Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland

Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland von Beckenbach,  Frank, Daskalakis,  Maria, Hofmann,  David
Diese Studie verbindet konzeptionelle Überlegungen und empirische Methoden, um über den Pluralismus in der Volkswirtschaftslehre in Deutschland Auskunft zu geben. Ausgehend von einer Verständigung über die Eigentümlichkeiten dieser selbstreferenziellen „Normalwissenschaft“ und der Organisationsmerkmale der Post- Bologna-Universität werden zum einen die Ergebnisse einer Befragung der Lehrenden an den 54 volks- und wirtschaftswissenschaftlichen universitären Fakultäten präsentiert. Zudem wird eine Analyse der in den Grundlagenveranstaltungen Einführung in die VWL, Mikro- und Makroökonomik behandelten Lehrinhalte unter Verwendung der Modulbeschreibungen und der verfügbaren Lehrmaterialien vorgenommen. Insgesamt erbringen diese Untersuchungen den Befund, dass die bundesdeutsche Volkswirtschaftslehre einerseits durch eine unhinterfragte Engführung bzw. Standardisierung geprägt ist und andererseits eine durch institutionelle Hemmnisse gedämpfte sowie stark von der Einstellung der Lehrenden determinierte Bereitschaft existiert, diese Engführung in der Lehre zu überwinden.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Marx evolving

Marx evolving von Beckenbach,  Frank
Mit dieser Ausarbeitung wird ein Beitrag zur Weiterentwicklung bzw. Modernisierung der Marxschen Ökonomik vorgelegt. Dabei soll zum einen gezeigt werden, dass der Marxsche Beitrag zur ökonomischen Theorie originelle und aus zeitgenössischer Sicht fortschreibungswürdige Elemente enthält. Zum andern sollen aber auch die Antinomien des Marxschen Konzepts verdeutlicht werden. Diese beiden Aspekte werden dann einer Rekonstruktion der Marxschen Überlegungen mit Hilfe moderner Methoden (v.a. agentenbasierte Modellierung und evolutionsökonomisches Unternehmens- und Wachstumskonzept) zugrunde gelegt. Dabei lassen sich die Bedingungen spezifizieren, unter denen die Marxschen Befunde zur ökonomischen Entwicklung zutreffen. Damit wird ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Marxsche Analyse für die Untersuchung des modernen Kapitalismus fruchtbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Produktverantwortung, Modularisierung und Stoffstrominnovationen

Produktverantwortung, Modularisierung und Stoffstrominnovationen von Beckenbach,  Frank, Freimann,  Jürgen, Roßnagel ,  Alexander, Walter,  Michael
In diesem Band werden die Wirkungszusammenhänge zwischen Recht, Ökonomie und Stoffströmen untersucht. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei die Automobil- und Computerindustrie. Zusammengeführt werden Analysen zu den ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der einschlägigen gesetzlichen Regularien, zu den aktuellen Innovationstendenzen in den genannten Industrien und zu den Stoffströmen, wie sie durch die Zuliefer- und Nutzungsketten, die Produktgestaltung und die Entsorgungswege geprägt werden. Qualitative und quantitative Befragungsmethoden, agentenbasierte Modellierung und Gesetzesevaluation sind die Bestandteile des dabei verwendeten innovativen Methodenkanons. Der Band fasst die Beiträge zur Abschlusstagung des Forschungsprojekts Ecological Perspectives of Modularisation zusammen, das im Zeitraum 2008 bis 2010 von der Volkswagen Stiftung an der Universität Kassel gefördert wurde Inhalt Beckenbach, Freimann, Roßnagel, Walther (Hg.) Stoffstrominnovationen zwischen Marktdynamik und Regulierung Jürgens Modularisierung und die Struktur der automobilen Wertschöpfungskette Beckenbach, Daskalakis, Voß Innovation, Produktverantwortung und Modularisierung Jürgen Freimann und Carsten Mauritz Modularisierung und Stoffstrommanagement Prelle Design for recycling am Beispiel der Altfahrzeugverordnung Bleischwitz, Lucas, Wilts Steuerung von Stoffstrominnovationen Beckenbach, Steinfeldt, Voß Stoffstromdynamik in der Automobilindustrie in Deutschland Fehling Innovationswirkungen des Elektrogesetzes Daskalakis Verhaltenswissenschaftliche Determinanten der Eco-Innovation in der Pkw-Zulieferindustrie Blume, Walther Stoffstromreduzierung in der automobilen Wertschöpfungskette Gattermann Rechtspolitische Fortentwicklung des Elektrogesetzes und der Altfahrzeugverordnung Beckenbach, Freimann, Roßnagel, Walther (Hg.) Ansatzpunkte für nachhaltige Stoffstrominnovationen
Aktualisiert: 2021-09-28
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Auf Innovationen richten sich derzeit viele Hoffnungen. Einerseits setzt die Bundesregierung darauf, durch eine Innovationsoffensive in Deutschland die Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum und zunehmende Beschäftigung schaffen zu können. Andererseits spielen Innovationen auch im Rahmen der 2002 von der Bundesregierung präsentierten Strategie für eine nachhaltige Entwicklung eine zentrale Rolle. Sie werden als eine Bedingung dafür angesehen, dass sich unsere Produktions- und Konsummuster in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln. Was bei der Innovationsoffensive jedoch völlig vernachlässigt wird und auch im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie sehr in den Hintergrund tritt: Innovationen bergen auch ökologische Risiken. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik wird daher der Frage nachgegangen, ob Innovationen tatsächlich die in sie gesetzten Hoffnungen für eine nachhaltige Entwicklung erfüllen können? Stellen sie gar einen Königsweg zur Nachhaltigkeit dar? Zudem wird in einigen Beiträgen betrachtet, ob sich Innovationen durch politische Steuerung zielgenau fördern und implementieren lassen. Im Anschluss an das Schwerpunktthema werden in zwei weiteren Beiträgen die Grundlagen einer allgemeinen Theorie der Bestände vorgestellt sowie Ergebnisse einer Befragung unter Ökonomen zu konkurrierenden Paradigmen der Nachhaltigkeit präsentiert. Inhalt Editorial Klaus Rennings Innovationen aus Sicht der neoklassischen Umweltökonomik Fred Luks Innovationen, Wachstum und Nachhaltigkeit. Eine ökologisch-ökonomische Betrachtung Frank Beckenbach und Jan Nill Ökologische Innovationen aus Sicht der evolutorischen Ökonomik Ulrich Witt Innovationsförderung als Königsweg zur Nachhaltigkeit? Ein Kommentar Jan Nill, Christian Sartorius und Stefan Zundel Zeitfenster vorbereiten, öffnen und nutzen. Strategien für eine ökologische Innovationspolitik René Kemp and Derk Loorbach Dutch Policies to Manage the Transition to Sustainable Energy Klaus Jacob und Martin Jänicke Umweltpolitikintegration und Umweltinnovation Jan-Peter Voß, Bernhard Truffer, Kornelia Konrad Sustainability Foresight für Versorgungssysteme. Ein ko-evolutorischer Ansatz zur Analyse, Bewertung und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung Arnim von Gleich, Andreas Ahrens, Angelika Braun, Kerstin Heitmann, Lothar Lißner Innovationsrichtung und Vorsorgeprinzip Niko Paech Nachhaltige Innovationen: Zur Gestaltung ambivalenter Prozesse des Wandels Malte Faber, Karin Frank, Bernd Klauer, Reiner Manstetten, Johannes Schiller, Christian Wissel Grundlagen einer allgemeinen Theorie der Bestände Lydia Schwarze, Reimund Schwarze Gibt es eine Lagerbildung in der Nachhaltigkeitsökonomik? Ergebnisse einer Befragung in Deutschland
Aktualisiert: 2021-10-20
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Während der Fokus des Nachhaltigkeitsdiskurses in den 1980er und 90er Jahren weitgehend auf Umwelt- und Ökologiefragen lag, besteht spätestens seit dem Millenium-Gipfel in Johannesburg ein politischer Konsens darüber, dass die ökologische, die ökonomische und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit gleichberechtigt nebeneinander stehen und, mehr noch, sich wechselseitig durchdringen. In diesem „Drei-Säulen-Konzept“ der Nachhaltigkeit wird ein prinzipieller Vorrang der ökologischen Dimension abgelehnt und die Notwendigkeit einer gleichrangigen Berücksichtigung der verschiedenen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung postuliert. So hat sich zum Beispiel die Bundesregierung diese Sicht in ihrer Strategie für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland zu Eigen gemacht. Sie geht davon aus, dass „die umwelt-, wirtschafts- und sozialpolitischen Ziele gleichermaßen berücksichtigt werden“ müssen (Die Bundesregierung 2002, Perspektiven für Deutschland. Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung. Berlin). Von wissenschaftlicher Seite ist das Drei-Säulen-Konzept wiederholt infrage gestellt worden. Während Kritiker auf der einen Seite damit die Gefahr verbinden, dass der Nachhaltigkeitsdiskurs auf Abwege gerät, wird von Befürwortern sogar für eine Erweiterung der Mehrsäulenkonzeption plädiert. Der vorliegende Band will jedoch nicht die Diskussion um Säulen oder Nicht-Säulen und schon gar nicht um die „richtige Anzahl“ an Säulen fortführen. Das Anliegen ist vielmehr, für die Erfassung der sozialen Aspekte von Nachhaltigkeit theoretische Ansatzpunkte ausfindig zu machen, um das grundlegende Theoriedefizit in der Bestimmung der Inhalte und Regeln für soziale Nachhaltigkeit zu heilen. Denn die Regeln und Inhalte sozialer Nachhaltigkeit werden in der − politischen − Praxis häufig unsystematisch durch normative Ad-hoc-Setzungen bestimmt. Der Band kann die Lücke einer fehlenden Theorie sozialer Nachhaltigkeit sicher nicht schließen. Jedoch soll mit Hilfe eines Überblicks über den Stand der Forschung sowie die Präsentation wichtiger Bausteine für eine Theorie Soziale Nachhaltigkeit ein Beitrag zur Belebung der Diskussion um Soziale Nachhaltigkeit geleistet werden. Derartige Bausteine finden sich in der Verbindung von Umwelt- und Sozialethik, dem Konzept der Verteilungsgerechtigkeit im inter- und intragenerationalen Kontext, der Verbindung von Human und Natursystemen in der Systemtheorie sowie gesellschaftlichen Strategien im Umgang mit Risiken und technischen Innovationen, Konzepten des Sozialkapitals, der Lebenszufriedenheit und der Suffizienz. Der dem Schwerpunktthema „Soziale Nachhaltigkeit“ folgende Beitrag ist den unterschiedlichen Sichtweisen von Robert Malthus und William Wordsworth auf Mensch, Natur und Wirtschaft gewidmet. Die Autoren zeigen auf, wie die auf Wordsworth zurückgehenden Sichtweisen eine ideengeschichtliche Quelle für die Weiterentwicklung der Ökologischen Ökonomik darstellen könnten. Schließlich endet der Band wieder mit einem umfangreichen Rezensionsteil, u. a. zur deutschsprachigen Rezeption von Nachhaltigkeit. Inhalt Natalie Mutlak und Reimund Schwarze Bausteine einer Theorie sozialer Nachhaltigkeit Konrad Ott und Ralf Döring Soziale Nachhaltigkeit: Suffizienz zwischen Lebensstilen und politischer Ökonomie Hartmut Bossel Koexistenz von Natur- und Humansystemen: Zur Notwendigkeit einer Ethik der Nachhaltigkeit Niko Paech und Reinhard Pfriem Wie kommt das Soziale in die Nachhaltigkeit? Daniela Krysiak Nachhaltigkeit im Spannungsfeld von intra- und intergenerationeller Gerechtigkeit Ortwin Renn, Marion Dreyer, Andreas Klinke und Pia-Johanna Schweizer Systemische Risiken: Charakterisierung, Management und Integration in eine aktive Nachhaltigkeitspolitik Sonja Haug und Jean-Yves Gerlitz Messkonzepte sozialen Kapitals Bruno S. Frey und Simon Luechinger Concepts of Happiness and their Measurement Ottmar Edenhofer und Kai Lessmann Vom Preis des Klimaschutzes und vom Wert der Erde Christian Becker, Malte Faber, Kirsten Hertel und Reiner Manstetten Die unterschiedlichen Sichtweisen von Malthus und Wordsworth auf Mensch, Natur und Wirtschaft
Aktualisiert: 2021-10-20
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Methoden der Stoffstromanalyse

Methoden der Stoffstromanalyse von Beckenbach,  Frank, Urban,  Arnd I.
In diesem Band werden zum einen neue Methoden der Stoffstromforschung (agentenbasierte Modellierung, dynamische Ökobilanz, soziale Lebenszyklusanalyse) vorgestellt und deren Verknüpfungsmöglichkeiten für eine gehaltvolle interdisziplinären Stoffstromforschung diskutiert. Zum andern werden Konzepte aus den Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaften (absolute Knappheit, Kreislaufwirtschaft, Verhaltensmodelle für Unternehmen) in ihrer Brauchbarkeit für die Stoffstromforschung behandelt. Schließlich wird am Beispiel von Fallstudien (Elektrogeräte, Metalle und Bioenergie) die über eine rein technikwissenschaftliche Betrachtung hinausgehende Perspektive der Stoffstromforschung verdeutlicht. Inhalt Einleitung KONZEPTE Carsten Gandenberger Das Konzept der absoluten Knappheit und seine Implikationen für das Stoffstrommanagement Stefan Gößling-Reisemann/Arnim von Gleich Ressourcen, Kreislaufwirtschaft und entropie am Beispiel der Metalle MODELLE UND METHODEN Frank Beckenbach, David Hofmann Der Stoff aus dem die automobilen Träume sind ? Stoffstromanalyse und akteursbasierte Modellierung am Beispiel des PKW Ruth M. Morgan, Arnd I. Urban Umweltwirkung von Akteursentscheidungen - Ökobilanz in Multi-Agenten-Systemen Liselotte Schebek, Witold-Roger Poganietz CarboMOG ? Modell der Kohlenstoffströme in Deutschland ÖKOBILANZEN UND LCA Wolfgang Walk Bewertung von Ressourceninanspruchnahme - Operationalisierungsansätze insbesondere im Kontext Ökobilanzierung Robert Ilg, Jan Paul Lindner Synergieeffekte von LCA und MFA - Möglichkeiten einer Vernetzung beider Methoden Andreas Ciroth, Juliane Franze Anwendung der UNEP/SETAC ?Guidelines for Social LCA? ? Social LCA als Ergänzung zu Ökobilanz und Life Cycle Costing FALLSTUDIEN Rainer Lucas Innovationsstrategien in der Altfahrzeugverwertung Henning Wilts Internationale PGM - Stoffströme und nachhaltiges Ressourcenmanagement - Herausforderungen für Bilanzierung und Bewertung. Perrine Chancerel, Vera Susanne Rotter Stoffstromanalyse für die Behandlung von Kleingeräten in Deutschland. Beispiel Edelmetalle Erik Gawel Stoffstromanalyse und Stoffstromsteuerung im Bereich der Bioenergie
Aktualisiert: 2021-09-28
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hans G.,  Nutzinger, Minsch,  Jürgen, Weimann,  Joachim, Witt,  Ulrich
Verantwortlicher Herausgeber: Joachim Weimann, Magdeburg Wohl kaum ein Umweltthema wird so kontrovers diskutiert wie die Frage der richtigen Klimapolitik. Der neue Band des Jahrbuches trägt dem Rechnung und bietet der Diskussion eine Bühne. Namhafte Ökonomen haben dafür ihre Position zu drängenden Fragen der Klimapolitik pointiert zu Papier gebracht und zur Diskussion gestellt. Ihre Beiträge werden in dem Band von ebenfalls namhaften Ökonomen kommentiert und kritisiert. Abgerundet wird der Diskurs durch eine Erwiderung, die die Autoren der Hauptbeiträge auf ihre Kommentatoren verfassen. Auf diese Art und Weise arbeitet das Jahrbuch die Kontroversen, die sich an den zentralen Fragen entzünden, klar heraus und leistet so einen wichtigen Beitrag zu der politischen und ökonomischen Diskussion um den richtigen Weg zu einer rationalen Klimapolitik. Inhalt Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher Die Wahl der Diskontrate bei der Bewertung von Kosten und Nutzen der Klimapolitik Karl-Heinz Plaqué Kommentar zu Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher: Die Wahl der Diskontrate bei der Bewertung von Kosten und Nutzen der Klimapolitik Michael Rauscher Kommentar zu Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher: Die Wahl der Diskontrate bei der Bewertung von Kosten und Nutzen der Klimapolitik Wolfgang Buchholz und Jan Schumacher Erwiderung zu den Kommentaren Hans-Werner Sinn Das grüne Paradoxon: Warum man das Angebot bei der Klimapolitik nicht vergessen darf Richard S. J. Tol und David Anthoff Kommentar zu Hans-Werner Sinn Ottmar Edenhofer und Matthias Kalkuhl Kommentar zu Hans-Werner Sinn: Das „Grüne Paradoxon“ - Menetekel oder Prognose Claudia Kemfert Kommentar zu Hans-Werner Sinn: „Public Policies against global warming“ Hans-Werner Sinn Erwiderung zu den Kommentaren Ronnie Schöb Steuern oder Zertifikate: Wie wichtig ist die zweite Dividende für die Klimapolitik? Wolfram F. Richter Kommentar zu Ronnie Schöb: Ökologische Steuerreform und doppelte Dividenden: Theorie, Rhetorik und politische Praxis Marco Runkel Kommentar zu Ronnie Schön Ronnie Schöb Erwiderung zu den Kommentaren Joachim Weimann Königswege und Sackgassen der Klimapolitik Paul Lehmann und Bernd Hansjürgens Kommentar zu Joachim Weimann: Instrumente in der deutschen Klimapolitk - Policy Mix oder Policy Mess? Joachim Weimann Erwiderung zum Kommentar Christoph Böhringer und Heinz Welsch Effektivität, Fairness und Effizienz in der internationalen Klimapolitik: Contraction and Covergence mit handelbaren Emissionsrechten Andreas Löschel Kommentar zu Christoph Böhringer und Heinz Welsch: Fairness in internationalen Klimaverhandlungen Till Requate Zauberformel „Innovation“?
Aktualisiert: 2021-09-30
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Beschränkte Rationalität und Systemkomplexität

Beschränkte Rationalität und Systemkomplexität von Beckenbach,  Frank
Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur konzeptionellen Fundierung der Ökologischen Ökonomie. Zu diesem Zweck werden Erkenntnisse, Modelle und Methoden aus dem Bereich der modernen ökologischen Systemforschung (Multi-Spezies Systeme, Resilienzkonzept, selbstorganisierte Kritizität), der evolutorischen Ökonomik (lern- und innovationstheoretische Erweiterung der ökonomischen Entscheidungstheorie) und der artificial life-Diskussion (genetische Algorithmen, Klassifizierersysteme) herangezogen. Damit sollen die Erkenntnisse der Erforschung komplexer Systeme für die Ökologische Ökonomie fruchtbar gemacht werden. Eine Folge dieser komplexitätstheoretischen Synthese ist, dass verbale Semantik, mathematische Modellierung und computergestützte Simulation zu einer neuen Form der Theoriebildung verbunden werden. Inhalt: I: Komplexe Systemkonzepte als Grundlage der Ökologischen Ökonomie?: Konzeptionelle Grundlagen der Ökologischen Ökonomie - Komplexe Systemkonzepte als Modellierungsinstrument - Komplexe Systemkonzepte und die konzeptionelle Fundierung der Ökologischen Ökonomie - II: Komlexe Ökologische Systeme und Reproduktionsrationalität: Varianten ökologischer Komplexität - Deterministische Multi-Spezies Systeme - Ökologische Komplexität in Multi-Spezies Systemen - III: Komplexe ökonomische Systeme und Handlungsrationalität: Varianten ökonomischer Handlungskomplexität - Lokale Suche bei aspirativer Handlungsrationalität: aspirative Algorithmen - Globale Suche bei genetischer Handlungsrationalität: genetische Algorithmen - Globale Suche bei genetischer Regelrationalität: Klassifizierersysteme - Multi-Akteurssysteme - IV: Spezifizierung ökologischer Restriktionen für das ökonomische System: Ein- und Multispeziessysteme mit ökonomischer Nutzung - Multi-Akteurssysteme mit ökologischen Restriktionen - V: Artikulation und Verarbeitung ökologischer Restriktionen im ökonomischen System: Artikulation ökologischer Knappheit als myopischer konfliktorischer Prozeß - Perspektive ökologisch-ökonomischer Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weinmann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Während die International Society of Ecological Economics (ISEE) 1999 ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, ist der Bekanntheitsgrad der ökologischen Ökonomie in Deutschland noch immer als eher gering anzusehen. Das Jahrbuch ökologische Ökonomik will vor diesem Hintergrund dazu beitragen, ihren Ansatz zur Analyse von Umweltproblemen und zur Formulierung von Politikempfehlungen bekannter zu machen. Gleichzeitig soll es ein Forum für die Diskussion zwischen Befürwortern und Kritikern der ökologischen Ökonomik werden. Die erste Ausgabe des Jahrbuchs ist der Gegenüberstellung von neoklassischer Umweltökonomik und ökologischer Ökonomik gewidmet: Für die Analyse des Umweltproblems zentrale Felder wie methodologische Grundlagen, Verteilung, ökonomische Bewertung der Umwelt, Zusammenhang zwischen Wachstum und Umwelt, die Ableitung von Empfehlungen für die Umweltpolitik und die Betrachtung betrieblicher Aspekte werden von jeweils einem Vertreter der neoklassischen Umweltökonomik und der ökologischen Ökonomik dargestellt. Diese direkte Gegenüberstellung bietet einen guten Einblick in das jeweilige Grundverständnis der beiden Sichtweisen und zeigt so die vorhandenen Unterschiede, aber auch die in einigen Punkten durchaus vorhandenen Gemeinsamkeiten deutlich auf. Inhalt Methodische Grundlagen Joachim Weimann: Die Methodik der Umweltökonomik Reiner Manstetten, Malte Faber: Umweltökonomie, Nachhaltigkeitsökonomie und Ökologische Ökonomie - Drei Perspektiven auf Mensch und Natur Ulrich Witt: Umweltökonomik - Wirtschaften mit oder in der Natur? Bemerkungen zu den Grundsatzbetrachtungen von Weimann und Manstetten/Faber Joachim Weimann: Antwort auf Ulrich Witt Verteilung Frank Decker, Klaus W. Zimmermann: Not The Poor Man's Game: Umweltschutz und Verteilung U. Hampicke: Das Problem der Verteilung in der Neoklassischen und in der Ökologischen Ökonomie Monetäre Bewertung Rainer Marggraf: Monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Michael Getzner: Die monetäre Bewertung der Natur aus Sicht der ökologischen Ökonomie Politik Wolfgang J. Ströbele: Umweltpolitik - was lehrt die neoklassische Perspektive? Gerhard Wegner. Leitbilder ordnungskonformer Umweltpolitik - eine evolutionsökonomische Neubewertung Wachstum Gernot Klepper: Wachstum und Umwelt aus Sicht der neoklassischen Ökonomie Helge Majer: Wachstum aus der Sicht der ökologischen Ökonomie Betriebswirtschaft Franz Wirl: Managementprobleme bedingt durch Umweltpolitik bei asymmetrischer Information Reinhard Pfriem: Über die Schwierigkeiten, Unternehmen und Unternehmenstheorie auf eine ökologische Spur zu bringen SurveysAchim Lerch: Nachhaltigkeit und Verfügungsrechte. Zum Verhältnis von liberaler Eigentumstheorie und Ökologischer Ökonomie Christian Sartorius: Energie- und Stoffflüsse im ökologischen und ökonomischen Zusammenhang - ein Überblick Rezensionen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik steht das Thema "Psychologie und Umweltökonomik". Damit sollen die Erkenntnisse der Psychologie bezüglich des umweltbezogenen Handelns von Einzelakteuren und Organisationen als "Hinterfragungsressource" für die überbrachten Konzepte der Umweltökonomik eingesetzt werden. Geht man mit der modernen Kognitionspsychologie (und den Befunden der experimentellen Wirtschaftsforschung) davon aus, dass zwischen Restriktion bzw. Anreizsetzung einerseits und Handeln andererseits diverse Kognitionsleistungen liegen, die auf unterschiedlichste Weise und situationsabhängig erbracht werden können, dann steht damit die Architektur des Rationalverhaltens, wie sie im Homo oeconomicus Konzept stilisiert und verdichtet wird, zur Diskussion. Dabei soll durch die Einbeziehung kognitionspsychologischer Grundlagen über eine reine "Anomalien"-Perspektive hinaus gegangen werden. Der zweite Teil des Jahrbuchs befasst sich in zwei Beiträgen mit dem Thema Klimaschutz. Der Band schließt mit Rezensionen zu bedeutenden Beiträgen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik. Inhalt Frank Beckenbach Kognitionswissenschaftliche Erweiterung der Umweltökonomik? Johannes Becker Menschenbilder: Homo oeconomicus und homo psychologicus Jürgen Meyerhoff, Bodo Sturm Die Bedeutung der Arbeit der beiden Nobelpreisträger Kahneman und Smith für die Umweltökonomik Andreas Ernst Agentenbasierte Modellierung des Handelns in Gemeingutdilemmata Bernd Irlenbusch, Abdolkarim Sadrieh Dilemmata bei der Nutzung von Gemeingütern: Experimentelle Evidenz Reinhard Steurer Die Ratio von Umweltproblemen Sigrid Stagl Endogene Umweltpräferenzen Survey: Klimaschutz aus ökonomischer Sicht Joachim Weimann Einleitung Bodo Sturm Das EU-Emissionsrechtesystem: Darstellung zentraler Elemente und kritische Diskussion Christoph Böhringer, Carsten Vogt Das Kioto-Protokoll: Eine Bestandsaufnahme aus ökonomischer Sicht Rezensionen
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die ökologische Herausforderung für die ökonomische Theorie

Die ökologische Herausforderung für die ökonomische Theorie von Beckenbach,  F, Beckenbach,  Frank, Maier-Rigaud,  G, Martinez-Alier,  J
Moderne Industriegesellschaften zeichnen sich durch einen eklatanten Widerspruch zwischen der Akkumulation von Wissen über ökologische Schäden und deren ökonomische Folgewirkungen einerseits und dem davon unberührten Fortbestehen einer umweltunverträglichen Wirtschaftspraxis andererseits aus. Können sich diese Gesellschaften überhaupt auf die selbst erzeugten ökologischen Probleme einstellen? Hier ist offenbar die Theorie gefragt: Welche Analyse-, Deutungs- und Evaluationsaufgaben kann die Theorie angesichts dieser ökologisch-ökonomischen Dilemman übernehmen? Dieser Band dokumentiert erstmals im deutschen Sprachraum die gesamte Palette der ökologischen Herausforderung aus der Sicht der ökonomischen Theorie. Er versucht die zahlreichen attraktiven Möglichkeiten für wirtschaftswissenschaftliche Anregung und Aufklärung auszuloten, die diesseits schöner Modelle und jenseits konkreter Rezepte liegen. Inhalt: Teil I: Theoriegeschichtliche und systematische Horizonterweiterungen: G. Maier-Rigaud: Die Herausbildung der Umweltökonomie: Zwischen axiomatischem Modell und normativer Theorie - J. Martinez-Alier: Ökologische Ökonomie und Verteilungskonflikte aus historischem Blickwinkel - F. Beckenbach: Das Ökologieproblem als Verknüpfung von ökonomischer Entscheidungs- und Reproduktionstheorie. Teil II: Kritische Weiterentwicklung der neoklassischen Umweltökonomie: W.J. Ströbele: Externe Effekte als Begründung von Umweltökonomik und -politik - J. Minsch: Kausalität und externe Effekte - U. Hampicke: Neoklassik und Zeitpräferenz: der Diskontierungsnebel - W.J. Ströbele: Abdiskontierung als kontextabhängiges Problem. Teil III: Umweltbezüge in der klassischen und keynesianischen Reproduktionstheorie: B. Schefold: Ökologische Probleme als eine Herausforderung für klassische und keynesianische Ökonomie - R. Schwarz: Bemerkungen zur Kreislauftheorie. Teil IV: Marx als Grundlage einer ökologischen Neuorientierung?: P. Fleissner: What to do with Marx: Zehn Thesen zu seiner Hinterlassenschaft - S. Schultz: What to do with Marx? - H. Brentel: Arbeit, Natur und die Transformation kapitalistisch-industrieller Gesellschaften. Teil V: Die Lücke zwischen ökonomischer Umwelttheorie und -politik. F. Dietz, J. van der Straaten: Umweltökonomie auf dem Prüfstand: das fehlende Glied zwischen ökonomischer Theorie und Umweltpolitik - M. Cogoy: Kann staatliche Steuerung in der Umweltpolitik erfolgreich sein? Teil VI: Sozialwissenschaftliche Weiterbildung des homo oeconomicus: J. Weimann: Umweltökonomik und Spieltheorie - H. Wiesenthal: "Rational Choice", Unsicherheit und ökologische Rationalität - J. Wieland: Strukturelle Voraussetzungen und Grenzen ökologischer Kommunikation im System der Ökonomie. Teil VII: Können Ökonomen von den Naturwissenschaften lernen?: G. Stephan: Ökologisch orientierte Wirtschaftsforschung heute: Was kann ein entropie-theoretischer Ansatz leisten? - W. Ebeling: Modelle der Selbstorganisation in ökologischen und ökonomischen Systemen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Zwischen Entropie und Selbstorganisation

Zwischen Entropie und Selbstorganisation von Beckenbach,  Frank, Diefenbacher,  Hans, Ebeling,  W, Hermann,  H, Weise,  P
Dieser Band versammelt Beiträge, die die Anwendbarkeit von ursprünglich aus einem naturwissenschaftlichen Kontext stammenden Konzepten (wie Entropie, Selbstorganisation, Evolution und Chaos) für sozialwissenschaftliche Fragestellungen, insbesondere für die Begründung einer ökologischen Ökonomie? Auf diese Weise werden zwei bislang getrennt verlaufende kritische Diskurse sinnvoll miteinander verknüpft: die nichtlineare Systemmodellierung im gesellschaftstheoretischen Kontext und die Debatte um eine "ökologische Ökonomie". Inhalt: I. Einführung: Herausgeber: Zur aktuellen Diskussion um eine ökologische Ökonomie - W. Ebeling: Selbstorganisation und Entropie in ökologischen und ökonomischen Prozessen - R. Der: Über den heuristischen Wert physikalischer Erfahrung für die ökonomische Theorie. II. Das Konzept der Selbstorganisation im sozialwissenschaftlichen Kontext: P. Weise: Chaos als mißlungene Ordnung - M. Pasche: Ansätze einer evolutorischen Umweltökonomik - G. Küppers: Experimentelle Steuerung - Kalkulierbare Eingriffe in die Selbstorganisation - M. Herrmann: Konnektionistische Modellbildung in den ökonomischen Wissenschaften. III. Entropiekonzept und ökologische Ökonomie: M. Binswanger: Das Entropiegesetz als Grundlage einer ökologischen Ökonomie - V. Heinemann: Zur Überführung des Entropiekonzepts in die Ökonomie - A. Pastowski: Möglichkeiten und Grenzen entropietheoretisch begründeter Folgerungen für die Wirtschafts-, Umwelt und Energiepolitik. IV. Ökologisch-ökonomische Systemanalyse: F. Beckenbach: Ökologische Ökonomie und die Theorie offener Systeme - F. Hinterberger: (Ko-) Evolution von Natur, Kultur und Wirtschaft. Einige modelltheoretische Überlegungen - A. Metzner: Offenheit und Geschlossenheit in der Ökologie der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Jahrbuch Ökologische Ökonomik

Jahrbuch Ökologische Ökonomik von Beckenbach,  Frank, Hampicke,  Ulrich, Leipert,  Christian, Meran,  Georg, Minsch,  Jürg, Nutzinger,  Hans G, Pfriem,  Reinhard, Weimann,  Joachim, Wirl,  Franz, Witt,  Ulrich
Der zweite Band des Jahrbuchs Ökologische Ökonomik führt unter dem Titel »Ökonomische Naturbewertung« auf ein Thema, das vor allem in der Ökologischen Ökonomik sehr kontrovers diskutiert wird. Darf und kann Natur mit Geld bewertet werden? Auch wenn die Beiträge keine abschließende Antwort auf diese Frage geben können, so bietet der Band doch eine sehr differenzierte Diskussion dieses häufig eher vordergründig diskutierten Themas. Die Beiträge zum Thema ökonomische Naturbewertung sind drei Abschnitten zugeordnet: Im ersten, eher ökonomisch ausgerichteten, wird ein ausführlicher Blick in die Dogmengeschichte geworfen, Methoden vorgestellt und die Möglichkeiten und Grenzen der monetären Bewertung behandelt. Darüber hinaus wird die Rolle und Leistung der monetären Bewertung in der Umweltpolitik erörtert. Die Beiträge im zweiten Abschnitt gehen dann über den ökonomischen Rahmen hinaus indem sie sowohl naturwissenschaftliches Wissen hinzuziehen als auch mit der multikriteriellen Bewertung eine alternative Methode vorstellen. Im dritten Abschnitt werden Ergebnisse sowohl ökonomischer als auch multikriterieller Bewertungen vorgestellt. Das Jahrbuch schließt nach einem Beitrag zur Kuppelproduktion als einem Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen mit ausführlichen Rezensionen zu bedeutenden Publikationen aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomik. Inhalt Editorial I Ökonomische Aspekte Bertram Schefold Ökonomische Bewertung der Natur aus dogmengeschichtlicher Perspektive - eine Skizze Günter Strassert Physische Input-Output-Rechnung und die Bestimmung von Systempreisen. Ein alternativer Ansatz für die ökonomische Bewertung der Natur Rainer Marggraf Nutzungsunabhängiger Wert der Natur und ökonomisches Verhaltensmodell Gerald J. Pruckner Was leistet die monetäre Bewertung in der Umweltpolitik? Uli Enneking Ökonomische Präferenzforschung im Dienste politischer Entscheidungsfindung Ulrich Hampicke Grenzen der monetären Bewertung - Kosten-Nutzen-Analyse und globales Klima II Beiträge aus nicht-ökonomischer Perspektive Rainer Brüggemann und Oliver Fromm Partielle Ordnungen: Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Biodiversität Oliver Fromm und Rainer Brüggemann Das Konzept der Artenvielfalt. Eine sinnvolle Ergänzung ökonomischer Naturbewertungen? Felix Rauschmayer Entscheidungshilfen im Umweltbereich. Von der mono-kriteriellen zur multi-kriteriellen Analyse Gundolf Hans Kohlmaier Klimawandel und Treibhauseffekt: »Business as Usual« oder Übergang zu einer Energiewirtschaft mit erneuerbaren Energieträgern? Herausforderungen an die Naturbewertung aus der Sicht des Naturwissenschaftlers III Anwendungen Volker Bergen Monetäre Bewertung der öffentlichen Güter des Waldes Ingo Bräuer Volkswirtschaftlicher Nutzen der Biberwiedereinbürgerung in Hessen. Ein Fallbeispiel zur Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode Jürgen Meyerhoff Die Wertschätzung für den Schutz des Wattenmeeres vor den Folgen des Klimawandels. Ergebnisse einer bundesweiten Zahlungsbereitschaftsanalyse Felix Schläpfer Ökosystemare Leistungen der Biodiversität Frank Messner, Bernd Klauer und Martin Drechsler Der Nutzungskonflikt zwischen Trinkwasserschutz und wirtschaftlicher Entwicklung im Torgauer Raum. Multikriterienanalyse in der Anwendung Surveys Stefan Baumgärtner und Johannes Schiller Kuppelproduktion. Ein Konzept zur Beschreibung der Entstehung von Umweltproblemen Rezensionen Hans G. Nutzinger Weikard, Hans-Peter: Wahlfreiheit für zukünftige Generationen. Neue Grundlagen für eine Ressourcenökonomik Birgit Soete Sylvie Faucheux, David Pearce, John Proops (Hrsg.) (1996): Models of Sustainable Development Birgit Soete Van den Bergh, Jeroen C.J.M. (1996): Ecological Economics and Sustainable Development Frank Beckenbach Wander Jager (2000): Modelling consumer behaviour Achim Lerch Gareth Edwards-Jones, Ben Davies & Salman Hussain: Ecological Economics. An Introduction Marco Lehmann-Waffenschmidt Malte Faber, Reiner Manstetten, John Proops: »Ecological Economics. Concepts and Methods« Hans G. Nutzinger Baumgärtner, Stefan: Ambivalent Joint Production and the Natural Environment
Aktualisiert: 2021-10-21
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