Das Gesetz im frühen Judentum und im Neuen Testament

Das Gesetz im frühen Judentum und im Neuen Testament von Becker Jürgen, Bergmeier,  Roland, Charlesworth,  James H., Gemünden,  Petra von, Hofius,  Otfried, Kirchhoff,  Renate, Klinghardt,  Matthias, Konradt,  Matthias, Kuhn,  Heinz-Wolfgang, Lampe,  Peter, Nebe,  Gottfried, Nicklesburg,  George W.E., Sänger,  Dieter, Schaller,  Berndt, Theißen,  Gerd, Thyen,  Hartwig, Wischmeyer,  Oda
Gesetz, Neues Testament und frühes Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Gesetz im frühen Judentum und im Neuen Testament

Das Gesetz im frühen Judentum und im Neuen Testament von Becker Jürgen, Bergmeier,  Roland, Charlesworth,  James H., Gemünden,  Petra von, Hofius,  Otfried, Kirchhoff,  Renate, Klinghardt,  Matthias, Konradt,  Matthias, Kuhn,  Heinz-Wolfgang, Lampe,  Peter, Nebe,  Gottfried, Nicklesburg,  George W.E., Sänger,  Dieter, Schaller,  Berndt, Theißen,  Gerd, Thyen,  Hartwig, Wischmeyer,  Oda
Gesetz, Neues Testament und frühes Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Qumran-Essener-Hypothese

Die Qumran-Essener-Hypothese von Bergmeier,  Roland, Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Die Hypothese, dass die Essener, von denen Philo, Josephus und Plinius berichten, sowohl die Bewohner der Qumrananlage als auch die einstigen Besitzer der Schriftrollenfunde vom Toten Meer waren, ist heute in allen ihren Bestandteilen - Deutung der archäologischen Befunde der Anlage und der Höhlen von Qumran, der Schriftrollen und ihrer einstigen Besitzer - vor allem in der heutigen Josephus-Forschung mehr und mehr umstritten, sodass eine Neuuntersuchung überfällig ist. Genau dies leistet das vorliegende Buch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gerechtigkeit, Gesetz und Glaube bei Paulus

Gerechtigkeit, Gesetz und Glaube bei Paulus von Bergmeier,  Roland
Im Streit um »Paulus und das Gesetz« wird dargelegt: Der Apostel hat sein Judesein weder aufgegeben noch verraten. Er hat die Privilegien wie Ritualgesetz und Torabesitz als äußere Zeichen der Bewahrung auf der irdischen Wanderschaft des erwählten Volkes interpretiert. Mit dem Kommen des Christusglaubens mussten dann aus den äußeren Zeichen innere Merkmale werden. Denn das Gesetz hatte in Christus seinen Sinngehalt gefunden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Gesetz im frühen Judentum und im Neuen Testament

Das Gesetz im frühen Judentum und im Neuen Testament von Becker Jürgen, Bergmeier,  Roland, Charlesworth,  James H., Gemünden,  Petra von, Hofius,  Otfried, Kirchhoff,  Renate, Klinghardt,  Matthias, Konradt,  Matthias, Kuhn,  Heinz-Wolfgang, Lampe,  Peter, Nebe,  Gottfried, Nicklesburg,  George W.E., Sänger,  Dieter, Schaller,  Berndt, Theißen,  Gerd, Thyen,  Hartwig, Wischmeyer,  Oda
Gesetz, Neues Testament und frühes Judentum.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament

Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament von Bergmeier,  Roland
Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäß 'das Ende des Gesetzes' als die große Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewußt zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, daß sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen läßt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1-7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Qumran-Essener-Hypothese

Die Qumran-Essener-Hypothese von Bergmeier,  Roland, Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Die Hypothese, dass die Essener, von denen Philo, Josephus und Plinius berichten, sowohl die Bewohner der Qumrananlage als auch die einstigen Besitzer der Schriftrollenfunde vom Toten Meer waren, ist heute in allen ihren Bestandteilen - Deutung der archäologischen Befunde der Anlage und der Höhlen von Qumran, der Schriftrollen und ihrer einstigen Besitzer - vor allem in der heutigen Josephus-Forschung mehr und mehr umstritten, sodass eine Neuuntersuchung überfällig ist. Genau dies leistet das vorliegende Buch.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Zwischen Synoptikern und Gnosis – ein viertes Evangelium

Zwischen Synoptikern und Gnosis – ein viertes Evangelium von Bergmeier,  Roland
Zwei grundlegende Fragen der johanneischen Forschung drängen sich dem Exegeten immer wieder auf: Wie ist das Verhältnis des vierten Evangeliums zu den Synoptikern, wie das zur spätantiken Gnosis zu bestimmen? Die These, die Roland Bergmeier entwickelt und zu verteidigen versucht, setzt beide Fragen- und Themenfelder zueinander in Beziehung. Von der Gnosis ist das Johannesevangelium, typologisch und inhaltlich betrachtet, noch nicht berührt. Das hat auch historische Gründe. Wohl war 1Tim 6,20 für den Bischof Irenäus von Lyon Anlass und Grundlage, die Häresien, die er beschrieb, Gnosis zu nennen und als gnostische Irrlehre zu brandmarken, aber weder die Stelle selbst noch die Pastoralbriefe insgesamt belegen schon einen gnostischen Zusammenhang oder Hintergrund. Literarisch betrachtet steht Johannes überdies, mehr als viele glauben wollten, in nachprüfbarem Kontakt mit den drei Synoptikern, die er auf ihm ganz eigene Weise weiterentwickelt zu einem vierten Evangelium. In diesem Sinn ist das Evangelium zwar kein synoptisches mehr, trägt aber auch noch keine gnostischen oder auch antignostischen Züge. Beispielhaft für das Verhältnis zu den Synoptikern stehen Untersuchungen wie die zur Rede vom Kommen zu Jesus oder zum johanneischen Zeugnisthema.Die gnostischen Studien betreffen Fragen zu Dualismus und Eschatologie, zur epochalen Bedeutung valentinianischer Heilsauffassung, aber auch zur inhaltlichen Veränderung des Johanneischen, wenn es in den Strudel gnostischer Auslegung gerät. Im großen Streit um das Verständnis des Logospsalms von Joh 1,1–18 kommt der religionsgeschichtlichen Ortsbestimmung der frühjüdischen Weisheit grundlegende Bedeutung zu. Sie weist zwar Verbindung zu spätantiken mythischen Themen auf, gehört aber nicht einem zusammenhängenden Mythos an, zu dessen tragender Figur sie allererst in ihrer gnostischen Metamorphose umgestaltet wird.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Die Qumran-Essener-Hypothese

Die Qumran-Essener-Hypothese von Bergmeier,  Roland, Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Die Hypothese, dass die Essener, von denen Philo, Josephus und Plinius berichten, sowohl die Bewohner der Qumrananlage als auch die einstigen Besitzer der Schriftrollenfunde vom Toten Meer waren, ist heute in allen ihren Bestandteilen - Deutung der archäologischen Befunde der Anlage und der Höhlen von Qumran, der Schriftrollen und ihrer einstigen Besitzer - vor allem in der heutigen Josephus-Forschung mehr und mehr umstritten, sodass eine Neuuntersuchung überfällig ist. Genau dies leistet das vorliegende Buch.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Gesetz im frühen Judentum und im Neuen Testament von Becker Jürgen, Bergmeier,  Roland, Charlesworth,  James H., Gemünden,  Petra von, Hofius,  Otfried, Kirchhoff,  Renate, Klinghardt,  Matthias, Konradt,  Matthias, Kuhn,  Heinz-Wolfgang, Lampe,  Peter, Nebe,  Gottfried, Nicklesburg,  George W.E., Sänger,  Dieter, Schaller,  Berndt, Theißen,  Gerd, Thyen,  Hartwig, Wischmeyer,  Oda
Gesetz, Neues Testament und frühes Judentum.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament

Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament von Bergmeier,  Roland
Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäß 'das Ende des Gesetzes' als die große Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewußt zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, daß sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen läßt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1-7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Gerechtigkeit, Gesetz und Glaube bei Paulus

Gerechtigkeit, Gesetz und Glaube bei Paulus von Bergmeier,  Roland
Im Streit um »Paulus und das Gesetz« wird dargelegt: Der Apostel hat sein Judesein weder aufgegeben noch verraten. Er hat die Privilegien wie Ritualgesetz und Torabesitz als äußere Zeichen der Bewahrung auf der irdischen Wanderschaft des erwählten Volkes interpretiert. Mit dem Kommen des Christusglaubens mussten dann aus den äußeren Zeichen innere Merkmale werden. Denn das Gesetz hatte in Christus seinen Sinngehalt gefunden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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