Wie Texte wirken

Wie Texte wirken von Linden,  Peter
Auch routinierten Schreibern fällt es nicht leicht, mit Volontären, freien Mitarbeitern oder Kollegen Texte zu analysieren, meint der Journalist Peter Linden. Oft gebe es ein Gefühl des Unbehagens: "Hier stimmt etwas nicht." - "Das hätte ich so nicht geschrieben". Aber es sei schwierig, dieses Unbehagen zu begründen oder dem beliebten Einwand "alles doch nur eine Frage des Geschmacks" sachlich zu begegnen. In dem Buch "Wie Texte wirken", das gerade in dritter Auflage bei der ZV Zeitungs-Verlag Service GmbH erschienen ist, stellt Peter Linden eine Methodik der Textanalyse vor, die Schreibern und kritischen Lesern mehr Sensibilität für die (journalistische) Sprache vermittelt. Mit der mehrjährigen Erfahrung als Seminartrainer für "Sprache des Journalismus" (unter anderem bei der ABZV), geht der Autor dabei praxisnah in vier Schritten vor: wie Themen wirken, wie Wörter wirken, wie Sätze wirken und schließlich wie Texte wirken. Ohne sich in theoretischen Modellen zu verfangen, erklärt Linden, warum schon die Wahl der Worte bestimmt, auf welche Weise Leser und Hörer einen Text wahrnehmen und beurteilen. Mit vielen Beispielen aus deutschen Tageszeitungen und Zeitschriften illustriert das Buch mögliche Probleme bei Satzlänge und -aufbau und zeigt, wie entscheidend die Perspektive ist, aus der eine Information vermittelt wird. In einem vierten Abschnitt erläutert das Buch Instrumente der Textanalyse, mit deren Hilfe fremde Texte bearbeitet und konstruktiv kritisiert werden können. Schließlich veranschaulichen exemplarische Analysen, wie sich die Methodik auf die tägliche Praxis beim Redigieren und Selber-Schreiben anwenden lässt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Handbuch des Anzeigengeschäfts

Handbuch des Anzeigengeschäfts von Becker,  Ralf, Breyer-Mayländer,  Thomas, Dahlem,  Stefan, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Engel,  Rebecca, Gose,  Melanie, Hippler,  Hans J, Mika,  Claudia, Schaible,  Martin, Seeger,  Christof, Verdenhalven,  Helmut
Das Anzeigengeschäft in den Presseverlagen zählt zu den zentralen Bereichen der Verlagswirtschaft und hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Intensiverer Wettbewerb, höhere Erwartungen auf Seiten der Werbekunden sowie neue Werbeformen verlangen von den Mitarbeitern in den Anzeigenabteilungen umfangreiches Fachwissen und ein ausgeprägtes Gespür für den Markt. Dieses Handbuch beschreibt die Grundlagen des modernen Anzeigengeschäfts: Ausgehend vom Stellenwert der Anzeigenwerbung im intermedialen Wettbewerb werden die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen vorgestellt und kommentiert. Es richtet sich an Auszubildende in den Verlagen, Quereinsteiger und Studierende gleichermaßen, die sich einen fundierten und praxisnahen Blick auf einen wirtschaftlich entscheidenden Funktionsbereich im Pressemarkt verschaffen möchten. Das Autoren-Team von Experten aus Theorie und Praxis liefert einen komprimierten Überblick über die tragenden Handlungsfelder des Anzeigengeschäfts. Die Qualitäten des Werbeträgers Zeitung, die Grundlagen der Mediaplanung und die unterschiedlichen Ansätze zur Vermarktung von Anzeigenwerbung bilden den Einstieg. Für die Verkaufsarbeit werden Argumentationsgrundlagen aus den Markt-Media-Studien sowie Grundlagen der Marktforschung erläutert. Diese Informationen bilden das Rüstzeug, um einzuschätzen, ob eine Beteiligung an Marktforschungsuntersuchungen sinnvoll ist und wie man diese im Verkaufsgespräch zielgerichtet einsetzen kann. Da die Zukunftssicherung der Branche auch von der Integration neuer Medienformen in die Gesamtunternehmung und deren Vermarktung abhängt, wird der Crossmedia-Strategie der Verlage und den Vermarktungsprinzipien im Online-Markt ein eigenständiges Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2011/12

Zeitungen / Zeitungen 2011/12 von Bauer,  Florian, Breyer-Mayländer,  Thomas, Dahlem,  Stefan, Dammler,  Axel, Facius,  Gernot, Freytag,  Johannes, Gerhardt,  Nina, Heinen,  Helmut, Hoffmeister,  Christian, Hollender,  Florian, Kahlmann,  Alexander, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Kircher,  Lukas, Löffelholz,  Thomas, Lönneker,  Jens, Mast,  Claudia, Meckel,  Miriam, Meier,  Christian, Merkle,  Torsten, Prantl,  Heribert, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Veigel,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Es gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als die Bibel der Branche – das Jahrbuch des BDZV. Anlässlich des Zeitungskongresses am 19. September 2011 erschien die 25. Ausgabe, in der auf 540 Seiten nicht nur aktuelle Trends der Branche nachzeichnet werden, sondern sich vielfältig mit dem Medium Zeitung auseinandergesetzt wird. So diskutiert die Medienwissenschaftlerin Professor Miriam Meckel von der Universität in St. Gallen, wie das Internet den Journalismus verändert und kommt dabei zu der These: „Der User ist nicht mehr reiner Rezipient, er wird zum Informanten, zum Co-Autor. Die einst stumme Masse hilft, Dokumente und Daten zu sichten. Journalisten müssen in dieser neuen Welt, der Welt von Social Media, noch ihre Rolle finden.“ Mit dem Wandel des journalistischen Selbstverständnisses und des Journalismus an sich beschäftigt sich Thomas Löffelholz. In seinem Essay blickt er zudem auf 50 Jahre Theodor-Wolff-Preis zurück. Auch an den Nachrichtenagenturen geht der Transformationsprozess der Medien nicht spurlos vorbei. Waren sie einst reine News-Lieferanten, sind sie heute dialogische Netzwerker, die ihre Kunden mit zahlreichen Zusatzdiensten versuchen zu begeistern, wie es Publizist Gernot Facius in seinem Beitrag zusammenfasst. Darin analysiert der ehemalige „Welt“-Mann nicht nur die Lage auf dem deutschen und internationalen Agenturmarkt, sondern erörtert vielschichtig die generelle Bedeutung von dpa, dapd und Co. in Zeiten des Internets. Neben den zahlreichen publizistischen Themen bildet das Digitalgeschäft der Verlage einen Schwerpunkt des neuen BDZV-Jahrbuchs. In zwei Beiträgen wird sich mit Monetarisierungsmöglichkeiten von Apps auseinandergesetzt, Vertriebsexperte Thomas Breyer-Mayländer diskutiert die Potenziale von Couponing-Plattformen und der Berliner Zeitungsdesigner Lukas Kircher skizziert modernes Storytelling für Tablet-PCs. Zudem beschreibt die renommierte Verlagsberaterin Katja Riefler Entwicklungen auf dem internationalen digitalen Rubrikenmarkt. Und wie ist es wirtschaftlich um die Zeitungen bestellt? 40 Seiten Text, acht Schaubilder und 30 Tabellen geben darauf eine detaillierte Antwort. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind Fachaufsätze zu den Themen: Leistungsschutzrecht, Drei-Stufen-Test sowie Kooperationsmöglichkeiten zwischen Verlagen. Darüber hinaus werden Best-Practice-Beispiele der Verlage im Bereich des Jugendmarketings präsentiert. In „Zeitungen 2011/12“ dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 540 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. „Zeitungen 2011/12“ soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen / Zeitungen 2009

Zeitungen / Zeitungen 2009 von Blum,  Joachim, Breyer-Mayländer,  Thomas, Facius,  Gernot, Friedrich,  Hajo, Heinen,  Helmut, Hippler,  Hans-Jürgen, Kansky,  Holger, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Köcher ,  Renate, Meier,  Christian, Milz,  Annette, Pasquay,  Anja, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Schaffeld,  Burkhard, Schantin-Williams,  Sarah, Siebenhaar,  Hans-Peter, Tillmanns,  Lutz, Wilkinson,  Earl J., Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Ursula
Was tun, wenn angesichts der weltweit schwierigen wirtschaftlichen Lage der Anzeigenmarkt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahrzehnt einbricht? Im aktuellen BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2009" beschäftigen sich gleich zwei Artikel mit erfolgreichen Marketingmaßnahmen, national und international. Warum fordern die Verlage ein Leistungsschutzrecht und was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Ein Expertenbeitrag klärt auf. Wie ist es insgesamt um die wirtschaftliche Situation der Zeitungen in Deutschland bestellt? Auf fast 80 Seiten wird die Entwicklung in "Zeitungen 2009" detailliert und mit zahlreichen Schaubildern und Tabellen unterfüttert dargelegt. Was passiert, wenn junge Leute Gedrucktes links liegen lassen und Nachrichten und Informationen nur noch gezielt im Internet suchen und konsumieren? Ein höchst lesenswerter Beitrag der Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach gibt Aufschluss über die weniger wünschenswerten Folgen für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Weitere zentrale Bestandteile im BDZV-Jahrbuch sind die Themen Pressefreiheit in Deutschland und weltweit, die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande sowie Change-Management in den Redaktionen. Vier Beiträge dokumentieren den Stand der Dinge rund um das Thema Zeitung online und mobil. In "Zeitungen 2009" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 400 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2009" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen 2006

Zeitungen 2006 von Breyer-Mayländer,  Thomas, Danch,  Robert, Endert,  Roland J, Goldbeck,  Kerstin, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Krohn,  Felix, Meier,  Christian, Mika,  Claudia, Nogly,  Christoph, Pasquay,  Anja, Prantl,  Heribert, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Sattelmair,  Kay E, Schaefer-Dieterle,  Susanne, Schaffeld,  Burkhard, Veigel,  Ricarda
"Zeitungen 2006" - fast alles über die Branche BDZV-Jahrbuch: Zahlen, Daten, Meinungsspektrum und Service Wikis, Blogs, Bürgerjournalismus - dank Internet und digitaler Technik tragen auch Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer mehr und immer intensiver zum täglichen Neuigkeiten-Angebot bei. Die Nachrichtenhoheit liegt nicht mehr allein bei Presse und Rundfunk. Mancher mag das bedauern, gar befürchten, dass das Wichtige vom Unwichtigen zunehmend schwerer unterscheidbar wird und im allgemeinen Medienrauschen untergeht. Andere machen sich das im Gegenteil zunutze und beteiligen die Leser als Rechercheure oder "Reporter" am Zustandekommen der täglichen Ausgabe. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2006" wirft einen Blick auf das gewandelte Verhältnis zwischen Publikum und Medien und beschreibt die Herausforderung, wenn Rezipienten immer öfter zu Akteuren werden. Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 353 Titel mit 1.529 lokalen Ausgaben in einer Auflage von gut 21 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 28 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikanzeigenmärkte in Deutschland und den einzelnen Bundesländern. Darüber hinaus werden innovative Online-Aktivitäten der Zeitungen in Deutschland und international präsentiert. Der deutsche und europäische Werbemarkt steht im Fokus zweier Artikel, die sich mit neuen Werbeformen beziehungsweise mit der Zielgruppe 50 Plus auseinandersetzen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet ferner das Thema Pressefreiheit. Auf die jüngsten Abhörmaßnahmen, Durchsuchungs- und Beschlagnahmeaktionen bei Journalisten und in Redaktionen wird aus unterschiedlicher Perspektive mehrfach Bezug genommen. Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 20. Mal erscheint, weitere Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 400 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2006" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und junge Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dieter Keller, Heribert Prantl, Thomas Breyer-Mayländer, Felix Krohn, Kerstin Goldbeck, Anja Pasquay, Susanne Schaefer-Dieterle, Katja Riefler, Christoph Nogly, Robert Danch, Roland Julius Endert, Claudia Mika, Christian Meier, Ricarda Veigel, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Christian Resing, Anett Keller und Michael Rediske.
Aktualisiert: 2019-01-21
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