Musikgeschichte ohne Markennamen

Musikgeschichte ohne Markennamen von Döhl,  Frédéric
Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Schumann über Brahms bis Schostakowitsch. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jazz 1959

Jazz 1959 von Döhl,  Frédéric
Die Januarausgabe des Esquire von 1959 widmete dem Jazz eine Bestandsaufnahme und ihr Titel erwies sich als prophetisch: »The Golden Age of Jazz«. Das Jahr 1959 steht unbestreitbar im Fokus von Jazzhistoriographie, Jazz Criticism, Kreativwirtschaft und Fankultur. Porgy & Bess, Moanin`, The Thelonious Monk Orchestra at Town Hall, Kind of Blue, Mingus Ah Um, The Shape of Jazz to Come, Time Out, Giant Steps, Portrait in Jazz, Sketches of Spain - kein Jahrgang vermochte derart viele kanonische Alben hervorzubringen. In einem Kaleidoskop kleiner und großer Geschichten erkundet Frédéric Döhl die Eigenart dieses besonderen Jahres in seiner ganzen Vielseitigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mashup in der Musik

Mashup in der Musik von Döhl,  Frédéric
Sampling - ein Dauerproblem für Ästhetik und Urheberrecht. Am Beispiel des musikalischen Genres des Mashups geht Frédéric Döhl der Frage nach, wann in auditiven digitalen Adaptionskulturen ästhetische Selbstständigkeit entsteht. Selbstständigkeit ist zugleich der Schlüsselbegriff für den Umgang mit Adaptionen im Urheberrecht. Dem ungeachtet findet sich das Mashup insgesamt in der Illegalität wieder. Als Antwort hierauf refokussiert die Studie das Urheberrecht auf den ästhetischen Gehalt des Selbstständigkeitsbegriffs. Dieser flexible Lösungsansatz ermöglicht es, weithin als kulturell bedeutend rezipierte Arbeiten wie das »Grey Album« (2003) von Brian Burton außerhalb der Illegalität zu positionieren - in welche sich Sampling-Praktiken wie das Mashup noch immer ohne Beachtung der kreativen Qualität und kulturellen Relevanz des Einzelfalls gedrängt sehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Prekäre Genres

Prekäre Genres von Berger,  Hanno, Döhl,  Frédéric, Morsch,  Thomas
Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich. Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mashup in der Musik

Mashup in der Musik von Döhl,  Frédéric
Sampling - ein Dauerproblem für Ästhetik und Urheberrecht. Am Beispiel des musikalischen Genres des Mashups geht Frédéric Döhl der Frage nach, wann in auditiven digitalen Adaptionskulturen ästhetische Selbstständigkeit entsteht. Selbstständigkeit ist zugleich der Schlüsselbegriff für den Umgang mit Adaptionen im Urheberrecht. Dem ungeachtet findet sich das Mashup insgesamt in der Illegalität wieder. Als Antwort hierauf refokussiert die Studie das Urheberrecht auf den ästhetischen Gehalt des Selbstständigkeitsbegriffs. Dieser flexible Lösungsansatz ermöglicht es, weithin als kulturell bedeutend rezipierte Arbeiten wie das »Grey Album« (2003) von Brian Burton außerhalb der Illegalität zu positionieren - in welche sich Sampling-Praktiken wie das Mashup noch immer ohne Beachtung der kreativen Qualität und kulturellen Relevanz des Einzelfalls gedrängt sehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Prekäre Genres

Prekäre Genres von Berger,  Hanno, Döhl,  Frédéric, Morsch,  Thomas
Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich. Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musikgeschichte ohne Markennamen

Musikgeschichte ohne Markennamen von Döhl,  Frédéric
Klavier plus Streichquartett. Im vierstelligen Bereich sind Werke bekannt. In mittlerer dreistelliger Zahl als Tonaufnahme zugänglich. Über 200 Jahre kontinuierliche Produktion. Bis heute. Und doch fehlt das Genre weitgehend in den Leitmedien Klassischer Musik. In den meinungsführenden Feuilletons und Musikgeschichtswerken. Und in den Programmen der prestigeträchtigen Rundfunksender und Labels, Konzertsäle, Festivals und Ensembles. Bis auf die Handvoll Werke berühmter Komponisten, von Schumann über Brahms bis Schostakowitsch. Frédéric Döhl präsentiert ein Nachdenken über Musikgeschichtsschreibung in Zeiten der Digital Humanities - und über die Rolle des eigenen ästhetischen Erlebens dabei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Pastiche und Zitat

Zwischen Pastiche und Zitat von Döhl,  Frédéric
Künstlerisches Schaffen hat stets einen signifikanten Bearbeitungsanteil, nicht nur da, wo es um Transformationen fremder Werke geht. Werke Dritter inspirieren das eigene Schaffen und hinterlassen Spuren darin. Hier entstehen Konflikte um ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital. Das Urheberrecht versucht diese zu moderieren und zu regulieren. Die rechtlichen Bedingungen, unter denen in Deutschland geschützte künstlerische Arbeiten Dritter erlaubnisfrei in eigenen neuen künstlerischen Werken verwendet werden dürfen, haben sich seit 2019 radikal gewandelt. Frédéric Döhl bewertet den neu erreichten Stand des Bearbeitungsrechts aus Sicht der künstlerischen Theorie und Praxis. Mit seinem Fokus auf fremdreferenzielles Komponieren schließt er an sein Buch »Mashup in der Musik« (2016) an, dessen rechts- und kulturpolitische Position sich nun mit einer Lebens- und Rechtswirklichkeit konfrontiert sieht, die sich - so die Kernthese der neuen Analysen - kategorial geändert hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musik und Narration

Musik und Narration von Döhl,  Frédéric, Feige,  Daniel Martin
Kann Musik erzählen? Inwieweit ist Musik ein narratives Medium? Oder ist ein solches Erzählen, wenn wir Derartiges über bestimmte musikalische Werke und Ereignisse sagen, eine Leistung von etwas, das selbst nicht Teil der Musik ist - z.B. eines Textes, einer dramatischen Kontextualisierung, einer Bildlichkeit oder einer Referenz, beispielsweise durch einen Verweis im Titel? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen in interdisziplinärer Perspektive und leisten damit nicht nur einen Beitrag zur Musikästhetik, sondern befördern zugleich den Dialog von Philosophie und Musikwissenschaft._______
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Pastiche und Zitat

Zwischen Pastiche und Zitat von Döhl,  Frédéric
Künstlerisches Schaffen hat stets einen signifikanten Bearbeitungsanteil, nicht nur da, wo es um Transformationen fremder Werke geht. Werke Dritter inspirieren das eigene Schaffen und hinterlassen Spuren darin. Hier entstehen Konflikte um ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital. Das Urheberrecht versucht diese zu moderieren und zu regulieren. Die rechtlichen Bedingungen, unter denen in Deutschland geschützte künstlerische Arbeiten Dritter erlaubnisfrei in eigenen neuen künstlerischen Werken verwendet werden dürfen, haben sich seit 2019 radikal gewandelt. Frédéric Döhl bewertet den neu erreichten Stand des Bearbeitungsrechts aus Sicht der künstlerischen Theorie und Praxis. Mit seinem Fokus auf fremdreferenzielles Komponieren schließt er an sein Buch »Mashup in der Musik« (2016) an, dessen rechts- und kulturpolitische Position sich nun mit einer Lebens- und Rechtswirklichkeit konfrontiert sieht, die sich - so die Kernthese der neuen Analysen - kategorial geändert hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zitieren, appropriieren, sampeln

Zitieren, appropriieren, sampeln von Döhl,  Frédéric, Wöhrer,  Renate
Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Musik und Narration

Musik und Narration von Döhl,  Frédéric, Feige,  Daniel Martin
Kann Musik erzählen? Inwieweit ist Musik ein narratives Medium? Oder ist ein solches Erzählen, wenn wir Derartiges über bestimmte musikalische Werke und Ereignisse sagen, eine Leistung von etwas, das selbst nicht Teil der Musik ist - z.B. eines Textes, einer dramatischen Kontextualisierung, einer Bildlichkeit oder einer Referenz, beispielsweise durch einen Verweis im Titel? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen in interdisziplinärer Perspektive und leisten damit nicht nur einen Beitrag zur Musikästhetik, sondern befördern zugleich den Dialog von Philosophie und Musikwissenschaft._______
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jazz 1959

Jazz 1959 von Döhl,  Frédéric
Die Januarausgabe des Esquire von 1959 widmete dem Jazz eine Bestandsaufnahme und ihr Titel erwies sich als prophetisch: »The Golden Age of Jazz«. Das Jahr 1959 steht unbestreitbar im Fokus von Jazzhistoriographie, Jazz Criticism, Kreativwirtschaft und Fankultur. Porgy & Bess, Moanin`, The Thelonious Monk Orchestra at Town Hall, Kind of Blue, Mingus Ah Um, The Shape of Jazz to Come, Time Out, Giant Steps, Portrait in Jazz, Sketches of Spain - kein Jahrgang vermochte derart viele kanonische Alben hervorzubringen. In einem Kaleidoskop kleiner und großer Geschichten erkundet Frédéric Döhl die Eigenart dieses besonderen Jahres in seiner ganzen Vielseitigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zitieren, appropriieren, sampeln

Zitieren, appropriieren, sampeln von Döhl,  Frédéric, Wöhrer,  Renate
Sampeln, Zitieren, Appropriieren etc. - in diesem Band werden verschiedene künstlerische Verfahren der Bezugnahme auf bestehende Kunstwerke vorgestellt. Die Beiträger setzen diese künsteübergreifend ins Verhältnis zueinander und präsentieren Ansätze ihrer theoretischen Bestimmung. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden die verschiedenen Formen von Referenzialität in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur, dem Theater, dem Tanz sowie dem Film anhand exemplarischer Analysen untersucht und es wird nach ihren gattungsspezifischen sowie medialen und technischen Bedingungen gefragt. Dabei ergeben sich fruchtbare Querverweise zwischen den einzelnen Disziplinen ebenso wie fachspezifische Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„…that old barbershop sound“

„…that old barbershop sound“ von Döhl,  Frédéric
ist eine amerikanische Tradition vierstimmiger A-cappella-Musik, die heute weltweit von gut 70.000 Sängerinnern und Sängern in einer stark institutionalisierten, von Gesangswettbewerben geprägten und auch in Deutschland sehr lebendigen Szene gepflegt wird. Vom Selbstverständnis her wird Barbershop Harmony von Szene wie Forschung bislang als eine musikalische Variante Historischer Aufführungspraxis betrachtet, die um 1940 herum in den USA als "Revival" initiiert wurde und den Gegenstand, den man originalgetreu zu bewahren sucht, in der Ära der vorletzten Jahrhundertwende findet, wo diese Praxis vokaler Mehrstimmigkeit entstanden sein soll. Auf Grundlage zahlreicher, erstmals zugänglicher Quellen berichtet die vorliegende Studie von der Entwicklung vom der 1890er Jahre zum der 1940er Jahre und erzählt dabei eine gänzlich neue Geschichte der Entstehung jenes Stils: Erst das "Revival2 formte ästhetisches Konzept wie musikalischen Gehalt der .
Aktualisiert: 2023-06-07
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Prekäre Genres

Prekäre Genres von Berger,  Hanno, Döhl,  Frédéric, Morsch,  Thomas
Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich. Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischen Pastiche und Zitat

Zwischen Pastiche und Zitat von Döhl,  Frédéric
Künstlerisches Schaffen hat stets einen signifikanten Bearbeitungsanteil, nicht nur da, wo es um Transformationen fremder Werke geht. Werke Dritter inspirieren das eigene Schaffen und hinterlassen Spuren darin. Hier entstehen Konflikte um ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital. Das Urheberrecht versucht diese zu moderieren und zu regulieren. Die rechtlichen Bedingungen, unter denen in Deutschland geschützte künstlerische Arbeiten Dritter erlaubnisfrei in eigenen neuen künstlerischen Werken verwendet werden dürfen, haben sich seit 2019 radikal gewandelt. Frédéric Döhl bewertet den neu erreichten Stand des Bearbeitungsrechts aus Sicht der künstlerischen Theorie und Praxis. Mit seinem Fokus auf fremdreferenzielles Komponieren schließt er an sein Buch »Mashup in der Musik« (2016) an, dessen rechts- und kulturpolitische Position sich nun mit einer Lebens- und Rechtswirklichkeit konfrontiert sieht, die sich - so die Kernthese der neuen Analysen - kategorial geändert hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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