Polymere

„Die altgriechischen Wörter πολύ, polý (viel) und μέρος, méros (Teil) bilden die Bezeichnung der chemischen Verbindung Polymer. Polymere bestehen aus Makromolekülen, die aus sich wiederholenden, gleichen oder gleichartigen Struktureinheiten, also aus „vielen Teilen“ aufgebaut und miteinander verkettet sind. Sie können lineare, verzweigte oder vernetzte Strukturen haben. Neben natürlichen Polymeren wie Proteinen gehören Kunststoffe wie PVC (Polyvinylchlorid) und Polyester zu den wohl bekanntesten synthetischen Polymeren. Diese beiden thermoplastischen Stoffe bilden den Ausgangspunkt der ausgestellten Kunstwerke.“ Hanna Steinert im Ausstellungkatalog „Polymere“ von Paulina Hoffmann und Christina Steffans, Galerie Peter Tedden, Düsseldorf.