Meine Zeit mit Annette Kuhn

Meine Zeit mit Annette Kuhn von Degen,  Barbara
„Fast eine Doppelbiographie“ nennt die Autorin die Geschichte zweier schreibender und forschender Frauen des 20./21. Jahrhunderts. Barbara Degen und ihre Freundin und Geliebte Annette Kuhn (1934–2019) haben beide jüdische Wurzeln und auf unterschiedliche Weise die Geschichte ihrer Zeit, den Zweiten Weltkrieg, die Nachwirkungen des Faschismus in der BRD, den Aufbruch der sog. 68er-Bewegung und die „Wende“ erlebt. Ihr gemeinsames Band war die Frauengeschichte. Annette Kuhn war seit den 1960er Jahren die erste Professorin, die dieses neue Fach als Historikerin und Didaktikerin maßgeblich entwickelt und gelehrt hat. Barbara Degen konzentrierte sich in ihrer Berufszeit als Feministin und Rechtsanwältin auf die Rechte der Frauen, vor allem bei sexueller Gewalt und Diskriminierung und forscht und veröffentlicht zur NS-Zeit. Die vielen Facetten ihrer Beziehung, in der das „Private immer auch politisch“ war und Liebe, Kunst und Utopien eine wichtige Rolle spielten, verändert unser Bild der historischen und aktuellen Ereignisse und zeigt, wie wichtig der Frauenblick für die Entwicklung demokratischer Strukturen ist.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Historiografie und Erwachsenenbildung

Historiografie und Erwachsenenbildung von Assinger,  Philipp, Barth,  Susanne, Benesch,  Thomas, Büchner,  Jelena, Degen,  Barbara, Dinkelaker,  Joerg, Dräger,  Horst, Ebner von Eschenbach,  Malte, Freide,  Stephanie, Helmig,  Melanie, Jung,  Thomas, Kloyber,  Christian, Stifter,  Christian H, Streibel,  Robert
Das Schwarze Quadrat, die von Kasimir Malewitsch geschaffene Kunst-Ikone als gedanklicher Ausgangspunkt. Ein Flugzeug am leeren Himmel, vom Mond beleuchtet – sich auflösende Kondensstreifen als symbolische Spuren der Geschichte zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die Suche nach spezifischen Elementen historischer Vergangenheit ist zugleich auch Programmatik dieser Zeitschrift und jedes historischen Arbeitens. Die selbstgesetzte Aufgabe: Die Schaffung eines Diskurses durch historiografische Forschung zu allen Bereichen der Volks- und Erwachsenenbildung sowie den Bedingungen ihrer gegenwärtigen Praxis. Die Fragen: Was wird in Zukunft von den materiellen Zeugnissen der Vergangenheit übrig bleiben? Was ist wesentlich? Welches historische Wissen ist für das Verständnis der Gegenwart notwendig? Die Zugänge sind vielfältig. Einige werden hier vorgestellt: beispielsweise sozial- und bildungswissenschaftliche Textanalysen, historische Programmanalysen, ideen-, institutionen- und personenorientierte Zugänge, themen- beziehungsweise epochenspezifische Ansätze sowie die Auseinandersetzung mit dem Bildgedächtnis der Erwachsenenbildung. Auch die Herausforderungen sind vielfältig: so etwa die archivarische Sammlung und Sicherung der Quellen, methodisch differenzierte Analysen, die Interpretation und Deutung der Quellen sowie deren Kontextualisierung in einem breiteren historiografischen Rahmen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Katharina und die Stimmen

Katharina und die Stimmen von Degen,  Barbara
Katharina, 12 Jahre alt, ist neugierig und wissbegierig. Sie interessiert sich für Stimmen und hat dazu viele Fragen: Warum reden die Erwachsenen, zum Beispiel ihre Lehrerinnen und Lehrer und ihre Eltern, so dass es manchmal ihren Widerspruchsgeist weckt? Was sagen die Stimmen in den Märchen über gute und böse Menschen? Warum können Tiere darin sprechen und wann geschehen eigentlich Wunder und Verwandlungen? Und warum klingen viele menschliche Stimmen nicht so schön und harmonisch wie in der Oper? Als ihre Tante Mechthild krank wird und in der psychiatrischen Klinik in Bonn lebt, hat sie neue Fragen: Warum hören manche Menschen Stimmen, wenn sie krank sind, was sind das für Stimmen und was bedeuten sie? Ein Märchenprojekt in der Schule sieht Katharina als ihre Chance, den vielen Stimmen in ihrem Alltag und bei den kranken Frauen auf den Grund zu gehen. Sie ahnt nicht, dass ihr dazu viele Prüfungsaufgaben bevorstehen und sie tief in die deutsche Vergangenheit der NS-Zeit und die eigene Familiengeschichte eintauchen muss. Mit ihrer Mutter, Großmutter und ihrer Freundin Mona zusammen lernt sie den schrecklichen Alltag in einer Tötungsanstalt kennen und erlebt durch die Tagebuchaufzeichnungen ihrer verstorbenen Urgroßtante, welches Schicksal viele Menschen, die wie ihre Tante Mechthild damals krank waren, erwartet hat. Ihre Urgroßtante hoffte in der Nachkriegszeit, dass diese Todeszeit überwunden werden kann, wenn die vielen ausgegrenzte Menschen ernst genommen werden. „Katharina und die Stimmen“ ist ein Buch für junge und ältere Leserinnen und Leser, die durch die Augen und die Stimmen in der Gegenwart mehr über die NS- „Euthanasie“-Vergangenheit und die Nachkriegszeit erfahren möchten. Es kann auch den Zugang für Erwachsene erleichtern, die neben dem reinen Faktenwissen eine spannende Lektüre zu der Frage suchen, wie es vielen, scheinbar nicht betroffenen Menschen „damals“ zu Mute war, und wie sie mit ihren Ohnmachtsgefühlen umgegangen sind.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Annette Kuhn

Annette Kuhn von Degen,  Barbara
Annette Kuhn (geb. 1934) ist die Pionierin der Friedens- und Frauengeschichtsforschung in der Bundesrepublik Deutschland. Die jüdische Herkunft ihrer Familie wird von ihren Eltern seit Anfang der 1920er Jahre systematisch auch gegenüber den Kindern verschwiegen, die entsprechenden Unterlagen weitgehend vernichtet. Annette Kuhn wird Historikerin und Mitte der 1960er Jahre Professorin für die Didaktik der Geschichte, seit 1986 auch für Frauengeschichte an der Universität Bonn. Die NS-Vergangenheit und die Folgewirkungen sind seit Mitte der 1970er Jahre ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt, in dem sie vor allem die Rollen von Frauen in der Geschichte untersucht. Ihre zentrale These ist, dass die jüdische Tradition durch Sprache und Erziehung – oft unbewusst und eher als selbstverständlich betrachtet – über die mütterliche Linie weitergegeben wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bethel in der NS-Zeit

Bethel in der NS-Zeit von Degen,  Barbara
Die von Bodelschwinghschen Anstalten hatten in der NS-Zeit mit Friedrich von Bodelschwingh d. J. (1877 –1946) einen besonnenen, erfahrenen und christlich geprägten Anstaltsleiter. Er hatte sich bereits 1929 gegen die „Euthanasie“ ausgesprochen. Trotzdem starben zwischen 1933 und 1945 in dem dortigen Kinderkrankenhaus „Sonnenschein“ (100 – 120 Betten) über 2000 behinderte und nichtbehinderte Kinder. Auch bei den behinderten Kindern in den Pflegehäusern und bei den erwachsenen PatientInnen und Pfleglingen gab es eine überproportional hohe Todesrate. Hinzu kamen über 1500 Zwangssterilisationen und Verlegungen der „unheilbar Kranken“, die zum Tod der jüdischen Pfleglinge und der besonders schutzbedürftigen, nicht „arbeits- und gemeinschaftsfähigen“ Menschen, z. B. in Hadamar, Brandenburg-Görden, Meseritz-Obrawalde, Kaufbeuren, Eglfing-Haar und Gütersloh führten. Nach 1945 nahm die Anstalt viele NS-Täter auf. Nach den Forschungen von Barbara Degen war die Ursache der hohen Sterberate eine mangelhafte Ernährung, gefährliche TBC-Impfungen u. v. m. Der „vorauseilende Gehorsam“ und die Wahl des „kleineren Übels“ der Anstaltsleitung machten diese Entwicklung möglich. „Barmherzigkeit“ und „Liebe“ wurden in eine „Liebe zur Volksgemeinschaft“ zulasten der Kranken umgedeutet, aus dem biblischen Tötungsverbot wurde ein Sterilisations- und Tötungsgebot aus scheinbarer Barmherzigkeit. Gleichzeitig gab es in den Anstalten aber auch ein beharrliches Festhalten an den christlichen Grundüberzeugungen, z. B. durch die Diakonissen. Die fahrlässigen und bewussten Tötungen konnten dadurch jedoch nicht verhindert werden. Das Buch versucht, diese Widersprüche und die Frage zu klären, wie Fürsorge, Mütterlichkeit, christliches Liebesverständnis und Überlebensstrategien mit Fragen der „Eugenik“ und „Rassenhygiene“ verknüpft werden konnten. Es erinnert u. a. an Elisabeth Schmitz, die mit ihrer Denkschrift von 1935 bereits von Bodelschwingh und die evangelische Kirche wachrütteln wollte und damals feststellte: „Menschlich geredet bleibt die Schuld, dass alles dies geschehen konnte vor den Augen der Christen und vor allen Völkern und nicht zuletzt vor den eigenen künftigen Generationen auf den Christen Deutschlands liegen.“
Aktualisiert: 2021-05-11
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„Das Herz schlägt in Ravensbrück“

„Das Herz schlägt in Ravensbrück“ von Degen,  Barbara
Das Konzentrationslager Ravensbrück rund 100 km nördlich von Berlin war eines der größten Frauen-KZs der Nazi- Zeit. Über 1.000 Berichte haben die überlebenden Frauen aus Ravensbrück hinterlassen, 1.200 Gedichte wurden ge - funden. Ausgehend von den Stimmen der Frauen aus Ra vens - brück wird die eigenständige Gedenkkultur von Frau en für die NS- und Nachkriegsgeschichte dargestellt. Ergänzende Bilder und Gedichte zeigen ebenso wie ein Anhang mit Kurzbiografien die überraschende Vielfalt der Positionen und ihren Einfluss auf die Nachkriegsgeschichte. Barbara Degen hat in diesem Buch mit eigenen Texten, mit Bildern, Gedichten, Notizen und Dokumenten der Frauen von Ravensbrück ein eindrucksvolles Monument geschaffen für alle, die sich mit Nationalsozialismus, mit Frauensolidarität und mit Menschlichkeit angesichts höchster Not auseinander setzen möchten. In vielen Totenklagen haben die Überlebenden außerdem die toten Frauen und deren Persönlichkeit gewürdigt. Große Malerinnen wie Helen Ernst und Aat Breur haben in Ravensbrück gelebt und uns ihre Zeichnungen überliefert. Bereits in Ravensbrück haben die Frauen den Grundstein für die NS-Forschung gelegt, Namen und Fakten und die Stimmen der Frauen gesammelt und systematisiert. In der Nachkriegszeit nahmen sie Einfluss auf die NS-Prozesse und die Politik ihrer Länder – in Ravensbrück waren 23 Nationen vertreten. Dieser große Schatz der Erinnerungen zeigt ein neues Bild der NS-Geschichte: Die realistischen Beschreibungen der Gräuel und Qualen in einem Konzentrationslager stehen neben der Freude am Leben und der Hoffnung auf eine demokratische Zukunft. Einer Zukunft, die sich der Gleichberechtigung der Geschlechter, einer Abkehr von Gewalt und neuen, von Respekt getragenen Beziehungs- und Kommunikationsstrukturen verpflichtet fühlt. „Freiheit” und „Gleichheit”, aber auch die Differenz untereinander haben diese Frauen aufgrund ihrer Erfahrungen in einer lebendigen und nachvollziehbaren Weise für die Politik definiert. Ihre Stimmen und Erkenntnisse stehen im Mittelpunkt des Buches. Sie haben auch die Gedenkkultur in Deutschland nach 1945 geprägt. In der DDR waren sie die Initiatorinnen der dortigen Museumskultur in Ravensbrück, im Westen sind die Mahn- und Gedenkstätten von den Lagergemeinschaften mitgestaltet worden. Das Buch weckt Trauer, Verzweiflung und Zorn über die NSZeit. Im Zentrum stehen jedoch die Hoffnung und die Kunst des Überlebens. Frauen sind eng mit dem „Prozess des Lebendigen” und ihrem jeweiligen Alltag verbunden. Sie sind der Schlüssel für die Frage, warum letztlich – trotz Abermillionen von Toten – der Faschismus gescheitert ist. Aus dem Inhalt: Einleitung: Die Reise an das „Meer der Tränen“ Der magische Spiegel – Frauen in Ravensbrück „Ihr sollt die Wahrheit erben“ (Anita Lasker-Wallfisch) – Die verletzte Welt nach 1945 Der rote Faden – Die Gedenkkultur der Frauen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Justitia ist eine Frau

Justitia ist eine Frau von Degen,  Barbara
Hat Gerechtigkeit ein Geschlecht? Justitia steht für Gerechtigkeit – und Justitia ist eine Frau. Welche Bereicherung bringt die frauengeschichtliche Perspektive auf Geschichte und Symbolik der Gerechtigkeit? Das Buch liefert eine packende Einführung mit vielen Bildern, die für alle Interessierten – mit und ohne Vorkenntnisse – eine unterhaltsame und informative Lektüre bietet. Das Buch kann auch als Begleitkatalog zu der Wanderausstellung „Füllhorn, Waage, Schwert – Justitia ist eine Frau“ gelesen werden, ist aber als eigenständige Veröffentlichung angelegt. Von der ägyptischen Ma’at über die griechische Göttin Themis und die Tugendlehre des Mittelalters, die Frauen der französischen Revolution und die Trauer über den Fa schis - mus spannt das Buch den Bogen über 23.000 Jahre Menschheitsgeschichte bis zur Gegenwart. Auch die großen Gerechtigkeitsphilosophinnen wie Christine de Pizan, Hildegard von Bingen und Hedwig Dolum kommen zu Wort. Wie schon Alsara von Lukanien (ca. 2. Jh. v. Chr.) bemerkte: „Die Gesetze und die Gerechtigkeit sind in uns“. Aus dem Inhalt: Die Räume der Gerechtigkeit – ein Grundriss (ab 21.000 v. Chr.) In Ruhe und in Bewegung – Die ägyptische Gerechtigkeitsgöttin Ma’àt (4000 v.Chr.-1 Jh.n.Chr.) Die Natur der Gerechtigkeit – Der geschützte Ort (Griechenland 3. Jt. v. Chr.-4.Jh.n.Chr.) Ich bin Justitia – Gerechtigkeit ist Frauenstärke in kultureller Vielfalt (Rom 8. Jh.v.Chr.-4. Jh.n.Chr.) Im Zentrum der Weisheit – Gerechtigkeit wird eine Tugend (Das frühe Mittelalter 4. Jh.-11. Jh.n.Chr.) Wisse die Wege – Frauen als Baumeisterinnen der mittelalterlichen Welt (11.-14. Jh.) Die Stadt der Frauen – Christine de Pizan, eine Poetin der Gerechtigkeit (1365-1430) Das Verdienst der Frauen – Frauen klären über Recht und Gerechtigkeit auf (15.-18. Jh.) „Mann kannst Du gerecht sein? – Eine Frau stellt dir diese Frage“ (Revolutionszeiten 18./19. Jh.) „Schwestern zerreißt eure Ketten! – Menschenrechte haben kein Geschlecht“ (1850-1933) Justitia weint – Prophetinnen, Zeuginnen, Angeklagte (Der deutsche Faschismus) Die Luft, die uns trägt, die Erde, die uns verbindet – Die weltweite Suche nach Gerechtigkeit (ab 1946)
Aktualisiert: 2023-04-01
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Leuchtende Irrsterne – Das Branitzer Totenbuch

Leuchtende Irrsterne – Das Branitzer Totenbuch von Degen,  Barbara, Rost,  Adelheid
Nach jahrelangem Suchen und Forschen hat die Autorin das Schicksal ihres Großvaters klären können, der 1941 aus der katholischen Heil- und Pflegeanstalt Branitz/Oberschlesien deportiert und wenige Tage später in Waldheim/Sachsen ermordert wurde. Sie entdeckte, dass ihr Großvater aus einer polnisch-jüdischen Familie stammte; eine Tatsache, die in ihrer Familie mit noch größeren Schweigetabus belegt war als die Geisteskrankheit des Großvaters und seine Ermordung. Bei ihren Forschungen stellte sie auch fest, dass Branitz ab 1941 Reservelazarett wurde, in dem zeitweise über 5000 Soldaten untergebracht waren. Sie stieß auf die Tötung nicht nur geisteskranker, sondern auch lungenkranker Soldaten des 2. Weltkrieges und auf Medizinexperimente sowie Tötungen in der Anstalt selbst. Die Stimme der Betroffenen, die aus den Patientenakten hörbar wird, nimmt einen breiten Raum ein und vermittelt ein bewegendes und widersprüchliches Bild vom Leben in einer psychiatrischen Anstalt. Damit will das Buch auch einen Beitrag zur Differenzierung und Vertiefung der Sicht auf die NS- Problematik der „Zwangssterilisation“ und „Euthanasie“ leisten. Dort, wo Tiefendimensionen der angeschnittenen Probleme mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden nicht mehr zu erfassen sind, hat die Autorin Gedichte geschrieben, die eine unmittelbar sprachlich-sinnlichere Ebene eröffnen.
Aktualisiert: 2020-11-06
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