Von Krisen gejagt und geplagt zu werden, gehört zum Selbstverständnis und zu den Selbstbeschreibungen unserer Gegenwart. Der Krisenzyklus hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdichtet. Nach der Bankenkrise kamen die Eurokrise, die Migrationskrise, die Coronakrise. Die Ukrainekrise geht Hand in Hand mit einer Energiekrise und einer Inflationskrise. Der Historiker und Ökonom Adam Tooze spricht von einer »Polykrise«, in der alle vorherigen Krisen zusammenkommen. Von einer »Kirchenkrise« zu reden, ist inzwischen schon ebenso trivial geworden wie euphemistisch geworden. Aber wie lässt sich »Krise« steigern? Gleichzeitig ist es so, dass das Bewusstsein in einer »Krise« zu stehen, dem christlichen Glauben von seinem Ursprung her keineswegs fremd ist. Die »Krisis« wird im Neuen Testament als Gericht Gottes verstanden. Das Gericht fängt nach 1. Petrus 4,17 am »Haus Gottes« an. Krisen aber sind Prozesse der Reinigung und Gestaltverwandlung, im persönlichen Leben wie in Institutionen und Organisationen. Nur: Können wir mitten im Niedergang des Alten Spuren eines Neuen entdecken? Dieser Frage geht das Heft nach.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Von Krisen gejagt und geplagt zu werden, gehört zum Selbstverständnis und zu den Selbstbeschreibungen unserer Gegenwart. Der Krisenzyklus hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdichtet. Nach der Bankenkrise kamen die Eurokrise, die Migrationskrise, die Coronakrise. Die Ukrainekrise geht Hand in Hand mit einer Energiekrise und einer Inflationskrise. Der Historiker und Ökonom Adam Tooze spricht von einer »Polykrise«, in der alle vorherigen Krisen zusammenkommen. Von einer »Kirchenkrise« zu reden, ist inzwischen schon ebenso trivial geworden wie euphemistisch geworden. Aber wie lässt sich »Krise« steigern? Gleichzeitig ist es so, dass das Bewusstsein in einer »Krise« zu stehen, dem christlichen Glauben von seinem Ursprung her keineswegs fremd ist. Die »Krisis« wird im Neuen Testament als Gericht Gottes verstanden. Das Gericht fängt nach 1. Petrus 4,17 am »Haus Gottes« an. Krisen aber sind Prozesse der Reinigung und Gestaltverwandlung, im persönlichen Leben wie in Institutionen und Organisationen. Nur: Können wir mitten im Niedergang des Alten Spuren eines Neuen entdecken? Dieser Frage geht das Heft nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Krisen gejagt und geplagt zu werden, gehört zum Selbstverständnis und zu den Selbstbeschreibungen unserer Gegenwart. Der Krisenzyklus hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdichtet. Nach der Bankenkrise kamen die Eurokrise, die Migrationskrise, die Coronakrise. Die Ukrainekrise geht Hand in Hand mit einer Energiekrise und einer Inflationskrise. Der Historiker und Ökonom Adam Tooze spricht von einer »Polykrise«, in der alle vorherigen Krisen zusammenkommen. Von einer »Kirchenkrise« zu reden, ist inzwischen schon ebenso trivial geworden wie euphemistisch geworden. Aber wie lässt sich »Krise« steigern? Gleichzeitig ist es so, dass das Bewusstsein in einer »Krise« zu stehen, dem christlichen Glauben von seinem Ursprung her keineswegs fremd ist. Die »Krisis« wird im Neuen Testament als Gericht Gottes verstanden. Das Gericht fängt nach 1. Petrus 4,17 am »Haus Gottes« an. Krisen aber sind Prozesse der Reinigung und Gestaltverwandlung, im persönlichen Leben wie in Institutionen und Organisationen. Nur: Können wir mitten im Niedergang des Alten Spuren eines Neuen entdecken? Dieser Frage geht das Heft nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Von Krisen gejagt und geplagt zu werden, gehört zum Selbstverständnis und zu den Selbstbeschreibungen unserer Gegenwart. Der Krisenzyklus hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdichtet. Nach der Bankenkrise kamen die Eurokrise, die Migrationskrise, die Coronakrise. Die Ukrainekrise geht Hand in Hand mit einer Energiekrise und einer Inflationskrise. Der Historiker und Ökonom Adam Tooze spricht von einer »Polykrise«, in der alle vorherigen Krisen zusammenkommen. Von einer »Kirchenkrise« zu reden, ist inzwischen schon ebenso trivial geworden wie euphemistisch geworden. Aber wie lässt sich »Krise« steigern? Gleichzeitig ist es so, dass das Bewusstsein in einer »Krise« zu stehen, dem christlichen Glauben von seinem Ursprung her keineswegs fremd ist. Die »Krisis« wird im Neuen Testament als Gericht Gottes verstanden. Das Gericht fängt nach 1. Petrus 4,17 am »Haus Gottes« an. Krisen aber sind Prozesse der Reinigung und Gestaltverwandlung, im persönlichen Leben wie in Institutionen und Organisationen. Nur: Können wir mitten im Niedergang des Alten Spuren eines Neuen entdecken? Dieser Frage geht das Heft nach.
Aktualisiert: 2023-05-09
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„Alles wird anders und nichts ändert sich.“ So könnte man ein grundlegendes Lebensgefühl unserer Zeit zusammenfassen. Rasend schneller Wandel in technologischer, kultureller und politischer Hinsicht - und dies verbunden mit dem Eindruck, dass die Dinge nicht (mehr?) kontrollierbar sind. „Hoffnung“ ist dann vielleicht noch eine Haltung im Kleinen: dass es für mich nicht so schlimm kommen möge, aber kaum noch nachvollziehbar für das „Ganze“. Die einen versuchen dann, möglichst vieles festzuhalten, andere setzen auf umso größere Beschleunigung. Im griechischen Mythos ist „Elpis“, die Hoffnung, das letzte und tiefste der Übel in der Büchse der Pandora, weil die Hoffnung den Blick auf die trostlose Realität verstellt. In der christlichen Tradition ist dagegen die Hoffnung, neben Glaube und Liebe, eine der drei theologischen „Tugenden“: sie richtet sich auf Gottes rettendes Handeln, und sie muss beständig geübt werden, um der Person und dem Leben Gestalt zu geben. Das Adventsheft von Quatember wird diesen Ambivalenzen der Hoffnung nachgehen und dabei helfen, „Rechenschaft zu geben über die Hoffnung, die in uns ist“ (1. Petr 3,15).
Aktualisiert: 2023-04-24
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Meditation ist eine gängige Form zeitgenössischer religiöser Praxis. Der Begriff Meditation ist dabei jedoch schillernd und bildet einen Container zur Bezeichnung unterschiedlicher Praktiken und deren jeweiliger Deutung.
Die vorliegende Arbeit zeichnet aufgrund der exemplarischen Untersuchung von drei verbreiteten Formen der Meditation (Schriftmeditation, Herzensgebet und Zen-Meditation) unter Berücksichtigung der jeweiligen historischen Entwicklungen die Konturen gegenwärtiger Meditationspraxis nach. Die geschieht auf der Grundlage der Semiotik Umberto Ecos, die es ermöglicht, vielschichtige Bedeutungsgehalte kultureller Phänomene transparent zu machen. Durch die Analyse wird eine kritische Sicht auf theologisch zu klärende Fragen, die das Feld der Meditation betreffen, eröffnet.
Sabine Bayreuther ist Pfarrvikarin der Badischen Landeskirche in Lobbach (bei Heidelberg) und leitet das Geistliche Zentrum Klosterkirche Lobenfeld. Sie wurde 2009 mit der vorliegenden Arbeit in Heidelberg zur Dr. theol. promoviert.
Aktualisiert: 2020-11-02
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