Der Einstein-Komplex

Der Einstein-Komplex von Accursi,  Daniel, Avnery,  Uri, Baselitz,  Georg, Berberich,  Frank, Braun,  Christina von, Chitre,  Dilip, Desai,  Anita, Dor,  Milo, Federmann,  Raymond, Gerz,  Jochen, Gumbrecht,  Hans U, Gün,  Dennis, Hack,  Margherita, Kagel,  Mauricio, Kinsella,  John, Machfus,  Nagib, Manea,  Norman, Mattner,  Jakob, Neudeck,  Götz, Nooteboom,  Cees, Schmölders,  Claudia, Steiner,  George, Steinmüller,  Angela, Vassilikos,  Vassilis, Wapnewski,  Peter, Weiberg,  Gerd, Weizsäcker,  Richard von, Zanussi,  Krzysztof, Zuckermann,  Moshe
Stiftung Buchkunst: Eines der Schönsten Bücher 2005
Aktualisiert: 2020-03-02
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Ein Leben für den Frieden

Ein Leben für den Frieden von Avnery,  Uri, Farhat-Naser,  Sumaya
Seit über vierzig Jahren ist Uri Avnery »die politische und intellektuelle Führungsfigur der israelischen Friedensbewegung« (Frankfurter Rundschau). Unermüdlich engagiert er sich im Rahmen seiner politischen und publizistischen Arbeit für einen Dialog mit den Palästinensern und für eine Zweistaatenlösung als Grundlage einer Befriedung des bereits über einhundert Jahre andauernden israelisch-palästinensischen Konflikts. Aus Anlass von Avnerys 80. Geburtstag versammelt dieses Buch seine wichtigsten publizistischen Beiträge und Reden der letzten Jahre. Mit der ihm eigenen scharfsinnigen und visionären Art behandelt Avnery alle relevanten historischen und aktuellen Aspekte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Eindringlich plädiert er für eine Aussöhnung zwischen den beiden Konfliktparteien – ein hochinformatives und aufrüttelndes Buch. Uri Avnery, geboren 1923 im westfälischen Beckum, emigrierte 1933 mit seinen Eltern nach Palästina. Er ist einer der bekanntesten israelischen Journalisten und Politiker. Von 1965 bis 1973 und von 1979 bis 1981 war er Mitglied im israelischen Parlament. Bereits 1973 initiierte er geheime Kontakte zur PLO. 1982 traf Avnery – eine Weltsensation – als erster Israeli mit Yassir Arafat zusammen. 1993 war er Mitbegründer der Friedensorganisation Gush Shalom (Friedensblock). »Uri Avnery ist außergewöhnlich mutig und konsequent bei der Suche nach Wahrheit und nach Wegen der Verständigung. Ich bewundere und schätze ihn sehr.« Aus dem Vorwort von Sumaya Farhat-Naser » Ich halte Uri Avnery für einen der wichtigsten Streiter für die Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern. Sein Optimismus und sein langer Atem imponieren mir immer wieder.« Johannes Rau Ebenfalls im Palmyra Verlag sind von Uri Avnery die beiden Bücher Zwei Völker – Zwei Staaten (Vorwort von Rudolf Augstein) und Die Jerusalemfrage (zusammen mit Azmi Bishara) erschienen. Preise für Uri Avnery 1995: Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück 1997: Aachener Friedenspreis und Bruno-Kreisky-Menschenrechtspreis 1998: Niedersachsenpreis 2001: Alternativer Nobelpreis 2002: Carl-von-Ossietzky-Preis der Stadt Oldenburg 2003: Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte
Aktualisiert: 2019-01-24
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Two States or One State

Two States or One State von Avnery,  Uri, Pappe,  Ilan, Wenzelis,  Verena
Ein Staat oder zwei Staaten, Israelis und Palästinenser vereint in einer noch unbekannten Staatsform, oder doch lieber die mittlerweile innerlich wie äußerlich festgewachsenen Grenzen vollständig akzeptieren? Sie umformen? Und welche Rolle spielt dabei die Religion? Diese und andere Fragen werden im Rahmen eines öffentlichen Gush Shalom Forums von Uri Avnery und Ilan Pappé, zwei der wichtigsten Vertreter der israelischen Friedensbewegung, diskutiert.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Die Jerusalemfrage

Die Jerusalemfrage von Avnery,  Uri, Bishara,  Azmi, Kollek,  Teddy, Olmert,  Ehud, Oz,  Amos
Mit Beiträgen von Teddy Kollek, Hanan Ashrawi, Amos Oz, Faisal Husseini, Ehud Olmert, Albert Aghazarian, Shulamit Aloni, Nazmi al-Jubeh, Meron Benvenisti, Ikrima Sabri und Michel Sabbah. Jerusalem ist die heilige Stadt der Juden, Christen und Moslems. Seit Jahrtausenden übt sie wie kein anderer Ort in der Menschheitsgeschichte eine einmalige Faszination aus; keine andere Stadt wurde so verehrt, vereinnahmt und idealisiert wie das »himmlische Jerusalem«. Keine andere Stadt war aber auch so voller Widersprüche und umkämpft. Bis heute ist die Stadt Symbol gegensätzlicher Ansprüche. Für Israel ist sie die »ewige und unteilbare Hauptstadt«. Aber auch von den Palästinensern wird Jerusalem als Hauptstadt eines künftigen Palästinenserstaates beansprucht. Über den endgültigen Status der Stadt soll weiter verhandelt werden. Vor diesem Hintergrund führen Uri Avnery und Azmi Bishara mit namhaften Israelis und Palästinensern Gespräche über die vielfältigen Lösungsvorschläge für die Jerusalemfrage sowie die Geschichte und religiöse Bedeutung der Stadt. Dadurch entsteht ein höchst informativer Dialog zwischen den beiden Konfliktparteien und ein vielfältiges Gesamtbild von Jerusalem. Uri Avnery, geboren 1923 in Beckum, emigrierte 1933 nach Palästina. Er ist einer der bekanntesten israelischen Journalisten und Politiker.1995 erhielt er den Erich-Maria- Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück »als herausragende Persönlichkeit, die seit über vierzig Jahren unermüdlich für einen Dialog zwischen Arabern und Israelis eintritt«. Im Palmyra Verlag erschien von ihm 1995 »Zwei Völker - Zwei Staaten. Gespräch über Israel und Palästina«. Azmi Bishara, geboren 1956 in Nazareth, studierte in Berlin Philosophie. Er ist Professor für Philosophie und Politsche Theorie an der Universtät Bir Zeit im Westjordanland sowie Forschungsdirektor am Van-Leer-Institut in Jerusalem.
Aktualisiert: 2019-01-28
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Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen

Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen von Avnery,  Uri, Clark,  Ramsey, Deim,  Hans W, Delmonte,  Luis M, Graefrath,  Bernhard, Guilliard,  Joachim, Oberg,  Jan, Paech,  Norman, Richter,  Edelbert, Rupp,  Rainer, Sabri,  Naji, Sponeck,  Hans von, Spoo,  Eckart, Woit,  Ernst
Als die Väter des Grundgesetzes die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe stellten, war eine der schlimmsten Erfahrung der europäischen Völker noch nicht verblasst. 55 Millionen Menschen hatten im 2. Weltkrieg ihr Leben verloren. Als mit dem Fall der Mauer die sozialistischen Staaten von der Bildfläche verschwanden, der Kalte Krieg für beendet erklärt worden war, hofften nicht wenige auf eine Friedensdividende und weltweite Abrüstung. Doch diese Hoffnung zerrann im Golfkrieg 1991. Seitdem rüsten die USA weiter auf, der Fokus ihrer Machtgelüste verlagerte sich von Europa in den eurasischen Raum, sie änderten ihre Militärstrategie. Der Krieg als Mittel der Politik ist wieder salonfähig. Das Motto wechselte, mal ging es um Menschenrechte, mal gegen den Terror oder das Böse schlechthin, das Ziel bleibt immer das gleiche – die Welthegemonie, der uneingeschränkte Zugriff auf die strategischen Energieressourcen, möglichst ohne Gegenspieler. Während Millionen von Menschen gegen den Krieg auf die Straße gehen, werden in den Stabstellen die letzten Befehle verteilt. Unsere Autoren, Militärexperten, Ökonomen, Völkerrechtler, Soziologen, Friedensforscher, Journalisten, Politiker, Ärzte diskutieren ihre Sicht der Dinge, analysieren und klären auf, gehen den Dingen auf den Grund. Ihr Fazit ist eindeutig: dieser Krieg darf nicht sein, er wird unübersehbare Folgen nach sich ziehen, die Menschheit steuert so zielgerichtet in ihr Armageddon. Und wir begreifen allmählich, das ist ein Krieg – nicht in unsrem Namen. 11. September 2001: Eine Stunde nach den Terroranschlägen erteilt US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld seinem Stab im Pentagon die Order, vorrangig all jene Spuren zu sammeln, die irgendwie in Richtung Irak zeigten. 17. September: Bereits sechs Tage nach den Terroranschlägen gibt Rumsfeld den Befehl zur Planung des Krieges gegen Irak. Offensichtlich ist man in der Bush-Regierung der Meinung, dass sich bis zur Finalisierung der Pläne eine Rechtfertigung für den Krieg gegen Irak schon finden lassen würde. Oktober: Seit Beginn der Angriffe auf Afghanistan im Rahmen der Operation „Enduring Freedom“ befinden sich die Vereinigten Staaten von Amerika im permanenten Krieg. Ende Januar 2002: US-Präsident Bush brandmarkt in seiner „Rede zur Lage der Nation“ den Irak zusammen mit Iran und Nordkorea als „Achse des Bösen“. 5. Juli: Die New York Times veröffentlicht erstmals einen Bericht, in dem die Planungen des Pentagon für einen Krieg gegen den Irak preisgegeben wurden. 9. September: Der Bundesnachrichtendienst (BND) bezeichnet den Verdacht des US-Vize-Präsidenten Cheney, dass es enge Verbindung zwischen Saddam Hussein und der Terrororganisation al Qaida gegeben habe, als „Wunschdenken“ der US-Politik. 12. September: Die USA wollen notfalls im Alleingang einen Angriff gegen den Irak starten und bezeichnen die UN als überflüssig. 17. September: Naji Sabri unterbreitet das Angebot, die UN-Waffeninspekteure ohne Bedingungen ins Land zu lassen, um „jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt“. 19. September: Bush fordert vom US-Kongress eine Entschließung, die ihm freie Hand für einen eventuellen Angriff auf Irak geben soll. 24. September: Tony Blair legt ein Dossier vor, das nachweisen soll, dass die Bedrohung von Seiten des Irak so groß sei, dass gehandelt werden müsse. Die „Gefahr der Untätigkeit“ sei „größer als die der Aktion“. 13. November: Der Irak akzeptiert die Sicherheitsratsresolution 1441 „bedingungslos“. 27. November: UNMOVIC nimmt offiziell seine Arbeit im Irak auf. 20. November: Auf dem NATO-Gipfel in Prag ruft Bush die Verbündeten auf, im Fall eines Irak-Krieges „Hilfe“ zu leisten. 9. Dezember: beginnen Experten der UN und IAEA mit der Auswertung des irakischen Dossiers zu den Waffenprogrammen des Irak. 9. Januar 2003: Jacques Chirac bekräftigt die grundsätzliche Ablehnung seines Landes gegen eine Militäraktion im Irak 22. Januar: Rumsfeld greift die Regierungen von Frankreich und Deutschland wegen ihrer Haltung in der Irak-Frage an und spricht vom „alten Europa“. 27. Januar: Zur Enttäuschung der US-Administration gibt der Bericht der UN-Waffeninspekteure an den Sicherheitsrat keinen Anlass zu irgendwelchen militärischen Reaktionen. Hans Blix weist zwar auf Lücken und Ungereimtheiten hin, betont aber die Notwendigkeit für eine Verlängerung der UN-Mission im Irak. 28. Januar: Bush schwört die Bevölkerung seines Landes auf einen Krieg gegen Irak ein. Notfalls werde ein Angriff auch ohne Unterstützung der Vereinten Nationen geführt werden, sagte Bush. Seit dem am 15. Februar weltweit mehrere Millionen Menschen gegen den Krieg demonstriert hatten, wächst der Druck auf die US-Administration ständig, nach politischen Lösungen im Irak-Konflikt zu suchen. Trotzdem werden die angloamerikanischen Kriegsvorbereitungen fortgeführt. Der Krieg kann beginnen.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Wahrheit gegen Wahrheit: Der israelisch-palästinensische Konflikt – anders betrachtet

Wahrheit gegen Wahrheit: Der israelisch-palästinensische Konflikt – anders betrachtet von Avnery,  Uri, Rohlfs,  Ellen, Zimmer-Winkel,  Rainer
Uri Avnery (* 10. September 1923 in Beckum als Helmut Ostermann) ist ein israelischer Journalist, Schriftsteller und Friedensaktivist. Er war in drei Legislaturperioden Parlamentsabgeordneter in der Knesset (1965–1969, 1969–1973 und 1977–1981). Gush Schalom (dt. „Der Friedensblock“) ist eine israelische Friedensinitiative. Sie wurde 1992 gegründet; das bekannteste Gründungsmitglied ist Uri Avnery, ein weiteres bekanntes Mitglied ist Michel Warschawski. Zu den Gründern von Gush Shalom gehörte auch der 1995 verstorbene frühere israelische stellvertretende Kommandeur der Giv'ati-Brigade 1949, Militärgouverneur des Gaza-Streifens 1956, und Generalquartiermeister der israelischen Armee 1967, Generalmajor a.D. Mattityahu "Matti" Peled.
Aktualisiert: 2018-10-17
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Zwei Völker – Zwei Staaten

Zwei Völker – Zwei Staaten von Augstein,  Rudolf, Avnery,  Uri, Stein,  Georg
Im September 1993 erlebte die Welt eine politische Sensation: Israel und die PLO erkannten sich gegenseitig an und schIossen ein Friedensabkommen. In einem Gespräch mit dem Heidelberger Verleger und Journalisten Georg Stein beschreibt Uri Avnery in diesem Buch ausführlich Hintergründe und Folgen des Gaza-Jericho-Abkommens. Kenntnisreich wie kein anderer analysiert er die Hoffnungen und Chancen, aber auch die Gefahren und Risiken der neuesten Entwicklung im Nahen Osten. Sein Fazit: Die Friedensregelung von 1993 bedeutet den Beginn eines historischen Kompromisses. Langfristig wird jedoch nur der israelische Rückzug aus den 1967 besetzten Gebieten und die Gründung eines Palästinenserstaates an der Seite Israels den Konflikt endgültig lösen können. Avnerys Buch geht aber über eine Beschreibung der aktuellen Entwicklung hinaus. Da diese engstens mit der Vorgeschichte der Palästinafrage verbunden ist, spannt der Autor einen höchst informativen historischen Bogen von den Anfängen des Konflikts bis heute. Er beschreibt zudem seine jüdische Kindheit in Deutschland vor 1933 sowie sein Leben in Israel als Journalist, Politiker und Friedensaktivist. Rudolf Augstein, Spiegel-Herausgeber und Schulfreund von Uri Avnery, schrieb für das Buch ein Vorwort. Uri Avnery, geboren 1923 im westfälischen Beckum, emigrierte 1933 mit seinen Eltern nach Palästina. Er ist einer der bekanntesten israelischen Journalisten und Politiker; viele Jahre war er Chefredakteur des Nachrichtenmagazins »Haolam Hazeh« und Parlamentsabgeordneter. Im Juni 1995 erhielt Avnery den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis der Stadt Osnabrück »als herausragende Persönlichkeit, die seit über vierzig Jahren unermüdlich für einen Dialog zwischen Arabern und Israelis mit dem Ziel eines israelisch-palästinensischen Staatenbundes im Nahen Osten eintritt«. Bereits 1973 initierte er geheime Kontakte zur PLO. 1982 traf er – eine Weltsensation – als erster Israeli mit Yassir Arafat zusammen.
Aktualisiert: 2019-01-28
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