Natur und Jagd in der Malerei von Gerhard Löbenberg

Natur und Jagd in der Malerei von Gerhard Löbenberg von Barfod,  Jörn, Hinkelmann,  Christoph, Syskowski,  Hartmut M
Der Austellungskatalog zeigt einen breiten Überblick über Gerhard Löbenbergs vielseitiges künstlerisches Werk. (zu sehen vom 6.3. bis 24.10.2004 im Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg) Gerhard Löbenberg (14.9.1891 bis 19.8.1967) gehört zu den bekanntesten Natur- und Jagdmalern des 20. Jh. im deutschsprachigen Raum. Seine erste Jagdwild-Zeichnung wurde 1909 in "Wild und Hund" veröffentlicht. Im Ersten Weltkrieg arbeitete er als Illustrator, in den darauf folgenden Jahren verdiente er seinen Lebensunterhalt als Porträtmaler. Jagd- und Naturgemälde bestimmten danach sein Schaffen bis zu seinem Lebensende. Löbenberg gehört zu den wenigen Künstlern, die jagdliches Verständnis und künstlerische Begabung zu gleich hohen Anteilen besaßen. Er verkörpert in der deutschen Jagdmalerei die auf dem Impressionismus basierende künstlerische Richtung in einer Vollendung wie kaum ein Zweiter seiner Generation.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Natur und Jagd in der Malerei von Gerhard Löbenberg

Natur und Jagd in der Malerei von Gerhard Löbenberg von Barfod,  Jörn, Hinkelmann,  Christoph, Syskowski,  Hartmut M
Der Austellungskatalog zeigt einen breiten Überblick über Gerhard Löbenbergs vielseitiges künstlerisches Werk. (zu sehen vom 6.3. bis 24.10.2004 im Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg) Gerhard Löbenberg (14.9.1891 bis 19.8.1967) gehört zu den bekanntesten Natur- und Jagdmalern des 20. Jh. im deutschsprachigen Raum. Seine erste Jagdwild-Zeichnung wurde 1909 in "Wild und Hund" veröffentlicht. Im Ersten Weltkrieg arbeitete er als Illustrator, in den darauf folgenden Jahren verdiente er seinen Lebensunterhalt als Porträtmaler. Jagd- und Naturgemälde bestimmten danach sein Schaffen bis zu seinem Lebensende. Löbenberg gehört zu den wenigen Künstlern, die jagdliches Verständnis und künstlerische Begabung zu gleich hohen Anteilen besaßen. Er verkörpert in der deutschen Jagdmalerei die auf dem Impressionismus basierende künstlerische Richtung in einer Vollendung wie kaum ein Zweiter seiner Generation.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Natur und Jagd in der Malerei von Gerhard Löbenberg

Natur und Jagd in der Malerei von Gerhard Löbenberg von Barfod,  Jörn, Hinkelmann,  Christoph, Syskowski,  Hartmut M
Der Austellungskatalog zeigt einen breiten Überblick über Gerhard Löbenbergs vielseitiges künstlerisches Werk. (zu sehen vom 6.3. bis 24.10.2004 im Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg) Gerhard Löbenberg (14.9.1891 bis 19.8.1967) gehört zu den bekanntesten Natur- und Jagdmalern des 20. Jh. im deutschsprachigen Raum. Seine erste Jagdwild-Zeichnung wurde 1909 in "Wild und Hund" veröffentlicht. Im Ersten Weltkrieg arbeitete er als Illustrator, in den darauf folgenden Jahren verdiente er seinen Lebensunterhalt als Porträtmaler. Jagd- und Naturgemälde bestimmten danach sein Schaffen bis zu seinem Lebensende. Löbenberg gehört zu den wenigen Künstlern, die jagdliches Verständnis und künstlerische Begabung zu gleich hohen Anteilen besaßen. Er verkörpert in der deutschen Jagdmalerei die auf dem Impressionismus basierende künstlerische Richtung in einer Vollendung wie kaum ein Zweiter seiner Generation.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Nidden

Nidden von Barfod,  Jörn
Nidden auf der Kurischen Nehrung gehört zu den ältesten Künstlerkolonien. Durch seine exponierte Lage zwischen Ostsee und Haff - vor allem aber durch die großartige Dünenlandschaft - zog es schon früh Künstler der Königsberger Akademie an. Lovis Coronth war einer der ersten prominenten Maler, in deren Nachfolge Kollegen wie Ernst Bischoff-Culm und vor allem Ernst Mollenhauser folgten. Vollends populär wurde Nidden durch den Aufenthalt von Karl Schmidt-Rottluff und dem mehrfachen Besuch Max Pechsteins. Beide schufen hier Werke, die in die Geschichte der expressionistischen Kunst eingingen. Ebenso ist Nidden untrennbar mit dem Aufenthalt des Nobelpreisträgers Thomas Mann verbunden, der sich hier ein Sommerhaus errichtete. Mehr als 200 Künstler haben Nidden bis 1945 und darüber hinaus für die Kunst entdeckt. Diese erste Veröffentlichung über den Künstlerort, der heute zu Litauen gehört, schließt eine Lücke in der Erforschung der regionalen Kunstentwicklung in Deutschland ab 1900.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Ein Sommer an der Ostsee

Ein Sommer an der Ostsee von Barfod,  Jörn, Riemann,  Klaus, Riemann,  Marietta, Sürie,  Monika
Auf seinen Bildern scheint immer Sommer zu sein - Sommer an der Ostsee: Menschen am Strand, Segelboote auf dem Meer oder im Hafen, der Leuchtturm von Pillau und die Kurische wie die Frische Nehrung sind Motive, die der ostpreußische Maler Werner Riemann (1893-1936) besonders liebte. Erstmals seit 1945 zeigt das Ostpreußische Landesmuseum einen großen Querschnitt aus dem 1944 über die Ostsee aus Pillau geretteten Nachlass mit Gemälden, Zeichnungen, Aquarellen und Druckgraphik. Riemann war Schüler der Königsberger Kunstakademie bei Ludwig Dettmann, Heinrich Wolff und Karl Storch und hatte in Berlin bei Max Liebermann gelernt. Dieser Richtung des deutschen Impressionismus blieb er verbunden. Nach dem Ersten Weltkrieg, den er als Soldat miterlebte, setzte er sein Studium in Königsberg fort und war 1921-24 als freischaffender Maler u. a. auf Rügen tätig. Er absolvierte eine Kunsterzieherausbildung und lebte seit 1927 mit seiner Familie in Pillau.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Heinrich Bromm 1910-1941

Heinrich Bromm 1910-1941 von Barfod,  Jörn, Kelch-Nolde,  Ingeborg
Heinrich Bromm gehört zu den ungewöhnlichsten Persönlichkeiten aus der 150jährigen Geschichte der Königsberger Kunstakademie. Das Werk des mit 31 Jahren gefallenen Malers ist für so einen jungen Künstler erstaunlich reichhaltig. So liegt - trotz unersetzlicher Verluste: Gemälde die in den Kunstsammlungen der Stadt Königsberg und im Prussia- Museum verbrannten, Wandmalereien, Fresken, Glasfenster, Sgraffitos an öffentlichen Gebäuden ostpreußischer Städte, die im Inferno des Krieges untergingen - ein vielfältiges Bild vom Schaffen dieses Künstlerlebens vor. Seine Blätter wie "Am Haff" (Baumstumpf mit Fischreusen), "Fischerboot am Haffstrand", "Gewitter am Seekanal" und "Kaporner Heide" standen schon vor 1939 fortschrittlich da in der Kunst Ostpreußens.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Rudolf Hengstenberg

Rudolf Hengstenberg von Barfod,  Jörn
Anlässlich einer großen Retrospektiv-Ausstellung im Potsdamer Museum erscheint zum 100. Geburtstag von Rudolf Hengstenberg (1894-1974) die vorliegende Monographie. Der Maler wuchs in Berlin auf. Nach dem l. Weltkrieg begann er ein Architekturstudium in Berlin-Charlottenburg, wechselte 1920 nach Stuttgart und entschied sich dann aber für das Kunststudium an der Stuttgarter Akademie, das er 1924 als Meisterschüler Heinrich Altherrs abschloß. Als freischaffender Maler ließ er sich dann in Potsdam nieder. Nach dem Kriegseinsatz im II. Weltkrieg wurde er 1943 zum Direktor der Bremer Kunsthochschule berufen. Bis zu seinem Tode lebte der Künstler in Bremen. Sein Werk steht in den 1920er- bis 40er-Jahren zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit. Sein besonderes architektonisches Gespür wird in strengen Bildkonstruktionen und ungewöhnlichen Bildausschnitten deutlich. Stärkere Abstraktion kennzeichnet das Spätwerk.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Textile Volkskunst Ostpreußens

Textile Volkskunst Ostpreußens von Barfod,  Jörn, Burchert,  Irene
Die bäuerliche Handweberei spielt in der Kulturgeschichte Ostpreußens eine große Rolle. Dennoch blieb sie bis heute ein weitgehend unbekanntes Gebiet. Die in den 20er und 30er Jahren zu Forschungszwecken zusammengebrachten Sammlungen in Königsberg und Berlin fielen dem 2. Weltkrieg zum Opfer, bevor sie auch nur ansatzweise veröffentlicht werden konnten. Die nach 1945 wieder aufgenommenen Forschungen zur ostpreußischen Volkskunde berücksichtigen den Zweig der textilen Volkskunst nur ansatzweise. Insbesondere fehlte es an einer neuen Materialsammlung. Irene Burchert hat in jahrzehntelanger Arbeit Gegenstände und Dokumente zur textilen Volkskunst Ostpreußens gesammelt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Im Streit der Stile – Die Künstlerkolonie Nidden zwischen Impressionismus und Expressionismus

Im Streit der Stile – Die Künstlerkolonie Nidden zwischen Impressionismus und Expressionismus von Barfod,  Jörn, Mähnert,  Joachim
Das damals ostpreußische Nidden auf der Kurischen Nehrung (heute das litauische Nida) gehört schon vor dem Ersten Weltkrieg zu den bekanntesten deutschen Künstlerkolonien. Hier treffen die Maler der modernen Richtungen aufeinander, Impressionisten und Expressionisten. Aus der fruchtbaren Auseinandersetzung entsteht seit ca. 1910 eine äußerst lebendige Kunstszene, die nach Königsberg und Berlin ausstrahlt. In den 1920er-Jahren setzt sich die künstlerische Entwicklung in Nidden weiter fort, nun ganz unter dem Vorzeichen des Expressionismus. Dieses Buch präsentiert die wichtigsten Künstler dieser Künstlerkolonie im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Ihr Zentrum und Ort der künstlerischen Debatten war das "Hotel Hermann Blode" mit seiner berühmten Kunstsammlung. Leider ging sie bis auf einen kleinen Rest im Inferno des Kriegsendes 1945 unter. Auch der Hotelkomplex blieb nur in Teilen bestehen. Ein Sonderkapitel des Buches dokumentiert erstmals die ganze Anlage und die verbliebenen Spuren der Gemäldesammlung.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Holzskulptur des 13. Jahrhunderts im Herzogtum Schleswig

Holzskulptur des 13. Jahrhunderts im Herzogtum Schleswig von Barfod,  Jörn
Schleswig-Holstein besitzt einen reichen Bestand an mittelalterlicher Holzskulptur. Kaum ein anderes deutsches Land hat in diesem Bereich eine vergleichbare Erhaltungsdichte. Der überwiegende Teil der Figuren befindet sich noch heute in den Kirchen, vor allem in den meist sehr stimmungsvollen Landkirchen. Daher ist es nicht leicht, sich einen Überblick über die vorhandenen Werke zu verschaffen. In diesem Buch wird nun erstmals der älteste Teil der Skulpturen vollständig vorgestellt: die Werke des 13. Jahrhunderts. Ihre Entstehungszeit, ihre künstlerischen Quellen und ihre Funktion in der Kirche des Mittelalters werden erläutert. Die reiche Bebilderung des Buches ermöglicht dabei eine große Anschaulichkeit der Darstellung.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Karl Eulenstein. 1892-1981

Karl Eulenstein. 1892-1981 von Barfod,  Jörn, Jordan,  Gerhard von
Der "Maler des Memellandes", Karl Eulenstein, wäre 1992 100 Jahre alt geworden. Aus diesem und dem Anlass seines 10. Todestages erscheint die vorliegende Monographie, die den eigenwilligen Lebens- und Schaffensweg Eulensteins nachzeichnet. In Memel geboren, entdeckte er nach einer kaufmännischen Lehre und Soldatenzeit im Ersten Weltkrieg sein zeichnerisches Talent. Nach dem Studium an der Königsberger Kunstakademie zog Eulenstein nach Berlin, wo er bis 1981 lebte. Seine geliebte Heimat Ostpreußen besuchte Eulenstein bis 1944 jedoch regelmäßig und verarbeitete die vielfältigen Eindrücke in seinen Bildern, besonders die Kurische Nehrung und das Memelgebiet. Die im frühen Werk in dunklen, erdigen Farbtönen leuchtenden Bilder standen nach 1945 im Zeichen immer stärkerer Stilisierung und Abstraktion, verbunden mit hellerer und bunterer Farbgebung, was ihm in Fachkreisen den Ruf eines "Spätexpressionisten" einbrachte. Zahlreiche Schwarzweiß- und Farbabbildungen im Katalogteil dokumentieren Eulensteins beeindruckende künstlerische Entwicklung, deren Bedeutung für die Gegenwartskunst bisher viel zuwenig beachtet wurde.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Eduard Bischoff (1890-1974)

Eduard Bischoff (1890-1974) von Barfod,  Jörn, Lankau,  Hans H
Der aus Königsberg/Pr. gebürtige Maler Eduard Bischoff (1890-1974) gehört zu den herausragenden Künstlern Ostpreußens in unserem Jahrhundert. Er lebte, lernte und lehrte in Königsberg und schuf dort eine Fülle bekannter Werke, deren Inhalt Land und Leute in zeitgültiger und treffender Art schildern. Nach 1945 setzte er in Stil und Inhalt die Kunst Ostpreußens im Westen Deutschlands noch gut zwei Jahrzehnte lang fort. Hier malte er unter anderem das bekannte Triptychon "Ostpreußen" von 1958. Mit reicher Illustration (ca. 70 Abb.) würdigt das Buch zum ersten Mal in größerem Rahmen Leben und Werk des bekannten Königsberger Malers anläßlich seines 100. Geburtstages.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Hans Preuß

Hans Preuß von Barfod,  Jörn, Kabus,  Ronny
Der Band erhellt Aspekte der Geschichte und Kultur Ostpreußens der ersten Hälfte des 20. Jh., die ohne den politischen Umbruch in Ostmitteleuropa und die neue Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Museen weiterhin im Dunkeln geblieben wären. Am Schicksal des Königsbergers Hans Preuss, der seine künstlerische Ausbildung an der dortigen Kunstakademie nimmt, aktives Mitglied der KPD wird und als solches den größten Teil seines Lebens für die und in der Sowjetunion verbringt, wird deutlich, wie verheerend die machtorientierten Ideologien unseres Jahrhunderts das Leben der Menschen bestimmen. Seine künstlerische Entwicklung läßt den politischen Werdegang besonders augenfällig werden.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Edith und Hermann Wirth

Edith und Hermann Wirth von Barfod,  Jörn
Das Künstlerehepaar Edith (1881-1941) und Hermann Wirth (1877- 1956) aus Königsberg steht in der Geschichte der ostpreußischen Kunst des 20. Jahrhunderts an besonderer Stelle. Das Schaffen des Lehrers und seiner Schülerin an der Königsberger Kunstakademie steht beispielhaft für ihre Zeit und ihre Themen, die Stadt und die Landschaft, vor allem Königsberg und die Kurische Nehrung. Das Werk beider spiegelt die Harmonie ihres Lebens wider. In atmosphärischen Aquarellen und humorvollen Zeichnungen erlebt der Betrachter die Schönheiten Ostpreußens und seiner Hauptstadt in früherer Zeit. Ergänzt wird dieser Eindruck durch Auszüge aus den Aufzeichnungen der beiden Maler.
Aktualisiert: 2020-02-19
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