Cattaruzza, BernChristian Gerlach, BernHans Henning Hahn, OldenburgFrank-Rutger Hausmann, FreiburgJeffrey Herf, College ParkEdouard Husson, AmiensHeidrun Kämper, MannheimPiotr Madajczyk, WarschauAlena Miskova †, PragJan Piskorski, StettinUwe Puschner, BerlinPaul Weindling, Oxford
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Völkische Konzepte spielten im 20. Jahrhundert eine zentrale Rolle. Aktuelle Studien über die Verflechtung ihrer Akteure in die Gewaltpraktiken im »Dritten Reich« rücken auch ihre Transformation danach stärker in den Vordergrund.Wissenschaft und Politik bildeten im 20. Jahrhundert Ressourcen füreinander aus. Die Politik profitierte von der Legitimation durch Expertisen. Umgekehrt sicherte sie völkische Forschungsprogramme ab. Beide bildeten keine statischen Systeme, sondern flexible Netzwerke aus. Es geht um die Wirkmächtigkeit von Anthropologen, Demographen, Historikern, Geographen, Raumplanern und Soziologen in der radikalen Homogenisierung Europas.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Wolfgang Benz,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Pompeu Casanovas,
Michael Fahlbusch,
Katja Geisenhainer,
Ingo Haar,
Jörg Hackmann,
David Hamann,
Karl R. Kegler,
Fabian Link,
Emilio Mikunda,
Thomas Mueller,
Michael Pinto-Duschinsky,
Marta Poblet,
Dirk Preuß,
Hans-Werner Retterath,
Dirk Rupnow,
Samuel Salzborn,
Andreas Strippel,
Armand Van Nimmen,
Florence Vienne,
Tobias Weger
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Völkische Forschungsparadigmen wirken über die NS-Zeit hinaus und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Erst 1998 stellte der Historikertag in Frankfurt die Verstrickung der Lehrer führender deutscher Sozialhistoriker ins Rampenlicht. Im Zentrum des Bandes stehen die Ursprünge und Auswirkungen völkischer Stereotypen im 19. und 20. Jahrhundert und die Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern im Dienste rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder in den Jahren bis 1945. Untersucht werden langfristig wirksame Netzwerke und die Kontinuität von Antisemitismus und rassistischem Nationalismus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts und verstärkt im Deutschen Kaiserreich war der völkische Nationalismus in der Rechten verankert und gewann während der Weimarer Republik sichtlich an politischer Relevanz. Das Handbuch beschreibt und analysiert das Aufkommen rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder seit der Jahrhundertwende bis hin zur Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten in den Jahren bis 1944/45. Völkische Forschungsparadigmen wirkten auch danach in der Bundesrepublik weiter und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Die Neuauflage des Handbuchs nimmt die wissenschaftshistorische Herausforderung an und erschließt mit rund 150 neuen Lemmata und Neuüberarbeitungen bisherige Leerstellen. In über 300 Artikeln werden Forschungsprogramme, Institutionen, Personen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder präsentiert. Basierend auf neuen Archivrecherchen wird der Blick auf die Einbindung akademischer Experten in die ethnische Säuberung sowie auf die Vernichtungspolitik gelenkt. Einzelbiographien verdeutlichen ergänzend die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Wissenschaftlicher BeiratMitchell Ash, WienMarina Cattaruzza, BernChristian Gerlach, BernHans Henning Hahn, OldenburgFrank-Rutger Hausmann, FreiburgJeffrey Herf, College ParkEdouard Husson, AmiensHeidrun Kämper, MannheimPiotr Madajczyk, WarschauAlena Miskova †, PragJan Piskorski, StettinUwe Puschner, BerlinPaul Weindling, Oxford
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Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts und verstärkt im Deutschen Kaiserreich war der völkische Nationalismus in der Rechten verankert und gewann während der Weimarer Republik sichtlich an politischer Relevanz. Das Handbuch beschreibt und analysiert das Aufkommen rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder seit der Jahrhundertwende bis hin zur Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten in den Jahren bis 1944/45. Völkische Forschungsparadigmen wirkten auch danach in der Bundesrepublik weiter und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Die Neuauflage des Handbuchs nimmt die wissenschaftshistorische Herausforderung an und erschließt mit rund 150 neuen Lemmata und Neuüberarbeitungen bisherige Leerstellen. In über 300 Artikeln werden Forschungsprogramme, Institutionen, Personen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder präsentiert. Basierend auf neuen Archivrecherchen wird der Blick auf die Einbindung akademischer Experten in die ethnische Säuberung sowie auf die Vernichtungspolitik gelenkt. Einzelbiographien verdeutlichen ergänzend die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Wissenschaftlicher BeiratMitchell Ash, WienMarina Cattaruzza, BernChristian Gerlach, BernHans Henning Hahn, OldenburgFrank-Rutger Hausmann, FreiburgJeffrey Herf, College ParkEdouard Husson, AmiensHeidrun Kämper, MannheimPiotr Madajczyk, WarschauAlena Miskova †, PragJan Piskorski, StettinUwe Puschner, BerlinPaul Weindling, Oxford
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Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts und verstärkt im Deutschen Kaiserreich war der völkische Nationalismus in der Rechten verankert und gewann während der Weimarer Republik sichtlich an politischer Relevanz. Das Handbuch beschreibt und analysiert das Aufkommen rechtspopulistischer Wissenschaftsfelder seit der Jahrhundertwende bis hin zur Radikalisierung, Nazifizierung und Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten in den Jahren bis 1944/45. Völkische Forschungsparadigmen wirkten auch danach in der Bundesrepublik weiter und können bis in die Gegenwart verfolgt werden. Die Neuauflage des Handbuchs nimmt die wissenschaftshistorische Herausforderung an und erschließt mit rund 150 neuen Lemmata und Neuüberarbeitungen bisherige Leerstellen. In über 300 Artikeln werden Forschungsprogramme, Institutionen, Personen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder präsentiert. Basierend auf neuen Archivrecherchen wird der Blick auf die Einbindung akademischer Experten in die ethnische Säuberung sowie auf die Vernichtungspolitik gelenkt. Einzelbiographien verdeutlichen ergänzend die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Wissenschaftlicher BeiratMitchell Ash, WienMarina Cattaruzza, BernChristian Gerlach, BernHans Henning Hahn, OldenburgFrank-Rutger Hausmann, FreiburgJeffrey Herf, College ParkEdouard Husson, AmiensHeidrun Kämper, MannheimPiotr Madajczyk, WarschauAlena Miskova †, PragJan Piskorski, StettinUwe Puschner, BerlinPaul Weindling, Oxford
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Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Wolfgang Benz,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Pompeu Casanovas,
Michael Fahlbusch,
Katja Geisenhainer,
Ingo Haar,
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David Hamann,
Karl R. Kegler,
Fabian Link,
Emilio Mikunda,
Thomas Mueller,
Michael Pinto-Duschinsky,
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Dirk Preuß,
Hans-Werner Retterath,
Dirk Rupnow,
Samuel Salzborn,
Andreas Strippel,
Armand Van Nimmen,
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Das Handbuch enthält zum Thema "völkische Wissenschaften" Einzelbiographien und beschreibt Forschungsprogramme, Institutionen, Stiftungen, Zeitschriften, Ämter und Politikfelder. Es veranschaulicht die Nazifierung der Wissenschaften ab 1933, die Mobilisierung von Wissenschaftlern für die Kriegs-, Umsiedlungs- und Vernichtungsabsichten bis 1944/45 und die Einbindung von Historikern, Geographen, Bevölkerungswissenschaftlern, Volkskundlern, Religionswissenschaftlern und anderen akademischen Experten in die "Juden"- und Biopolitik. Die Einzelbiographien verdeutlichen zudem die Brüche und Kontinuitäten nach 1945. Pluspunkte: mehr als 80 Autorinnen und Autoren mehr als 140 Beiträge zu Institutionen, Forschungsprogrammen, Sachthemen und Personen Geschichte verschiedener Disziplinen von 1933 bis 1945 „Akademische Enthusiasten überboten sich in der Definition strategischer Ziele und der Definition deutscher Identität. Schlüsselfragen nach der Verbindung zwischen dieser militant völkischen Forschung und dem Holocaust und den deutschen Kriegszielen tauchen im Handbuch auf. Es macht verstörende Feststellungen zur Rolle der Akademiker, die "Rasse" und Ethnizität unterstützten, um damit tödliche Bevölkerungstransfers einzuleiten, Grundlagen für militärische Operationen lieferten oder die Konfrontation mit kulturellen Werten als fremd und feindlich begründeten.”(Paul Weindling, Oxford )
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