Universitäten und Wissenschaften im mitteldeutschen Raum in der Frühen Neuzeit

Universitäten und Wissenschaften im mitteldeutschen Raum in der Frühen Neuzeit von Blaschke,  Karlheinz, Döring,  Detlef
Der Band enthält die Vorträge, die auf einem Ehrenkolloquium anläßlich des 80. Geburtags von Günter Mühlpfordt, des Nestors der deutschen Universitätshistoriographie, im Oktober 2001 in Halle gehalten worden sind. Vier Beiträge behandeln Themen zur Geschichte der Universitäten Jena und Wittenberg. Vorgelegt werden neue Erkenntnisse zur Frühphase (1502–1525) der Wittenberger Leukorea und zum Wirken eines ihrer profiliertesten Gelehrten des sonst wenig beachteten 18. Jahrhunderts (J.D. Titius). Eine umfangreiche Abhandlung beschäftigt sich mit der Finanzierung der Universität Jena (Ende des 17. Jahrhunderts), ein innerhalb der Universitätshistoriographie bisher eher unterbelichtetes Thema. Ein zweiter Jena behandelnder Aufsatz widmet sich den Jenaer Juristen Ende des 18. Jahrhunderts. Zwei Aufsätze wenden sich außeruniversitären Institutionen der Bildung bzw. Wissenschaft zu (Schulwesen in Langensalza, Deutsche Gesellschaft in Leipzig). Die wissenschaftlichen Verdienste des Jubilars werden in einem Vortrag von Karlheinz Blaschke gewürdigt. Günter Mühlpfordt selbst entwirft in einer ausführlichen Schlußbetrachtung auf Grundlage seiner eingehenden Kenntnis der Materie ein Porträt der mitteldeutschen Bildungslandschaft, das zugleich auf die zahlreichen Desiderate dieses in den letzten Jahren immer stärkere Aufmerksamkeit findenden Forschungsfeldes verweist. "… sehr lesenswert…Ein Sammelband, dessen Anschaffung sich lohnt, wo immer Interesse für Bildungs- und Universitätsgeschichte besteht.“ H-Soz-u-Kult "Sämtlichen Beiträgern ist zu attestieren, dass ihre Verfasser einerseits auf der Grundlage sorgfältig recherchierten Archivmaterials ihre Gegenstände differenziert und nach dem aktuellen Forschungsstand dargestellt haben und es ihnen andererseits gelungen ist, über die engere Thematik hinaus deren – auch interdisziplinäre – Bedeutung auf zugleich instruktive und anregende Weise zu vermitteln." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-15
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Moritz von Sachsen – Ein Fürst der Reformationszeit zwischen Territorium und Reich

Moritz von Sachsen – Ein Fürst der Reformationszeit zwischen Territorium und Reich von Blaschke,  Karlheinz
Moritz von Sachsen arbeitete sich als Bundesgenosse – und Gegner – Kaiser Karls V. an die Spitze der Reichspolitik empor und bereitete mit seinem sächsisch-habsburgischen Konzept und der Entdogmatisierung der Reformationspolitik in Passau 1552 den Weg für eine Lösung der festgefahrenen Konfessionsfronten. Mit der weitgehenden Wiedervereinigung des seit 1485 geteilten sächsischen Staatswesens stellte er im mitteldeutschen Raum eine politische Ordnung her, deren Verwaltung und Bildungswesen er neu ordnete und die auch kulturell einen Aufschwung erlebte. Der Band vereinigt die Beiträge der Freiberger Tagung vom 26. bis 28. Juni 2003, die deutsche und österreichische Forscher zur Geschichte der Reformationszeit zusammenführte. Ihre Studien werfen ein neues Licht auf Moritz von Sachsen und seine Leistungen. Inhalt Matthias Rössler: Grußwort Gotthard Lerchner: Grußwort Maria Emanuel, Markgraf von Meissen, Herzog zu Sachsen: Grußwort Karlheinz Blaschke: Einführung Thomas Nicklas: Das Wagnis reichsfürstlicher Außenpolitik. Moritz von Sachsen zwischen Habsburg und Frankreich Alfred Kohler: Von Passau nach Augsburg. Zur politischen Emanzipation Ferdinands I. in den Jahren 1552 bis 1555 Ernst D. Petritsch: Ferdinand I., Moritz von Sachsen und die osmanische Frage Manfred Rudersdorf: Moritz von Sachsen und die Landgrafschaft Hessen. Protestantische Politik im Zeichen des dynastischen Familienverbandes Enno Bünz: Eine Niederlage wird bewältigt. Die Ernestiner und Kursachsen 1547 bis 1554 Johannes Herrmann: Moritz von Sachsen – Persönlichkeit und politische Entscheidungen Uwe Schirmer: Umfang, Strukturen und Funktionen der albertinischen Staatsfinanzen – Untersuchungen zum Haushaltsjahr 1549/1550 Günther Wartenberg: Die albertinische Kirchen- und Religionspolitik unter Moritz von Sachsen Winfried Müller: Herzog Moritz und die Neugestaltung des Bildungswesen nach der Einführung der Reformation im albertinischen Sachsen Christian Winter: Kurfürst Moritz und seine Räte in der albertinischen Bündnispolitik der Jahre 1551 bis 1553 Reiner Gross: Herzog/Kurfürst Moritz und die Ausprägung der sächsischen Landesverwaltung Gabriele Haug-Moritz: Judas und Gotteskrieger. Kurfürst Moritz, die Kriege im Reich der Reformationszeit und die „neuen“ Medien Heinrich Magirius: Die Monumente für Kurfürst Moritz an der Festung in Dresden und im Freiberger Dom Martina Fuchs: Moritz von Sachsen und Karl V. in der deutschsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts Helmar Junghans: Moritzrezeption und Moritzeditionen Karlheinz Blaschke: Moritz von Sachsen - der bedeutendste Wettiner
Aktualisiert: 2023-06-15
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Stadtplanforschung

Stadtplanforschung von Blaschke,  Karlheinz
Im Zeitalter der Globalisierung, wie es sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellt, hat die weltweite Urbanisierung das Modell der europäischen Stadt zu einer Leitform von allgemeiner Bedeutung in bezug auf Wirtschaftsordnung, Verfassung und Siedlungsstruktur gemacht. Für die "abendländische" Stadt hat Max Weber darauf hingewiesen, daß die griechische Polis nur dadurch entstehen konnte, daß sich Menschen aus ihren ländlich-dörflichen Klanbindungen lösten und sich in der städtischen Gemeinschaft in neuen Formen des Zusammenlebens formierten. Wo immer die Stadt als neuer Typ der Wirtschaft, der gesellschaftlichen Ordnung und der Siedlung entsatnd, brach sie mit überkommenene Verhältnissen und wirkte verändernd, umwälzend, "revolutionierend" auf das gesellschaftliche Leben ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Moritz von Sachsen – Ein Fürst der Reformationszeit zwischen Territorium und Reich

Moritz von Sachsen – Ein Fürst der Reformationszeit zwischen Territorium und Reich von Blaschke,  Karlheinz
Moritz von Sachsen arbeitete sich als Bundesgenosse – und Gegner – Kaiser Karls V. an die Spitze der Reichspolitik empor und bereitete mit seinem sächsisch-habsburgischen Konzept und der Entdogmatisierung der Reformationspolitik in Passau 1552 den Weg für eine Lösung der festgefahrenen Konfessionsfronten. Mit der weitgehenden Wiedervereinigung des seit 1485 geteilten sächsischen Staatswesens stellte er im mitteldeutschen Raum eine politische Ordnung her, deren Verwaltung und Bildungswesen er neu ordnete und die auch kulturell einen Aufschwung erlebte. Der Band vereinigt die Beiträge der Freiberger Tagung vom 26. bis 28. Juni 2003, die deutsche und österreichische Forscher zur Geschichte der Reformationszeit zusammenführte. Ihre Studien werfen ein neues Licht auf Moritz von Sachsen und seine Leistungen. Inhalt Matthias Rössler: Grußwort Gotthard Lerchner: Grußwort Maria Emanuel, Markgraf von Meissen, Herzog zu Sachsen: Grußwort Karlheinz Blaschke: Einführung Thomas Nicklas: Das Wagnis reichsfürstlicher Außenpolitik. Moritz von Sachsen zwischen Habsburg und Frankreich Alfred Kohler: Von Passau nach Augsburg. Zur politischen Emanzipation Ferdinands I. in den Jahren 1552 bis 1555 Ernst D. Petritsch: Ferdinand I., Moritz von Sachsen und die osmanische Frage Manfred Rudersdorf: Moritz von Sachsen und die Landgrafschaft Hessen. Protestantische Politik im Zeichen des dynastischen Familienverbandes Enno Bünz: Eine Niederlage wird bewältigt. Die Ernestiner und Kursachsen 1547 bis 1554 Johannes Herrmann: Moritz von Sachsen – Persönlichkeit und politische Entscheidungen Uwe Schirmer: Umfang, Strukturen und Funktionen der albertinischen Staatsfinanzen – Untersuchungen zum Haushaltsjahr 1549/1550 Günther Wartenberg: Die albertinische Kirchen- und Religionspolitik unter Moritz von Sachsen Winfried Müller: Herzog Moritz und die Neugestaltung des Bildungswesen nach der Einführung der Reformation im albertinischen Sachsen Christian Winter: Kurfürst Moritz und seine Räte in der albertinischen Bündnispolitik der Jahre 1551 bis 1553 Reiner Gross: Herzog/Kurfürst Moritz und die Ausprägung der sächsischen Landesverwaltung Gabriele Haug-Moritz: Judas und Gotteskrieger. Kurfürst Moritz, die Kriege im Reich der Reformationszeit und die „neuen“ Medien Heinrich Magirius: Die Monumente für Kurfürst Moritz an der Festung in Dresden und im Freiberger Dom Martina Fuchs: Moritz von Sachsen und Karl V. in der deutschsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts Helmar Junghans: Moritzrezeption und Moritzeditionen Karlheinz Blaschke: Moritz von Sachsen - der bedeutendste Wettiner
Aktualisiert: 2023-06-07
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Stadtplanforschung

Stadtplanforschung von Blaschke,  Karlheinz
Im Zeitalter der Globalisierung, wie es sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellt, hat die weltweite Urbanisierung das Modell der europäischen Stadt zu einer Leitform von allgemeiner Bedeutung in bezug auf Wirtschaftsordnung, Verfassung und Siedlungsstruktur gemacht. Für die "abendländische" Stadt hat Max Weber darauf hingewiesen, daß die griechische Polis nur dadurch entstehen konnte, daß sich Menschen aus ihren ländlich-dörflichen Klanbindungen lösten und sich in der städtischen Gemeinschaft in neuen Formen des Zusammenlebens formierten. Wo immer die Stadt als neuer Typ der Wirtschaft, der gesellschaftlichen Ordnung und der Siedlung entsatnd, brach sie mit überkommenene Verhältnissen und wirkte verändernd, umwälzend, "revolutionierend" auf das gesellschaftliche Leben ein.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Universitäten und Wissenschaften im mitteldeutschen Raum in der Frühen Neuzeit

Universitäten und Wissenschaften im mitteldeutschen Raum in der Frühen Neuzeit von Blaschke,  Karlheinz, Döring,  Detlef
Der Band enthält die Vorträge, die auf einem Ehrenkolloquium anläßlich des 80. Geburtags von Günter Mühlpfordt, des Nestors der deutschen Universitätshistoriographie, im Oktober 2001 in Halle gehalten worden sind. Vier Beiträge behandeln Themen zur Geschichte der Universitäten Jena und Wittenberg. Vorgelegt werden neue Erkenntnisse zur Frühphase (1502–1525) der Wittenberger Leukorea und zum Wirken eines ihrer profiliertesten Gelehrten des sonst wenig beachteten 18. Jahrhunderts (J.D. Titius). Eine umfangreiche Abhandlung beschäftigt sich mit der Finanzierung der Universität Jena (Ende des 17. Jahrhunderts), ein innerhalb der Universitätshistoriographie bisher eher unterbelichtetes Thema. Ein zweiter Jena behandelnder Aufsatz widmet sich den Jenaer Juristen Ende des 18. Jahrhunderts. Zwei Aufsätze wenden sich außeruniversitären Institutionen der Bildung bzw. Wissenschaft zu (Schulwesen in Langensalza, Deutsche Gesellschaft in Leipzig). Die wissenschaftlichen Verdienste des Jubilars werden in einem Vortrag von Karlheinz Blaschke gewürdigt. Günter Mühlpfordt selbst entwirft in einer ausführlichen Schlußbetrachtung auf Grundlage seiner eingehenden Kenntnis der Materie ein Porträt der mitteldeutschen Bildungslandschaft, das zugleich auf die zahlreichen Desiderate dieses in den letzten Jahren immer stärkere Aufmerksamkeit findenden Forschungsfeldes verweist. "… sehr lesenswert…Ein Sammelband, dessen Anschaffung sich lohnt, wo immer Interesse für Bildungs- und Universitätsgeschichte besteht.“ H-Soz-u-Kult "Sämtlichen Beiträgern ist zu attestieren, dass ihre Verfasser einerseits auf der Grundlage sorgfältig recherchierten Archivmaterials ihre Gegenstände differenziert und nach dem aktuellen Forschungsstand dargestellt haben und es ihnen andererseits gelungen ist, über die engere Thematik hinaus deren – auch interdisziplinäre – Bedeutung auf zugleich instruktive und anregende Weise zu vermitteln." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-07
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, 89. Band (2018)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, 89. Band (2018) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Münz,  Enno, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil. Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des „Neuen Archiv für sächsische Geschichte“ finden Sie unter www.isgv.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 78 (2007)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 78 (2007) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 73 (2003)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 73 (2003) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 81 (2010)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 81 (2010) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 84 (2013)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 84 (2013) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 72 (2001) von Blaschke,  Karlheinz, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 79 (2008)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 79 (2008) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Neues Archiv für Sächsische Geschichte, 91. Band 2020

Neues Archiv für Sächsische Geschichte, 91. Band 2020 von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des "Neuen Archiv für sächsische Geschichte" finden Sie unter www.isgv.de
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 77 (2006)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 77 (2006) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 80 (2009)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 80 (2009) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 82 (2011)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 82 (2011) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 71 (2000)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 71 (2000) von Blaschke,  Karlheinz, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für Sächsische Geschichte

Neues Archiv für Sächsische Geschichte von Blaschke,  Karlheinz, Bünnz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des "Neuen Archiv für sächsische Geschichte" finden Sie unter www.isgv.de
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Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999)

Neues Archiv für sächsische Geschichte / Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 70 (1999) von Ay,  Karl L, Blaschke,  Karlheinz, Flöter,  Jonas, Halder,  Winfried, John,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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