1975 Von Deutschland in die Welt
30 Auslandsmissionare der Vereinigungsbewegung berichten von ihren Erlebnissen
Wie beschreibt man ein Gefühl, wenn man verdächtigt wird, ein CIA-Agent zu sein und im Gefängnis landet, obwohl man über Gottes Plan für eine friedliche Welt sprechen möchte? Oder wie, wenn man in einem Niemandsland stecken bleibt, weil einem die Grenzposten die Einreise verwehren?
Dieses Buch enthält die Erfahrungsberichte von 30 Deutschen, die 1975 mit bewundernswerter Zuversicht als junge Missionare der Vereinigungsbewegung in ferne Länder gingen. Ihr Auftrag: Im Namen der Wahren Eltern Brücken zu bauen zwischen den Kulturen und Religionen und Hoffnung auf Frieden in den Herzen der Menschen zu säen.
Die Erlebnisse dieser Missionare sind geprägt vom Spannungsverhältnis zwischen den Schwächen der Menschen und der Kraft Gottes. Ihre Erinnerungen machen deutlich, dass jedem, der Gutes in dieser Welt bewirken möchte und bereit ist, dafür Opfer zu bringen, zuverlässig Hilfe zuteil wird.
