Das Labor des Anthropologen

Das Labor des Anthropologen von Bührmann,  Mario
Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Labor des Anthropologen

Das Labor des Anthropologen von Bührmann,  Mario
Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hidden Dimensions

Hidden Dimensions von Bührmann,  Mario, Ellrich,  Lutz, Franz,  Michael, Hasselmann,  Kristiane, Kalisch,  Eleonore, Kohl,  Karl-Heinz, Wolfson,  Lisa, Wolfsteiner,  Andreas
Westliche Gesellschaften geben sich heute in weiten Bereichen betont als tabufrei. Doch die gleichen Gesellschaften sind durchzogen von impliziten Verhaltensmaßgaben, die unser Fühlen, Denken und Handeln reglementieren und vorgeben, was tolerierbar ist und was als sittenwidrig und bedrohlich wahrgenommen wird. Was heute noch tabuartig wirksam ist, liegt nicht offen zutage. Es verbirgt sich in den kultur- und mentalitätengeschichtlichen Latenzzonen einer Gesellschaft. Besondere Ereignisse können diese kollektiv unbewussten Wertsetzungen jedoch sichtbar werden lassen. Der Band exploriert die Latenz und Aktualität solch tabuartiger Normen, sondiert aktuelle gesellschaftliche Meidezonen und untersucht, inwiefern sich an Ihnen ein Wandel der historischen Dialektik von Tabu und Tabubruch messen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Labor des Anthropologen von Bührmann,  Mario
Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Labor des Anthropologen von Bührmann,  Mario
Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Labor des Anthropologen von Bührmann,  Mario
Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hidden Dimensions

Hidden Dimensions von Bührmann,  Mario, Ellrich,  Lutz, Franz,  Michael, Hasselmann,  Kristiane, Kalisch,  Eleonore, Kohl,  Karl-Heinz, Wolfson,  Lisa, Wolfsteiner,  Andreas
Westliche Gesellschaften geben sich heute in weiten Bereichen betont als tabufrei. Doch die gleichen Gesellschaften sind durchzogen von impliziten Verhaltensmaßgaben, die unser Fühlen, Denken und Handeln reglementieren und vorgeben, was tolerierbar ist und was als sittenwidrig und bedrohlich wahrgenommen wird. Was heute noch tabuartig wirksam ist, liegt nicht offen zutage. Es verbirgt sich in den kultur- und mentalitätengeschichtlichen Latenzzonen einer Gesellschaft. Besondere Ereignisse können diese kollektiv unbewussten Wertsetzungen jedoch sichtbar werden lassen. Der Band exploriert die Latenz und Aktualität solch tabuartiger Normen, sondiert aktuelle gesellschaftliche Meidezonen und untersucht, inwiefern sich an Ihnen ein Wandel der historischen Dialektik von Tabu und Tabubruch messen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Labor des Anthropologen

Das Labor des Anthropologen von Bührmann,  Mario
Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Hidden Dimensions

Hidden Dimensions von Bührmann,  Mario, Ellrich,  Lutz, Franz,  Michael, Hasselmann,  Kristiane, Kalisch,  Eleonore, Kohl,  Karl-Heinz, Wolfson,  Lisa, Wolfsteiner,  Andreas
Westliche Gesellschaften geben sich heute in weiten Bereichen betont als tabufrei. Doch die gleichen Gesellschaften sind durchzogen von impliziten Verhaltensmaßgaben, die unser Fühlen, Denken und Handeln reglementieren und vorgeben, was tolerierbar ist und was als sittenwidrig und bedrohlich wahrgenommen wird. Was heute noch tabuartig wirksam ist, liegt nicht offen zutage. Es verbirgt sich in den kultur- und mentalitätengeschichtlichen Latenzzonen einer Gesellschaft. Besondere Ereignisse können diese kollektiv unbewussten Wertsetzungen jedoch sichtbar werden lassen. Der Band exploriert die Latenz und Aktualität solch tabuartiger Normen, sondiert aktuelle gesellschaftliche Meidezonen und untersucht, inwiefern sich an Ihnen ein Wandel der historischen Dialektik von Tabu und Tabubruch messen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Labor des Anthropologen von Bührmann,  Mario
Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Das Spiel mit dem Risiko

Das Spiel mit dem Risiko von Bührmann,  Mario
Ohne Zweifel: Rituale haben als Forschungsgegenstand (wieder) Konjunktur – was nicht zuletzt die ‚ritual studies‘ und die ‚performance studies‘ als prosperierende Zweige kulturwissenschaftlicher Forschung eindrucksvoll unter Beweis stellen. Für ein fundiertes Verständnis ihrer ritualtheoretischen Konzepte ist freilich die Kenntnis der intellektuellen Voraussetzungen unerlässlich, wie sie u.a. von früheren Generationen von Religionsanthropologen geschaffen wurden. Im Mittelpunkt dieser Studie steht daher die exemplarische Analyse jener theoriegeschichlich folgenreichen Auffassung, nach der Rituale aufgrund ihres Spielcharakters der gefahrlosen Erprobung menschlicher Anlagen oder auch der Bewältigung kollektiver Krisen dienen – womit freilich der Stellenwert des Risikos tendenziell unterschätzt wird. Vor diesem Hintergrund nimmt der Band Anthropologen wie E. Tylor, F. Boas, B. Malinowski, A. Jensen, V. Turner u.a. in den Blick, und zwar hinsichtlich ihrer Reflexionen zu den Risiken von (ritualisierten) Spielen und (ludischen) Ritualen. Diese Studie versucht damit zugleich eine ritualtheoretische Historisierung des Performativitätskonzepts.
Aktualisiert: 2019-02-07
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