Der weiße Koffer

Der weiße Koffer von Eggert,  Christian
Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Auf was für eine Vergangenheit möchten wir zurückblicken? Und wer wollen wir sein? Als Pilot Johannes ein Jobangebot aus Nairobi annimmt, konnte er noch nicht ahnen, wie elementar das sein Leben verändern würde. Bei einem Wiedersehen mit seinem Freund Richard nach langer Zeit am Strand der Nordseeinsel Juist, blicken sie auf völlig unterschiedliche Lebenswege zurück. Unterschiedliche Erkenntnisse aus ihrem Leben werden sichtbar und sie spüren, auf was es wirklich ankommt.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Progressive Muskel Relaxation

Progressive Muskel Relaxation von Eggert,  Christian
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Das ganze Leben ist ein Lernprozess. So auch zu lernen zur Ruhe zu kommen, Ruhe zu bewahren, sich vom Stress runterfahren zu können. Stress kann vieles beinhalten, zb. Der Leistungsdruck im Leistungssport wie auch in Firmen oder der ganz normale Alltag. Resultat: Schlafstörungen, Nervosität und auch mit unter Orientierungslosigkeit. Mit Orientierungslosigkeit ist gemeint, das im Kopf so viele Gedanken kreisen, dass durchaus das eigentliche Ziel aus den Augen verloren werden kann und dementsprechend nicht oder nur noch geringfügig Entscheidungen getroffen werden können. Hält dieser Leistungsdruck über Jahre hinweg an, stürzt man möglicherweise in Depressionen die mit unter den Körper bzw. den Gedankenapparat auf lange Distanz hin beeinträchtigen. Und das nur, um die Leistung die man von sich selber und oder durch andere erwartet wird, gerecht wird. Im Grunde, nur um zu Funktionieren. Dabei könnte es doch eigentlich so einfach sein, oder? Mit dieser CD «Progressiven Muskelentspannung» kannst Du mehrere Dinge gleichzeitig erlernen. Erstens, mal abschalten zu können. Abstand zu seinen Bestrebungen zu gewinnen. Allerdings muss man dieses natürlich auch wollen und nicht von sich von vornherein suggerieren, das bringt sowieso nichts. «Darauf einlassen» heißen die Zauberwörter. Zweitens, kannst Du Deine Konzentration verbessern. In dem Du lernst, Dich auf das gesprochene «Darauf einzulassen», und Dich mehr auf Dich dabei Konzentrierst, steigerst Du auf natürlichem Wege Deine Fokussierung auf Dein Ziel. Drittens, Du steigerst dadurch auch Deine Körperwahrnehmung. Durch das Anspannen und Entspannen der Muskulatur, spürst Du Deine Bewegungen auch besser. Das heißt, Du spürst Deine Bewegungsabläufe besser und kannst diese in Deine Sportlichen Bewegungsabläufe so automatisieren, dass Du nicht mehr drüber nachdenken musst, welche Bewegung muss ich jetzt noch machen, und dadurch wertvolle Zeit verloren geht, die einen Sieg zur Folge haben könnte. Viertens, mit dieser CD «Progressiven Muskelentspannung», ist natürlich auch eine Dokumentation beigepackt. So das Du wieder in der Lage bist Deine Verbesserungen selber sehen zu können. Inwieweit kannst Du Dich bei welchen voran gegangenen oder kommenden Aktivitäten zur Ruhe bringen und inwieweit bist Du der Ansicht, hat sich Dein Bewegungsablauf verbessert. Diese CD «Progressive Muskelentspannung», enthält eine Übung mit • mit 16 Muskelgruppen • und eine mit der komprimierten Version, der 7 Muskelgruppen Beide mit Hintergrund Musik CD mit Poster in einem Digi Pack zum Aufklappen
Aktualisiert: 2023-03-29
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Zeitungen / Zeitungen 2018/19

Zeitungen / Zeitungen 2018/19 von Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Falk,  Hans Hendrik, Freytag,  Johannes, Gourd,  Andrea, Gutzmer,  Alexander, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Pörksen,  Bernhard, Resing,  Christian, Wolff,  Dietmar
Deutschland ist ein Zeitungsland. Mit ihren Printausgaben und den digitalen Angeboten erreichen die Tageszeitungen mehr Menschen als je zuvor. Über 88 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren, das sind mehr als 62 Millionen Leser und Nutzer, informiert sich regelmäßig in den Angeboten der 323 Tageszeitungen, 23 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen. Die Zeitungen werden als verlässliche und glaubwürdige Quelle überregionaler und lokaler Nachrichten von ihren Lesern hochgeschätzt. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2018/19“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) jüngst veröffentlicht hat. In der mittlerweile 32. Ausgabe liefert das Werk nicht nur Zahlen zur Leserschaft sowie wirtschaftliche Daten und Fakten zur Lage der Branche, sondern auch viel Best Practice aus den Verlagen, gesellschaftspolitische Diskussionen und Expertenbeiträge zu digitalen Themen. Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen vom Wirtschaftskorrespondenten Dieter Keller und Christian Eggert, Leiter Verlagswirtschaft, BDZV. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky, Leiter Digitales, BDZV. Reichweiten und Zielgruppen hat Andrea Gourd, Leitung Redaktion „Die Zeitungen“, BDZV, untersucht. Meinolf Ellers, Chief Digital Officer bei der dpa, beschäftigt sich mit Kundenbeziehungen und innovativen Bezahlmodellen im digitalen Umfeld. Professor Alexander Gutzmer, Quadriga Hochschule Berlin, stellt Ideen für Verlage im Bereich Content Marketing vor. Neue Geschäftsfelder, beispielweise im Bereich Logistik, werden von Johannes Freytag, Fachautor, vorgestellt. Ein gesellschaftliches Thema präsentiert der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen, der in seinem Essay das Medienvertrauen beleuchtet und eine Vision für die Kommunikation im digitalen Zeitalter entwirft. Über das, was Lokaljournalisten erleben, wenn sie für eine Woche die Arbeitsplätze tauschen, berichtet Hans Hendrik Falk, Verantwortlicher Redakteur Verbandskommunikation, BDZV, in seinem Beitrag zur Aktion #ReporterTausch2018. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“. Die 327 Seiten starke Publikation dient all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2017/18

Zeitungen / Zeitungen 2017/18 von Düffert,  Thomas, Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Falk,  Hans Hendrik, Genzlinger,  Heiko, Gersdorf,  Hubertus, Gourd,  Andrea, Höppner,  Thomas, Kalka,  Jochen, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Köcher ,  Renate, Nienhaus,  Christian, Resing,  Christian
Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat. Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden). Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf. „Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Chronik meiner Wettkämpfe

Chronik meiner Wettkämpfe von Eggert,  Christian
Chronik meine Wettkämpfe Dein Mentaltraining für zu Hause oder für Unterwegs. Bücher durchlesen die ein paar Bsp. Enthalten, um sich Anregungen zu holen, ist okay, aber hilft es wirklich? Mit diesem Arbeitsbuch wirst Du in die Lage versetzt Deine stärken und Schwächen besser analysieren zu können. Wo hackt es, dass die Medaille anmachen Wettkampftagen in greifbare Nähe rückt, aber es irgendwie nicht geschafft wird diese zu erhalten? Sicher, man kann sich nun selber suggerieren, dass die anderen besser waren! Oder die üblichen Aussagen wie, „Ich müsste dies und das in der Technik verbessern, das Material ist nicht optimal gewesen“, etc. Aber ist es wirklich so? In manchen Fällen mag es ja so sein, aber was, wenn nicht? Was, wenn es die mentale Fähigkeit ist, die einen beeinflusst!? Was, wenn Dein Focus zu fixiert auf Technik fixiert ist? Nur auf das fixiert ist, was man sehen und anfassen kann? Und wie sieht es mit Deinen Mentalen stärken und Schwächen aus? Manchmal ist es doch einfach nur so, dass man mental nicht wirklich bei der Sache war, oder? Und hast Du Dich dann schon mal gefragt, warum habe ich heute neben mir gestanden? Finde selbst raus, warum Du manchmal kämpferisch bist und manchmal nicht. Arbeite mit Dir selbst. Dieses Arbeitsbuch ist auch zugleich Dein Wettkampftagebuch. Es ist Dein eigenes Mentaltrainings Buch. Dieses Buch hilft Dir dabei, Deinem Ziel Deinem Podestplatz näherzukommen und vielleicht sogar zu erreichen. Es liegt eben an Dir selbst, wie weit Du kommen willst. Dieses mentale Trainingsbuch enthält vorformulierte Fragen, die Du für Dich selbst beantworten kannst. Auf 36 Seiten bekommst Du die Möglichkeit Deine Wettkämpfe oder Trainingstage mit Bildern Deiner Siege wie auch dem nicht erreichen am Tag der Entscheidungen zu dokumentieren. Auch Deine erzielten Leistungen kannst Du eintragen und behältst so immer einen Überblick. Sicher man kann auch ins Internet gehen und suchen wie waren die Leistungen beim letzten Wettkampf, aber es ist immer noch was anderes, seine eigenen Leistungen seine Werte in der eigenen Hand halten zu können.
Aktualisiert: 2021-06-09
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Zeitungen / Zeitungen 2016/17

Zeitungen / Zeitungen 2016/17 von Eggert,  Christian, Freytag,  Johannes, Hagen,  Lutz M., Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Kramp,  Leif, Lehari jr.,  Valdo, Lütkecosmann,  Jutta, Obermüller,  Anja, Pasquay,  Anja, Renatus,  Rebecca, Resing,  Christian, Sonnenberg,  Jana, Weichert,  Stephan
Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat. Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden). Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf. „Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / 2010/11

Zeitungen / 2010/11 von Becker,  Ulrich, Breyer-Mayländer,  Thomas, Bruttel,  Oliver, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Gottschalk,  Pit, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Lauff,  Werner, Mast,  Claudia, Pasquay,  Anja, Potgeter,  Alexander, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Rother,  Grit, Ruppe,  Markus, Schaffeld,  Burkhard, Schnücker,  Hans G, Schulz,  Rüdiger, Siepmann,  Ralf, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Urszula
Sind die neuartigen Tablet-PCs Fluch oder Segen für die Verlagsbranche? Wie können Jugendliche an das "alte" Medium Zeitung (wieder) herangeführt werden? Und welche kreativen Ansätze gibt es, die Zeitung auch in Zukunft für Werbetreibende attraktiv zu machen? Diesen Fragestellungen widmet sich das BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2010/11". In Fachaufsätzen erläutern Experten darüber hinaus erfolgsversprechende Wege der Neuabonnentengewinnung und geben Einblicke in das Seelenwesen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Was sind Paid-Content-Schranken und können damit signifikante Umsätze generiert werden? Auch dieser Problematik geht das vorliegende Jahrbuch nach. Ebenso wird erklärt, warum sich die Zeitungsverleger intensiv um ein Leistungsschutzrecht bemühen und einen Nullsatz bei der Mehrwertsteuer verlangen. Auf über 80 Seiten wird zudem umfassend die wirtschaftliche Lage der Zeitungsbranche beschrieben, Tabellen, Schaubilder und Grafiken untermauern diese tiefschürfende Analyse. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande, welche Markenrechte bei Sportgroßereignissen beachtet werden müssen und welchen Nutzen Benchmarkingprojekte bringen. Die zum dritten Mal durchgeführte Chefredakteursbefragung geht der Frage der publizistischen Geschäftsidee der Zukunft nach. In "Zeitungen 2010/11" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 436 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2010/11" soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen 2005

Zeitungen 2005 von Borstelmann,  Barbara, Breyer-Mayländer,  Thomas, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Esser,  Rainer, Fuhrmann,  Hans J, Goldbeck,  Kerstin, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Kircher,  Lukas, Laskowski,  Jörg, Lutz,  Klaus J, Mika,  Claudia, Milz,  Annette, Nogly,  Christoph, Pasquay,  Anja, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Sattelmair,  Kay E, Schaffeld,  Burkhard, Schreier,  Christiane, Schulze,  Volker, Schütz,  Walter J., Veigel,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Als der Drucker Johann Carolus im Jahr 1605 beim Rat der Stadt Straßburg eine Bittschrift einreichte, mit der er seine gedruckten Nachrichten aus aller Welt vor Plagiatoren schützen wollte, hat er sich gewiss nicht träumen lassen, welchen Siegeszug seine Erfindung binnen kurzem erleben würde. "Relation" hieß das Blatt - es war die erste Zeitung der Welt. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2005" wirft einen Blick zurück auf die mittlerweile 400-jährige Geschichte des Mediums Zeitung - und es wirft einen Blick voraus auf kommende Entwicklungen, neue Herausforderungen und Chancen für die Branche. Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 359 Titel mit 1.538 lokalen Ausgaben in einer Auflage von fast 22 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 27 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikenanzeigenmärkte in Deutschland und im Ausland. Hier sind die Verlage - teils in Kooperationen - mittlerweile gut aufgestellt. Die Zeitungen haben dabei den Vorteil, Print und Online miteinander verknüpfen zu können.Darüber hinaus werden auch neue Produkte und Dienstleistungen auf bislang nicht erschlossenen Geschäftsfeldern angeboten, sei es das Engagement bei der Briefzustellung oder das Zusatzgeschäft mit Büchern, CDs und DVDs. Best-Praktice-Beispiele im Jahrbuch zeigen, dass unter der Qualitätsmarke Zeitung Platz für zahlreiche erfolgversprechende Projekte ist. Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 19. Mal erscheint, zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 424 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2005" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und neue Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dietmar Wolff, Dieter Keller, Volker Schulze, Klaus Josef Lutz, Rainer Esser/Christiane Schreier, Thomas Breyer-Mayländer, Jörg Laskowski, Kerstin Goldbeck, Hans-Joachim Fuhrmann, Annette Milz, Christoph Nogly, Katja Riefler, Beate Borstelmann, Ricarda Veigel/Christian Eggert, Georg Hesse, Lukas Kircher, Joachim Donnerstag/Claudia Mika, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Anett Keller/Michael Rediske, Anja Pasquay, Walter J. Schütz und Christian Resing.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen

Zeitungen von Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Fleischmann,  Philipp, Freytag,  Johannes, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Littger,  Peter, Mast,  Claudia, Meier,  Christian, Meinhold,  Joachim, Meyer,  Frederik, Nienstedt,  Heinz-Werner, Pasquay,  Anja, Plöchinger,  Stefan, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Seeger,  Christof, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2015/16

Zeitungen / Zeitungen 2015/16 von Danch,  Robert, Eggert,  Christian, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lütkecosmann,  Jutta, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Verdenhalven,  Helmut, Weiß,  Johanna, Wolff,  Dietmar
Die Nutzerzahlen der Online-Angebote von Zeitungen gehen kontinuierlich nach oben. Die Relevanz der Zeitungen ist höher denn je. Doch wie kann die langfristige Refinanzierung von Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter gewährleistet werden? Wo ist die Politik gefordert? Wie arbeiten Verlage daran, in Zeiten rasanter technischer Entwicklungen und Veränderungen der Mediennutzung, den Lesern und Nutzern auch in Zukunft die richtigen Produkte anzubieten? Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt das Jahrbuch des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) „Zeitungen 2015/16“ anhand zahlreicher Fallstudien. „Social Media und der Boom von Mobilgeräten verändern den Online-Journalismus noch einmal in ähnlicher Weise, wie Online die Zeitung verändert hat“, sagte Stefan Plöchinger, Digitalchef und Mitglied der Chefredaktion bei der „Süddeutschen Zeitung“ (München), gegenüber der Jahrbuch-Redaktion. Weitere prominente Branchenstimmen sowie Zahlen und Schaubilder zu Digitalaktivitäten der Verlage sind im Beitrag „Analog, digital, egal - Auf allen Kanälen zum Nutzer“ zu finden. BDZV-Digitalexperte Holger Kansky beschreibt Trends, mit denen sich Zeitungsverlage im schärfer gewordenen Wettbewerb behaupten. Ein weiterer Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Wirtschaftsjournalist Dieter Keller. Außerdem Thema: Der Weg zu loyalen Nutzern im Netz. Georg Hesse (conreri consultants) gibt dazu Lösungsvorschläge. Medienberater Robert Danch zeigt auf, wie Verlage als Kommunikationsdienstleister im Lokalen Chancen nutzen und neue Geschäfte machen. Das Jahrbuch bietet nicht nur zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Branche sowie eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem die medienpolitische Agenda des BDZV und die Lage der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und auch Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 29. Mal erscheint. Die 319 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen 2014/15

Zeitungen 2014/15 von Boss,  Sonja, Bruttel,  Oliver, Dahlem,  Stefan, Doctor,  Ken, Dr. Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Facius,  Gernot, Freytag,  Johannes, Geier,  Barbara, Geisenhanslüke,  Ralf, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lönneker,  Jens, Lütkecosmann,  Jutta, Milz,  Annette, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Schulz,  Rüdiger, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Handbuch des Anzeigengeschäfts

Handbuch des Anzeigengeschäfts von Becker,  Ralf, Breyer-Mayländer,  Thomas, Dahlem,  Stefan, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Engel,  Rebecca, Gose,  Melanie, Hippler,  Hans J, Mika,  Claudia, Schaible,  Martin, Seeger,  Christof, Verdenhalven,  Helmut
Das Anzeigengeschäft in den Presseverlagen zählt zu den zentralen Bereichen der Verlagswirtschaft und hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Intensiverer Wettbewerb, höhere Erwartungen auf Seiten der Werbekunden sowie neue Werbeformen verlangen von den Mitarbeitern in den Anzeigenabteilungen umfangreiches Fachwissen und ein ausgeprägtes Gespür für den Markt. Dieses Handbuch beschreibt die Grundlagen des modernen Anzeigengeschäfts: Ausgehend vom Stellenwert der Anzeigenwerbung im intermedialen Wettbewerb werden die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen vorgestellt und kommentiert. Es richtet sich an Auszubildende in den Verlagen, Quereinsteiger und Studierende gleichermaßen, die sich einen fundierten und praxisnahen Blick auf einen wirtschaftlich entscheidenden Funktionsbereich im Pressemarkt verschaffen möchten. Das Autoren-Team von Experten aus Theorie und Praxis liefert einen komprimierten Überblick über die tragenden Handlungsfelder des Anzeigengeschäfts. Die Qualitäten des Werbeträgers Zeitung, die Grundlagen der Mediaplanung und die unterschiedlichen Ansätze zur Vermarktung von Anzeigenwerbung bilden den Einstieg. Für die Verkaufsarbeit werden Argumentationsgrundlagen aus den Markt-Media-Studien sowie Grundlagen der Marktforschung erläutert. Diese Informationen bilden das Rüstzeug, um einzuschätzen, ob eine Beteiligung an Marktforschungsuntersuchungen sinnvoll ist und wie man diese im Verkaufsgespräch zielgerichtet einsetzen kann. Da die Zukunftssicherung der Branche auch von der Integration neuer Medienformen in die Gesamtunternehmung und deren Vermarktung abhängt, wird der Crossmedia-Strategie der Verlage und den Vermarktungsprinzipien im Online-Markt ein eigenständiges Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2021-11-10
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