Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen

Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen von Benoist,  Alain de
Das Werk des Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt, geboren am 11. Juli 1888 in Plettenberg / Westfalen und dort am 7. April 1985 gestorben, erstreckt sich über fast sieben Jahrzehnte. Es umfaßt mehr als 50 Bücher und fast 300 wesentliche Artikel. Das Interesse daran hat in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen, so daß inzwischen Übersetzungen der Hauptwerke in mehr als 20 Sprachen vorliegen. Allein für sein bekanntestes Buch "Der Begriff des Politischen" gibt es Übersetzungen in alle wesentlichen Sprachen der Welt - allein im Koreanischen und im Japanischen gibt es davon sechs verschiedene Übersetzungen. Carl Schmitt ist vor allem ein Essayist. Seine wichtigsten Bücher sind größtenteils Zusammenstellungen von Aufsätzen, Vorträgen und bereits vorher veröffentlichten Texten oder sie sind "Collagen", die ihre Entstehung aus weniger bedeutenden Arbeiten kaum verhehlen. Das gilt auch für ein so gut ausgearbeitetes Buch wie die "Verfassungslehre" von 1928. Die Kenntnis der von Carl Schmitt verfaßten Essays, Aufsätze und wesentlichen Rezensionen ist deshalb von besonderer Bedeutung, denn oftmals formuliert er in ihnen auf die bezeichnendste Weise seine intellektuelle Erwiderung auf die ihn konfrontierenden konkreten politischen Situationen - einer Reaktion, die in seinen Büchern der Tendenz nach im Hintergrund bleibt. Nachdem es seit 1953 in mehreren Auflagen die Carl-Schmitt-Bibliographie von Piet Tommissen gegeben hat, die bis Ende der siebziger Jahre nicht nur die Primär-, sondern auch die Sekundärliteratur von und zu Carl Schmitt umfassend anführte, legt jetzt der französische Kenner des Werkes von Carl Schmitt, Alain de Benoist, eine auf den neuesten Stand des Wissens zusammengestellte Bibliographie der Werke von Carl Schmitt vor, die auch alle Übersetzungen verzeichnet sowie die veröffentlichte Korrespondenz und die im Druck vorliegenden Gespräche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen

Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen von Benoist,  Alain de
Das Werk des Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt, geboren am 11. Juli 1888 in Plettenberg / Westfalen und dort am 7. April 1985 gestorben, erstreckt sich über fast sieben Jahrzehnte. Es umfaßt mehr als 50 Bücher und fast 300 wesentliche Artikel. Das Interesse daran hat in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen, so daß inzwischen Übersetzungen der Hauptwerke in mehr als 20 Sprachen vorliegen. Allein für sein bekanntestes Buch "Der Begriff des Politischen" gibt es Übersetzungen in alle wesentlichen Sprachen der Welt - allein im Koreanischen und im Japanischen gibt es davon sechs verschiedene Übersetzungen. Carl Schmitt ist vor allem ein Essayist. Seine wichtigsten Bücher sind größtenteils Zusammenstellungen von Aufsätzen, Vorträgen und bereits vorher veröffentlichten Texten oder sie sind "Collagen", die ihre Entstehung aus weniger bedeutenden Arbeiten kaum verhehlen. Das gilt auch für ein so gut ausgearbeitetes Buch wie die "Verfassungslehre" von 1928. Die Kenntnis der von Carl Schmitt verfaßten Essays, Aufsätze und wesentlichen Rezensionen ist deshalb von besonderer Bedeutung, denn oftmals formuliert er in ihnen auf die bezeichnendste Weise seine intellektuelle Erwiderung auf die ihn konfrontierenden konkreten politischen Situationen - einer Reaktion, die in seinen Büchern der Tendenz nach im Hintergrund bleibt. Nachdem es seit 1953 in mehreren Auflagen die Carl-Schmitt-Bibliographie von Piet Tommissen gegeben hat, die bis Ende der siebziger Jahre nicht nur die Primär-, sondern auch die Sekundärliteratur von und zu Carl Schmitt umfassend anführte, legt jetzt der französische Kenner des Werkes von Carl Schmitt, Alain de Benoist, eine auf den neuesten Stand des Wissens zusammengestellte Bibliographie der Werke von Carl Schmitt vor, die auch alle Übersetzungen verzeichnet sowie die veröffentlichte Korrespondenz und die im Druck vorliegenden Gespräche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der populistische Moment

Der populistische Moment von Benoist,  Alain de
Die althergebrachte politische Klasse löst kaum mehr ein Problem und zeigt keinen Weg zur Überwindung der vielfältigen Krisen auf, sondern trägt offenbar vielmehr zu ihnen bei. Das Volk hat lange geglaubt, daß sich die Verhältnissse mit einem Regierungswechsel verbessern würden. Inzwischen glaubt es das nicht mehr, seitdem es festgestellt hat, daß die ehemaligen Großparteien, die noch gestern vorgaben, frontal gegeneinander zu opponieren, nichts mehr voneinander unterscheidet. Die Enttäuschung darüber begünstigte die Protestwahl und den Populismus. Die populistischen Parteien waren nämlich die ersten, die eine Veränderung in den politischen und sozialen Forderungen wahrnahmen, die die traditionellen Parteien nicht begreifen, weil sie mental in Gewohnheiten und Denkmustern gefangen sind, die ihnen dies verbieten.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen

Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen von Benoist,  Alain de
Das Werk des Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt, geboren am 11. Juli 1888 in Plettenberg / Westfalen und dort am 7. April 1985 gestorben, erstreckt sich über fast sieben Jahrzehnte. Es umfaßt mehr als 50 Bücher und fast 300 wesentliche Artikel. Das Interesse daran hat in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen, so daß inzwischen Übersetzungen der Hauptwerke in mehr als 20 Sprachen vorliegen. Allein für sein bekanntestes Buch "Der Begriff des Politischen" gibt es Übersetzungen in alle wesentlichen Sprachen der Welt - allein im Koreanischen und im Japanischen gibt es davon sechs verschiedene Übersetzungen. Carl Schmitt ist vor allem ein Essayist. Seine wichtigsten Bücher sind größtenteils Zusammenstellungen von Aufsätzen, Vorträgen und bereits vorher veröffentlichten Texten oder sie sind "Collagen", die ihre Entstehung aus weniger bedeutenden Arbeiten kaum verhehlen. Das gilt auch für ein so gut ausgearbeitetes Buch wie die "Verfassungslehre" von 1928. Die Kenntnis der von Carl Schmitt verfaßten Essays, Aufsätze und wesentlichen Rezensionen ist deshalb von besonderer Bedeutung, denn oftmals formuliert er in ihnen auf die bezeichnendste Weise seine intellektuelle Erwiderung auf die ihn konfrontierenden konkreten politischen Situationen - einer Reaktion, die in seinen Büchern der Tendenz nach im Hintergrund bleibt. Nachdem es seit 1953 in mehreren Auflagen die Carl-Schmitt-Bibliographie von Piet Tommissen gegeben hat, die bis Ende der siebziger Jahre nicht nur die Primär-, sondern auch die Sekundärliteratur von und zu Carl Schmitt umfassend anführte, legt jetzt der französische Kenner des Werkes von Carl Schmitt, Alain de Benoist, eine auf den neuesten Stand des Wissens zusammengestellte Bibliographie der Werke von Carl Schmitt vor, die auch alle Übersetzungen verzeichnet sowie die veröffentlichte Korrespondenz und die im Druck vorliegenden Gespräche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der andere Mohler

Der andere Mohler von Arndt,  Hans-Joachim, Benoist,  Alain de, Blanck-Conrady,  Ludwig, Breismann,  Volker, Christadler,  Marieluise, Fröschle,  Hartmut, Grieser,  Helmut, Henscheid,  Eckhard, Hepp,  Robert, Hofmann,  Albert, Jünger,  Ernst, Landmann,  Salcia, Melentjewa,  N, Mohler,  Armin, Mohler,  Edith, Mohler,  Gert, Mohler,  Wulf, Molau,  Andreas, Noack,  Paul, Pabst,  Martin, Paulwitz,  Michael, Quaritsch,  Helmut, Rupprecht,  Bernhard, Schmalenbach,  Werner, Schulz,  Helmut H, Straub,  Eberhard, Tommissen,  Piet, Weissmann,  Karlheinz
Hans-Joachim Arndt: Der Doktor ist ein Matrose Alain de Benoist: Armin Mohler - un regard Marieluise Christadler: Armin Mohler als Korrespondent der 'Zeit' in Paris Eckhard Henscheid: Lob des Literaturkritikers Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis Albert Hofmann: Eine Dreieck-Geschichte Salcia Landmann: An Armin Mohler N. Melentjewa: Faschismus als Stil Armin Mohler: Und dann und wann ein Caspar David Friedrich Edith Mohler: Langweilig war es nie Gert Mohler: Der 'liberale' Mohler Wulf Mohler: Armin Mohler als Vater Andreas Molau: Armin Mohler und Joachim Fernau Paul Noack: Die Realität der Fiktion Michael Paulwitz: Geschichte besteht aus Geschichten Werner Schmalenbach: Erinnerungen Helmut H. Schulz: Der Arbeiter Armin Mohler Piet Tommissen: Reminiszenzen aus vier Jahrzehnten Volker Breismann: We did our duty - we went to Spain Ludwig Blanck-Conrady: Armin Mohler und 'Der Nasenring' Hartmut Fröschle: Goethes Auseinandersetzung mit der Romantik - heute noch relevant Helmut Grieser: Ehemalige DDR plus ehemalige BRD gleich Deutsches Bundesreich? Ernst Jünger: Aus 'Siebzig verweht V' Martin Pabst: Nineteen Eigthy-Four Helmut Quaritsch: Politische Justiz gegen Kriegsverbrecher in kommunistischen Systemen Bernhard Rupprecht: Venezianerischer Diskurs Eberhard Straub: Im energischen Licht der Freiheit Karlheinz Weißmann: Franzidka - Labrys - Amazonenbeil
Aktualisiert: 2018-08-05
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Der andere Mohler

Der andere Mohler von Arndt,  Hans-Joachim, Benoist,  Alain de, Blanck-Conrady,  Ludwig, Breismann,  Volker, Christadler,  Marieluise, Fröschle,  Hartmut, Grieser,  Helmut, Henscheid,  Eckhard, Hepp,  Robert, Hofmann,  Albert, Jünger,  Ernst, Landmann,  Salcia, Melentjewa,  N, Mohler,  Armin, Mohler,  Edith, Mohler,  Gert, Mohler,  Wulf, Molau,  Andreas, Noack,  Paul, Pabst,  Martin, Paulwitz,  Michael, Quaritsch,  Helmut, Rupprecht,  Bernhard, Schmalenbach,  Werner, Schulz,  Helmut H, Straub,  Eberhard, Tommissen,  Piet, Weissmann,  Karlheinz
Hans-Joachim Arndt: Der Doktor ist ein Matrose Alain de Benoist: Armin Mohler - un regard Marieluise Christadler: Armin Mohler als Korrespondent der 'Zeit' in Paris Eckhard Henscheid: Lob des Literaturkritikers Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis Albert Hofmann: Eine Dreieck-Geschichte Salcia Landmann: An Armin Mohler N. Melentjewa: Faschismus als Stil Armin Mohler: Und dann und wann ein Caspar David Friedrich Edith Mohler: Langweilig war es nie Gert Mohler: Der 'liberale' Mohler Wulf Mohler: Armin Mohler als Vater Andreas Molau: Armin Mohler und Joachim Fernau Paul Noack: Die Realität der Fiktion Michael Paulwitz: Geschichte besteht aus Geschichten Werner Schmalenbach: Erinnerungen Helmut H. Schulz: Der Arbeiter Armin Mohler Piet Tommissen: Reminiszenzen aus vier Jahrzehnten Volker Breismann: We did our duty - we went to Spain Ludwig Blanck-Conrady: Armin Mohler und 'Der Nasenring' Hartmut Fröschle: Goethes Auseinandersetzung mit der Romantik - heute noch relevant Helmut Grieser: Ehemalige DDR plus ehemalige BRD gleich Deutsches Bundesreich? Ernst Jünger: Aus 'Siebzig verweht V' Martin Pabst: Nineteen Eigthy-Four Helmut Quaritsch: Politische Justiz gegen Kriegsverbrecher in kommunistischen Systemen Bernhard Rupprecht: Venezianerischer Diskurs Eberhard Straub: Im energischen Licht der Freiheit Karlheinz Weißmann: Franzidka - Labrys - Amazonenbeil
Aktualisiert: 2020-02-18
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Marx von rechts

Marx von rechts von Benoist,  Alain de, Fusaro,  Diego, Hoewer,  John, Kaiser,  Benedikt, Stein,  Philip
Karl Marx ist zurück! Und er überrascht viele seiner heutigen Leser. Denn noch immer sind viele der von ihm aufgeworfenen Fragen aktuell, noch immer finden sich in seinen Schriften Problemstellungen, die im 21. Jahrhundert besonders relevant werden. Obwohl anlässlich des 200. Geburtstag des Philosophen im Jahr 2018 kein Mangel an neuer Marx-Literatur herrscht, wird doch deutlich: Die Linke kommt ihrem Auftrag als Verwalter des großen Werkes nicht mehr nach. Sie verliert sich in Detailstudien und ideologischen Sackgassen. Alain de Benoist, Benedikt Kaiser und Diego Fusaro machen sich deshalb auf, unkonventionelle Fragen zu stellen und nonkonforme Antworten zu geben: »Marx von rechts« – das heißt Abschied vom Marxismus, ohne dem Neoliberalismus auf den Leim zu gehen. Der Marxismus ist tot, es lebe Marx?
Aktualisiert: 2021-04-23
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Die Welt nach dem 11. September

Die Welt nach dem 11. September von Benoist,  Alain de
Am 11. September 2001 ereignete sich mit den Angriffen auf das Welthandelszentrum in New York und auf das Pentagon in Washington ein einschneidender Vorgang. Nach vorherrschender Meinung begann ein neues Zeitalter der politischen Auseinandersetzungen: Weltweit handelnde Terrorgruppen mit hochentwickelter Technik sind an die Stelle nationaler Heere getreten. Sie schlagen ohne Kriegserklärung zu, überschreiten ungehindert Grenzen und nehmen auf die Zivilbevölkerung keine Rücksicht. Zu dieser Sicht und insbesondere zur ihrer Schuldzuweisung sind allerdings aufgrund zahlreicher Merkwürdigkeiten erhebliche Zweifel geäußert worden. Die Bürger der USA waren geschockt, als ihnen vorgeführt wurde, wie die Symbole der Macht angegriffen und zerstört wurden. Ihr Selbstbewußtsein erlitt einen schweren Schlag, ihr bisheriges Selbstverständnis war in Frage gestellt. Krieg und gewaltige neue Rüstungen waren die erste Antwort. Drohungen an weiter ›Schurkenstaaten‹ folgten. Auch für die übrige westliche Welt ergaben sich wegen mehr oder weniger starken Abhängigkeiten weitreichende Folgen, nicht zuletzt für das besonders amerikahörige und nur beschränkt souveräne Deutschland. Die Bundesregierung stellte den USA sofort unbedingte Unterstützung in Aussicht. Nun ist die Bundeswehr in Afghanistan in den militärischen Konflikt verwickelt, der inzwischen durch die monatelangen Bombadierungen eine Land zerstörte und Tausende ziviler Opfer forderte, ohen daß die dort Gesuchten – das angebliche Ziel des Krieges – gefunden werden konnten. Wie beim Golfkrieg und Balkankonflikt kommen entscheidende Hintergründe und Provokationen zum neuen Krieg erst langsam an die Öffentlichkeit. Viele Gerüchte laufen um. Haben die USA nur einen günstigen Anlaß genutzt, um ein schon länger geplantes Eingreifen am Hindukusch vor der Welt begründen zu können? Spielte die Lage Afghanistans zu den nahen Ölfeldern sowie zu China die entscheidende Rolle bei den strategischen Überlegungen im Weißen Haus? Der kränkelnden US-Wirtschaft kam ein neuer Krieg sicher passend, der zugleich die günstige Gelegenheit bot, den Herrschaftsanspruch der USA in der NATO zu unterstreichen. Den Vertretern der Globalisierung und einer One World bietet der von Bush erklärte weltweite Kampf gegen den Terror die Möglichkeit, auch ine anderen Regionen der Erde militärisch einzugreifen. Schon kündigen sich weitere Krisenherde an, und der seit langem schwelende Nahost-Konflikt hat sich verschärft. Darüber hinaus erhebt sich die Frage, ob der vielfach beschworene Kampf der Kulturen ernsthaft begonnen hat. Kommt jetzt die grundsätzliche Auseinandersetzung zwischen dem islamischen Fundamentalismus und dem Westen, was immer man darunter auch versteht? Ist der Islam eine Einheit, die das christlich geprägte Abendland und Amerika bedroht? Hat der durchaus vorhandene kulturelle und geistige Unterschied zwischen Europa und Amerika hinter diesem grundlegenderen Gegensatz zurückzustehen? Muß das bisherige Völkerrecht ›weiterentwickelt‹ werden? Ist eine Hochrüstung erforderlich? In einer Gesamtbetrachtung hat Alain de Benoist im vorliegenden Sammelband zu diesen Fragen Stellung genommen. Der bekannte Kommentator des Zeitgeschehens betrachtet die neue Weltlage unter den verschiedenen Gesichtspunkten. Diese grundsätzlichen Ausführungen werden von weiteren Fachbeiträgen vertieft.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Der Bildhauer Emil Hipp und sein Werk

Der Bildhauer Emil Hipp und sein Werk von Benoist,  Alain de, Franz-Willing,  Georg
Dieser Band stellt nach einer Einführung zum Leben und Schaffen des Künstlers in zahlreichen Aufnahmen die vielen Einzelheiten des Richard-Wagner-Nationaldenkmals für Leipzig vor, das nach Fertigstellung im Zweiten Weltkrieg nicht mehr auf dem dafür vorgesehenen Platz errichtet werden konnte. Ein idealer Geschenkband für jeden 'Geschenk-Freund', aber auch für jeden Kunstliebhaber.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Am Rande des Abgrunds

Am Rande des Abgrunds von Benoist,  Alain de, Lührmann,  Silke
Das internationale Finanzsystem ist in seinen Grundfesten erschüttert, der Euro steht allen Anzeichen nach kurz vor der Implosion. Die Schuldenberge wachsen weiter, während die Haushaltsdefizite nie dagewesene Ausmaße annehmen. Die widersprüchlichen Schätzungen der Fachleute und die offensichtliche Ohnmacht der Politiker tragen wenig zur Entspannung der Lage bei. Kündigt sich das Ende des Geldsystems an? Dieses Buch zeichnet die einzelnen Stufen der derzeitigen Finanzkrise nach und begibt sich auf die Suche nach ihren Ursprüngen. Es zeigt Denkfehler und Schwachstellen des vorherrschenden Wirtschaftssystems auf und legt den Finger in die eiternde Wunde der damit einhergehenden gesellschaftlichen Probleme. Diese Krise ist keine konjunkturelle, sondern eine strukturelle, systemische Krise. Sie ist die Folge der Logik des Kapitals, die nur ein einziges Motto kennt: immer mehr! Mehr Gewinne, mehr Waren, mehr Handel, und sei es zum Preis von Sparmaßnahmen, die vor allem die Schwächsten treffen. Ein solches System kann nicht ewig bestehen bleiben.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Abschied vom Wachstum

Abschied vom Wachstum von Benoist,  Alain de, Lührmann,  Silke
Derzeit reden alle vom Wirtschaftswachstum: Wie läßt es sich ankurbeln, wie inmitten der Krise im Schwung halten? Welche sozio-politischen Horrorszenarien kommen andernfalls auf uns zu? Alain de Benoist dagegen fordert eine gezielte Wachstumsrücknahme. Zweitausend Jahre 'Entgötterung' und Inbesitznahme durch den Menschen, zweihundert Jahre Industrialisierung und Raubwirtschaft haben die Erde geplündert, ausgezehrt, verschandelt. Wie lange noch, bis sie gänzlich unbewohnbar wird? Auf einem endlichen Planeten ist kein Platz für das unendliche Machtstreben des Menschen, das lehren die elementaren Gesetze der Physik. So wird die Ökologie zur Schicksalsfrage unserer Zeit. Sie markiert das Ende der Fortschrittsideologie. Eine Streitschrift gegen den Selbstmord des Planeten: Es ist höchste Zeit für eine Abkehr vom blinden Technikglauben und vom Konsumfetisch, höchste Zeit für eine 'Entkolonisierung des Vorstellungsvermögens', eine Rückbesinnung auf Werte, die nicht der Markt bestimmt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Kämpfer um ein drittes Reich

Kämpfer um ein drittes Reich von Benoist,  Alain de, Maaß,  Sebastian, Moeller van den Bruck,  Arthur
Arthur Moeller van den Bruck (1876–1925) sollte mit seinem Buch Das dritte Reich aus dem Jahre 1923 der kommenden Epoche ihren Namen geben. Dabei hatte dem Vordenker der Jungkonservativen jedoch ein ganz anderes Reich vorgeschwebt als jenes, das 1933 verwirklicht wurde… Moeller van den Brucks Schriften — insbesondere seine Vision eines „dritten Reiches“ — beeinflußten die Konservative Revolution nachhaltig und entfalteten auch nach seinem Tod im Jahre 1925 lebendige Wirkkraft. Ein Kreis von radikalen Theoretikern trug Moellers Gedanken weiter und erarbeitete auf Grundlage seiner Ideen eigene Konzepte, die in nationalistischen Denkzirkeln und Propaganda-Kampfbünden fruchtbar gemacht werden sollten. Jeder dieser „Kämpfer um ein drittes Reich“ verfolgte eine eigene Schwerpunktsetzung, allen aber war eines gemeinsam: die unbedingte Ablehnung des liberalen Systems und des westlichen Parlamentarismus. Anläßlich der 85. Jährung von Moeller van den Brucks Tod skizziert die vorliegende Monographie die Weltanschauung des konservativen Kulturkritikers sowie sein Wirken und das der von ihm beeinflußten Denker in seinem Umfeld. Der Verfasser Sebastian Maaß untersucht Moeller van den Brucks Konzeption des „dritten Reiches“ und legt dessen weltanschauliche Prämissen strukturiert dar. — Der einflußreiche Aufsatz „An Liberalismus gehen die Völker zugrunde“, der in nuce Moeller van den Brucks Radikalkritik an den desaströsen Zuständen in der Weimarer Republik enthält, findet sich im vollen Wortlaut abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen

Carl Schmitt – Bibliographie seiner Schriften und Korrespondenzen von Benoist,  Alain de
Das Werk des Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt, geboren am 11. Juli 1888 in Plettenberg / Westfalen und dort am 7. April 1985 gestorben, erstreckt sich über fast sieben Jahrzehnte. Es umfaßt mehr als 50 Bücher und fast 300 wesentliche Artikel. Das Interesse daran hat in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen, so daß inzwischen Übersetzungen der Hauptwerke in mehr als 20 Sprachen vorliegen. Allein für sein bekanntestes Buch "Der Begriff des Politischen" gibt es Übersetzungen in alle wesentlichen Sprachen der Welt - allein im Koreanischen und im Japanischen gibt es davon sechs verschiedene Übersetzungen. Carl Schmitt ist vor allem ein Essayist. Seine wichtigsten Bücher sind größtenteils Zusammenstellungen von Aufsätzen, Vorträgen und bereits vorher veröffentlichten Texten oder sie sind "Collagen", die ihre Entstehung aus weniger bedeutenden Arbeiten kaum verhehlen. Das gilt auch für ein so gut ausgearbeitetes Buch wie die "Verfassungslehre" von 1928. Die Kenntnis der von Carl Schmitt verfaßten Essays, Aufsätze und wesentlichen Rezensionen ist deshalb von besonderer Bedeutung, denn oftmals formuliert er in ihnen auf die bezeichnendste Weise seine intellektuelle Erwiderung auf die ihn konfrontierenden konkreten politischen Situationen - einer Reaktion, die in seinen Büchern der Tendenz nach im Hintergrund bleibt. Nachdem es seit 1953 in mehreren Auflagen die Carl-Schmitt-Bibliographie von Piet Tommissen gegeben hat, die bis Ende der siebziger Jahre nicht nur die Primär-, sondern auch die Sekundärliteratur von und zu Carl Schmitt umfassend anführte, legt jetzt der französische Kenner des Werkes von Carl Schmitt, Alain de Benoist, eine auf den neuesten Stand des Wissens zusammengestellte Bibliographie der Werke von Carl Schmitt vor, die auch alle Übersetzungen verzeichnet sowie die veröffentlichte Korrespondenz und die im Druck vorliegenden Gespräche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Carl Schmitt und der Krieg

Carl Schmitt und der Krieg von Benoist,  Alain de, Lührmann,  Silke
Carl Schmitt (1888 - 1985) war keineswegs der Theoretiker des "Krieges gegen den Terrorismus" und Vordenker der US-Neokonservativen, als der er seit dem 11. September 2001 vielfach mißverstanden wird. Im Gegenteil nahm sein Werk eine fundierte Kritik am amerikanischen Weltmachtstreben um Jahrzehnte vorweg, wie Alain de Benoist in seinem Essay darlegt. Schmitts Lehre zeigt, so der französische Philosoph, daß auch Europa nicht länger in der alten Ordnung der Moderne verharren kann. Vielmehr erfordert das 21. Jahrhundert eine allgemeine Neuordnung der internationalen Beziehungen im Rahmen einer simplen Alternative: Unipolarität oder Multipolarität. Im Zeitalter asymetrischer Kriege ist der große Staatsrechtler Carl Schmitt mit seiner präzisen Unterscheidung zwischen politischem Feind und Freund aktueller denn je.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Mein Leben

Mein Leben von Benoist,  Alain de, Lührmann,  Silke
Der französische Intellektuelle Alain de Benoist gibt in diesem Gesprächsband erstmals einen ausführlichen Einblick in seinen persönlichen Werdegang und seine geistige Entwicklung. Er erläutert, warum er stets Distanz zur (partei-)politischen Aktion gehalten hat, und gibt Auskunft über sein Leben als unermüdlicher Leser und ungemein produktiver Autor. Es entsteht das Porträt eines Menschen, der völlig ohne Scheuklappen durchs Leben geht und dem kritischen Denken stets treu geblieben ist. Auf halber Strecke zwischen Autobiographie und philosophischer Bilanz läßt Benoist ein halbes Jahrhundert Revue passieren: Persönlichkeiten und Ideen, Bücher und Begegnungen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Schöne vernetzte Welt

Schöne vernetzte Welt von Benoist,  Alain de
Mit dem Fall der Berliner Mauer, der das Ende der Moderne besiegelte, hat sich die Welt ›gewendet‹. Wir sind in ein Zeitalter neuer Strukturen und Problematiken eingetreten, die das 21. Jahrhundert entscheidend prägen werden. Unter der Schirmherrschaft des kapitalistischen Freihandels und der Moral der Menschenrechte – angetrieben durch die amerikanische Hypermacht – setzt sich die Globalisierung weltweit durch. Die Welt der Staaten, Völker und Nationen weicht allmählich einer Welt der Kontinente, der Gemeinschaften und vor allem der Netze. Der als engagierte Denker und scharfer Beobachter bekannte Verfasser entschlüsselt in zwölf Aufsätzen das gegenwärtige ›Interregnum‹, in dem die Schwerfälligkeiten der Vergangenheit und die Kräfte der Zukunft aneinanderstoßen. Alain de Benoist begnügt sich aber nicht mit einer bloßen Bestandsaufnahme. Um den 21. Jahrhundert angemessen zu begegnen, müssen alle Europäer erkennen, was auf dem Spiel steht, und handeln. Denn: Was viele auch immer behaupten mögen, die Geschichte bleibt offen.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Wir und die anderen

Wir und die anderen von Benoist,  Alain de, Lührmann,  Silke
Man muß eine Tradition "in sich selberheben, um sie recht zu hassen", wußte noch Adorno. Der Liberalismus dagegen spricht dem Menschen jegliche Bindung ab, um ihn zum Verbraucher und Humankapital, Heimat zum Wirtschaftsstandort zu degradieren. Die bruchfälligen Institutionen des Nationalstaats vermögen keinen Halt mehr zu geben. Kein Wunder, daß sich Widerstände regen, die dem Gesetz des Marktes spezifisch identitäre Forderungen entgegensetzen. Niemand kann sich seine Identität aussuchen. Aber was ist Identität? Worauf beruht sie, wie macht sie sich bemerkbar? Wann wird sie zur Pathologie? Welche Antworten bietet der Kommunitarismus als Gegenbewegung zum Liberalismus? In seiner kleinen Kulturgeschichte der Identität erläutert der französische Philosoph Alain de Benoist, warum sie neben Freiheit und Gleichheit nicht nur zu den großen Schlagworten, sondern zu den Schlüsselbegriffen der Moderne zählt.
Aktualisiert: 2021-03-23
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