111 Gründe, Triathlon zu lieben

111 Gründe, Triathlon zu lieben von Eggebrecht,  Harald
Triathlon ist viel mehr als der gern zitierte Ironman Hawaii. Triathlon kann Lebenseinstellung und Passion sein oder einfach ein sehr abwechslungsreicher Ausdauersport. Triathlon hatte über viele Jahre ein Extremsport-Image, teils selbst gefördert, teils von den Medien so in Szene gesetzt. Natürlich gibt es sie, die extremen Triathlonrennen, mit langen Distanzen, herausforderndem Streckenprofil und unberechenbaren Witterungsbedingungen. Triathlon kann, muss aber nicht extrem sein. Weder von den Distanzen – es gibt schon Volkstriathlons mit 300 Metern Schwimmen, 10 Kilometern Radfahren und 2 Kilometern Laufen – noch vom Training her. Einmal die Woche Schwimmen, Radfahren und Laufen, und schon bist du ein Triathlet. Gründe, sich eine Badehose, ein Rennrad und Laufschuhe zu kaufen, gibt es viele. 111 davon stellt Autor Harald Eggebrecht in diesem Buch vor. Vielleicht ist auch deiner dabei. Triathlon, die Kombination aus den drei beliebtesten Ausdauersportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen, ist weit mehr als Wettkampfsport und die Jagd nach Bestzeiten. Triathlon ist für viele eine Lebenseinstellung, eine Passion, ja eine regelrechte – sehr gesunde – Sucht. Das Alter spielt fast keine Rolle, der Einstieg ist jederzeit möglich. Allein in Deutschland gibt es alljährlich weit mehr als 500 Veranstaltungen, vom familiären Kinder- und Volkstriathlon am Baggersee um die Ecke bis hin zu den internationalen Topevents, wie dem Ironman in Frankfurt oder der Challenge Roth – mit Tausenden Startern und Hundertausenden Fans an den Strecken. Der Ironman Hawaii zieht jedes Jahr weltweit die Sportinteressierten in seinen Bann, eine Teilnahme gilt als Ritterschlag. Triathlons gibt es in Weltstädten und in wilder Natur. Man kann allein gegen sich und die Konkurrenz kämpfen oder gemeinsam im Team. Triathlon ist vielfältig, und ebenso vielfältig sind die Gründe, diese tolle Sportart zu lieben. EINIGE GRÜNDE Weil fast jeder Triathlon kann. Weil die Stars zum Anfassen sind. Weil man seine Frau/seinen Mann kennenlernen kann. Weil vier Worte dein Leben verändern können. Weil Deutschland ein Triathlon-Land ist. Weil Roth alle in seinen Bann zieht. Weil ein Tag nur aus Essen, Schlafen und Trainieren bestehen kann. Weil Räder so viel wie Kleinwagen kosten können. Weil mit 66 noch lange nicht Schluss ist. Weil der Kopf so schön frei wird. Weil man damit angeben kann. Weil nicht nur Fußballweltmeister am Frankfurter Römerberg gefeiert werden. Weil der Triathlon das Radfahren revolutioniert hat. Weil auch der Letzte gefeiert wird. Weil man Sportler des Jahres werden kann. Weil Frauen Jagd auf Männer machen können. Weil man auch fünfmal ans Buffet gehen kann und Übergewicht trotzdem kein Thema ist. Weil einem der Turnhallen-Mief erspart bleibt. Weil die deutschen Eisenmänner die besten sind. Weil Beine rasieren meditativ sein kann. Weil Koppeltraining nichts mit Pferden zu tun hat. Weil die Fans voll dabei und fair sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Triathlon zu lieben

111 Gründe, Triathlon zu lieben von Eggebrecht,  Harald
Triathlon ist viel mehr als der gern zitierte Ironman Hawaii. Triathlon kann Lebenseinstellung und Passion sein oder einfach ein sehr abwechslungsreicher Ausdauersport. Triathlon hatte über viele Jahre ein Extremsport-Image, teils selbst gefördert, teils von den Medien so in Szene gesetzt. Natürlich gibt es sie, die extremen Triathlonrennen, mit langen Distanzen, herausforderndem Streckenprofil und unberechenbaren Witterungsbedingungen. Triathlon kann, muss aber nicht extrem sein. Weder von den Distanzen – es gibt schon Volkstriathlons mit 300 Metern Schwimmen, 10 Kilometern Radfahren und 2 Kilometern Laufen – noch vom Training her. Einmal die Woche Schwimmen, Radfahren und Laufen, und schon bist du ein Triathlet. Gründe, sich eine Badehose, ein Rennrad und Laufschuhe zu kaufen, gibt es viele. 111 davon stellt Autor Harald Eggebrecht in diesem Buch vor. Vielleicht ist auch deiner dabei. Triathlon, die Kombination aus den drei beliebtesten Ausdauersportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen, ist weit mehr als Wettkampfsport und die Jagd nach Bestzeiten. Triathlon ist für viele eine Lebenseinstellung, eine Passion, ja eine regelrechte – sehr gesunde – Sucht. Das Alter spielt fast keine Rolle, der Einstieg ist jederzeit möglich. Allein in Deutschland gibt es alljährlich weit mehr als 500 Veranstaltungen, vom familiären Kinder- und Volkstriathlon am Baggersee um die Ecke bis hin zu den internationalen Topevents, wie dem Ironman in Frankfurt oder der Challenge Roth – mit Tausenden Startern und Hundertausenden Fans an den Strecken. Der Ironman Hawaii zieht jedes Jahr weltweit die Sportinteressierten in seinen Bann, eine Teilnahme gilt als Ritterschlag. Triathlons gibt es in Weltstädten und in wilder Natur. Man kann allein gegen sich und die Konkurrenz kämpfen oder gemeinsam im Team. Triathlon ist vielfältig, und ebenso vielfältig sind die Gründe, diese tolle Sportart zu lieben. EINIGE GRÜNDE Weil fast jeder Triathlon kann. Weil die Stars zum Anfassen sind. Weil man seine Frau/seinen Mann kennenlernen kann. Weil vier Worte dein Leben verändern können. Weil Deutschland ein Triathlon-Land ist. Weil Roth alle in seinen Bann zieht. Weil ein Tag nur aus Essen, Schlafen und Trainieren bestehen kann. Weil Räder so viel wie Kleinwagen kosten können. Weil mit 66 noch lange nicht Schluss ist. Weil der Kopf so schön frei wird. Weil man damit angeben kann. Weil nicht nur Fußballweltmeister am Frankfurter Römerberg gefeiert werden. Weil der Triathlon das Radfahren revolutioniert hat. Weil auch der Letzte gefeiert wird. Weil man Sportler des Jahres werden kann. Weil Frauen Jagd auf Männer machen können. Weil man auch fünfmal ans Buffet gehen kann und Übergewicht trotzdem kein Thema ist. Weil einem der Turnhallen-Mief erspart bleibt. Weil die deutschen Eisenmänner die besten sind. Weil Beine rasieren meditativ sein kann. Weil Koppeltraining nichts mit Pferden zu tun hat. Weil die Fans voll dabei und fair sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Bayerische Staatsorchester mit Kirill Petrenko on tour

Das Bayerische Staatsorchester mit Kirill Petrenko on tour von Bachler,  Nikolaus, Eggebrecht,  Harald
Das Bayerische Staatsorchester, Klangkörper der Bayerischen Staatsoper, ist eines der ältesten Orchester Deutschlands. Es geht bis ins Jahr 1563 zurück und hat eine Riege berühmter Dirigenten in seiner Geschichte, von Orlando di Lasso über Richard Strauss, Georg Solti und Ferenc Fricsay bis Zubin Mehta und Kent Nagano. Mit der Verpflichtung des russischen Dirigenten Kirill Petrenko ist Nikolaus Bachler, dem Intendanten der Bayerischen Staatsoper, ein Coup gelungen: er hatte Petrenko zunächst vom Studium weg an die Wiener Volksoper geholt, dann begann dessen einzigartige Blitzkarriere, u. a. an der Semper Oper, Covent Garden, Metropolitan Opera, mit den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem Concertgebouworkest, dem Cleveland Orchestra und bei den Salzburger Festspielen. Von 2013 bis 2015 leitete Petrenko den Ring des Nibelungen bei den Bayreuther Festspielen. Mit Petrenko als Generalmusikdirektor hat sich das Bayerische Staatsorchester nicht nur auf der Opernbühne, sondern auch in den Konzertsälen der Welt als Spitzenorchester etabliert. Im September 2016 gingen sie auf eine ausgedehnte Europa-Tournee mit Gastspielen in Mailand, Luzern, Dortmund, Bonn, Paris, Luxemburg, Wien und Frankfurt, Anfang 2018 folgten Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie und der New York Carnegie Hall. Diese Gastspiele hat der Videokünstler und Photograph Christoph Brech begleitet, der die Möglichkeiten, Musik zu visualisieren, zu seinem zentralen Thema gemacht hat, u.a. mit faszinierenden Videos von Dirigenten in Aktion. Unser Buch präsentiert die Photographien, die Brech auf den Konzertreisen des Bayerischen Staatsorchesters von den Musikern und Kirill Petrenko gemacht hat: beim Einspielen hinter der Bühne, bei den Proben, in den Garderoben und Technikräumen, und natürlich während der Konzerte. Ab 2019 wird Petrenko, erst Mitte vierzig und ein Stardirigent so ganz ohne Starallüren, als Nachfolger von Simon Rattle Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Dem Bayerischen Staatsorchester bleibt er als Gastdirigent erhalten., dem Bayerischen Staatsorchester bleibt er als Gastdirigent erhalten.
Aktualisiert: 2019-10-26
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111 Gründe, Triathlon zu lieben

111 Gründe, Triathlon zu lieben von Eggebrecht,  Harald
Triathlon ist viel mehr als der gern zitierte Ironman Hawaii. Triathlon kann Lebenseinstellung und Passion sein oder einfach ein sehr abwechslungsreicher Ausdauersport. Triathlon hatte über viele Jahre ein Extremsport-Image, teils selbst gefördert, teils von den Medien so in Szene gesetzt. Natürlich gibt es sie, die extremen Triathlonrennen, mit langen Distanzen, herausforderndem Streckenprofil und unberechenbaren Witterungsbedingungen. Triathlon kann, muss aber nicht extrem sein. Weder von den Distanzen – es gibt schon Volkstriathlons mit 300 Metern Schwimmen, 10 Kilometern Radfahren und 2 Kilometern Laufen – noch vom Training her. Einmal die Woche Schwimmen, Radfahren und Laufen, und schon bist du ein Triathlet. Gründe, sich eine Badehose, ein Rennrad und Laufschuhe zu kaufen, gibt es viele. 111 davon stellt Autor Harald Eggebrecht in diesem Buch vor. Vielleicht ist auch deiner dabei. Triathlon, die Kombination aus den drei beliebtesten Ausdauersportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen, ist weit mehr als Wettkampfsport und die Jagd nach Bestzeiten. Triathlon ist für viele eine Lebenseinstellung, eine Passion, ja eine regelrechte – sehr gesunde – Sucht. Das Alter spielt fast keine Rolle, der Einstieg ist jederzeit möglich. Allein in Deutschland gibt es alljährlich weit mehr als 500 Veranstaltungen, vom familiären Kinder- und Volkstriathlon am Baggersee um die Ecke bis hin zu den internationalen Topevents, wie dem Ironman in Frankfurt oder der Challenge Roth – mit Tausenden Startern und Hundertausenden Fans an den Strecken. Der Ironman Hawaii zieht jedes Jahr weltweit die Sportinteressierten in seinen Bann, eine Teilnahme gilt als Ritterschlag. Triathlons gibt es in Weltstädten und in wilder Natur. Man kann allein gegen sich und die Konkurrenz kämpfen oder gemeinsam im Team. Triathlon ist vielfältig, und ebenso vielfältig sind die Gründe, diese tolle Sportart zu lieben. EINIGE GRÜNDE Weil fast jeder Triathlon kann. Weil die Stars zum Anfassen sind. Weil man seine Frau/seinen Mann kennenlernen kann. Weil vier Worte dein Leben verändern können. Weil Deutschland ein Triathlon-Land ist. Weil Roth alle in seinen Bann zieht. Weil ein Tag nur aus Essen, Schlafen und Trainieren bestehen kann. Weil Räder so viel wie Kleinwagen kosten können. Weil mit 66 noch lange nicht Schluss ist. Weil der Kopf so schön frei wird. Weil man damit angeben kann. Weil nicht nur Fußballweltmeister am Frankfurter Römerberg gefeiert werden. Weil der Triathlon das Radfahren revolutioniert hat. Weil auch der Letzte gefeiert wird. Weil man Sportler des Jahres werden kann. Weil Frauen Jagd auf Männer machen können. Weil man auch fünfmal ans Buffet gehen kann und Übergewicht trotzdem kein Thema ist. Weil einem der Turnhallen-Mief erspart bleibt. Weil die deutschen Eisenmänner die besten sind. Weil Beine rasieren meditativ sein kann. Weil Koppeltraining nichts mit Pferden zu tun hat. Weil die Fans voll dabei und fair sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zwischenzeit

Zwischenzeit von Eggebrecht,  Harald
"Zwischenzeit“ – der Platz für alles Denkbare zwischen Himmel und Hölle, Begeisterung und Zorn, Kritik und Glosse – gefunden, aufgespießt, bedacht und erzählt von Herbert Riehl-Heyse, Claus Heinrich Meyer, Hermann Unterstöger, Joachim Kaiser, Rainer Stephan, Evelyn Roll, Harald Eggebrecht und Wolfgang Schreiber. Frei von der Tagesaktualität Platz für Sprachkritik, Geschichten, Porträts, Erinnerungen oder Kuriosa zu haben – das war und ist die Idee der „Zwischenzeit“-Kolumne, die seit 1993 allwöchentlich im Feuilleton der SZ erscheint.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Stefan Moses

Stefan Moses von Eggebrecht,  Harald, Harder,  Mathias, Matthias,  Agnes, Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie,  Regensburg, Stölzl,  Christoph
Stefan Moses, Preisträger des Lovis-Corinth-Preises 2014, ist einer der wichtigsten deutschen Fotografen der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Konzept- und Life-Fotografie verbinden sich in seinem Werk zu einer neuen Bildsprache. Deutschland und die Deutschen – das ist seit mehr als einem halben Jahrhundert sein großes Lebensthema. Porträts von Schriftstellern, Wissenschaftlern, Politikern und Künstlern, aber auch von einfachen Bürgern in West und Ost etablierten den Fotografen als Chronisten der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Stefan Moses wurde 1928 im schlesischen Liegnitz (heute Legnica in Polen) geboren und lebt und arbeitet seit 1950 in München. Als Redaktionsfotograf von magnum, Spiegel und Stern prägten seine Bilder die Fotografiegeschichte nach 1945. Seit 1960 kommen alle zentralen Themen aus dem für ihn 'interessantesten Land der Welt: Deutschland'. Anlässlich des Lovis-Corinth-Preises 2014 werden die drei Langzeitzy- klen Deutsche – West, Deutsche – Ost, Deutschlands Emigranten und Künstler machen Masken aus dem Bilderkosmos von Stefan Moses jetzt zum ersten Mal in diesem Ensemble im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg ausgestellt und in Buchform publiziert.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Der Verlorene

Der Verlorene von Beyer,  Friedemann, Eggebrecht,  Harald, Göttler,  Fritz, Hofmann,  Felix, Kaiser,  Claudia, Karasek,  Hellmuth, Lorre,  Peter, Möller,  Olaf, Schmid,  Hans, Spindler,  Monika, Werremeier,  Friedhelm, Youngkin,  Stephen D
1943: Ein Mann begeht einen Mord. Im Affekt. An seiner Verlobten. Die Gestapo verhindert - gegen seinen Willen - seine Festnahme. Denn seine Forschungsarbeiten gehen vor. Der Staat braucht ihn. Von da an leidet er unter Zwangsvorstellungen. Eine Mordserie beginnt. 1951: DER VERLORENE, "ein atmosphärisch sehr dicht und quälend eindringlich gestalteter Film, der in der deutschen Nachkriegsproduktion seinesgleichen sucht" (Lexikon des internationalen Films) wird uraufgeführt. Regie und Hauptdarsteller: Peter Lorre. 1996: Der Verlorene, die Roman zum Film, erscheint erstmals als Buch. ". ein wichtiges Zeugnis über eine Zeit, in der das Verbrechen das Verbrechen gebar und zu vertuschen suchte." Hellmuth Karasek
Aktualisiert: 2019-02-14
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Scherenschnitte

Scherenschnitte von Eggebrecht,  Harald, Runge,  Philipp O
Dieses Jahr ist auch ein Philipp Otto Runge-Jahr. Am 2. Dezember 2010 gedenkt die Kunstwelt seines 200. Todestags. Die Hamburger Kunsthalle wird diesen Gedenktag mit einer großen Runge-Ausstellung feiern, die in Teilen dann 2011 in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München gezeigt wird. Wir schließen uns der Gedenkfeier mit einem kleinen Band über die Scherenschnitte des Künstlers an. Runges Scherenschnitte, meist von Blumen, gehören zu den großen Kostbarkeiten seines Werks und der Kunst der deutschen Romantik überhaupt. Lange als kunstgewerbliche Petitessen verachtet, gelten sie in ihrer formalen Präzision heute als Vorläufer der Scherenschnitte von Matisse und der schablonierten Siebdrucke eines Andy Warhol. Unser Buch, zu dem der Münchner Schriftsteller Harald Eggebrecht einen Einführungstext geschrieben hat, versammelt vierzig ausgesuchte Scherenschnitte von Philipp Otto Runge (1777–1810), die in höchster Druckqualität wiedergegeben sind.
Aktualisiert: 2019-12-10
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