Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung

Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung

Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung

Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung

Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung

Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zeitungen 2005

Zeitungen 2005 von Borstelmann,  Barbara, Breyer-Mayländer,  Thomas, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Esser,  Rainer, Fuhrmann,  Hans J, Goldbeck,  Kerstin, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Kircher,  Lukas, Laskowski,  Jörg, Lutz,  Klaus J, Mika,  Claudia, Milz,  Annette, Nogly,  Christoph, Pasquay,  Anja, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Sattelmair,  Kay E, Schaffeld,  Burkhard, Schreier,  Christiane, Schulze,  Volker, Schütz,  Walter J., Veigel,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Als der Drucker Johann Carolus im Jahr 1605 beim Rat der Stadt Straßburg eine Bittschrift einreichte, mit der er seine gedruckten Nachrichten aus aller Welt vor Plagiatoren schützen wollte, hat er sich gewiss nicht träumen lassen, welchen Siegeszug seine Erfindung binnen kurzem erleben würde. "Relation" hieß das Blatt - es war die erste Zeitung der Welt. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2005" wirft einen Blick zurück auf die mittlerweile 400-jährige Geschichte des Mediums Zeitung - und es wirft einen Blick voraus auf kommende Entwicklungen, neue Herausforderungen und Chancen für die Branche. Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 359 Titel mit 1.538 lokalen Ausgaben in einer Auflage von fast 22 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 27 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikenanzeigenmärkte in Deutschland und im Ausland. Hier sind die Verlage - teils in Kooperationen - mittlerweile gut aufgestellt. Die Zeitungen haben dabei den Vorteil, Print und Online miteinander verknüpfen zu können.Darüber hinaus werden auch neue Produkte und Dienstleistungen auf bislang nicht erschlossenen Geschäftsfeldern angeboten, sei es das Engagement bei der Briefzustellung oder das Zusatzgeschäft mit Büchern, CDs und DVDs. Best-Praktice-Beispiele im Jahrbuch zeigen, dass unter der Qualitätsmarke Zeitung Platz für zahlreiche erfolgversprechende Projekte ist. Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 19. Mal erscheint, zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 424 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2005" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und neue Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dietmar Wolff, Dieter Keller, Volker Schulze, Klaus Josef Lutz, Rainer Esser/Christiane Schreier, Thomas Breyer-Mayländer, Jörg Laskowski, Kerstin Goldbeck, Hans-Joachim Fuhrmann, Annette Milz, Christoph Nogly, Katja Riefler, Beate Borstelmann, Ricarda Veigel/Christian Eggert, Georg Hesse, Lukas Kircher, Joachim Donnerstag/Claudia Mika, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Anett Keller/Michael Rediske, Anja Pasquay, Walter J. Schütz und Christian Resing.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Werkzeugkoffer Gesundheit

Werkzeugkoffer Gesundheit von Cordts-Sanzenbacher,  Katja, Goldbeck,  Kerstin
Gesundheit im Betrieb ist ein hochaktuelles Thema für die Arbeitswelt – und damit ein vielversprechendes Betätigungsfeld für Trainer, Coaches und Berater. Dieses praxisorientierte Fachbuch erleichtert den Arbeitsalltag von Trainern, Coaches und Beratern, die im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement aktiv sind oder dieses lohnende Betätigungsfeld für sich entdecken möchten. Es enthält mehr als 100 erprobte Übungen für die körperliche, mentale und soziale Gesundheit, die schnell in das Repertoire übernommen werden können – ideal auch für Neueinsteiger. Und: Diese Übungen lassen sich sehr gut in viele andere Trainings und Coachings einbauen. Gesunde Mitarbeiter sind das Herz erfolgreicher Unternehmen. Immer häufiger bilden sich Führungskräfte in Sachen Life-Balance, Stressmanagement oder gesundheitsgerechte Führung weiter. Der »Werkzeugkoffer Gesundheit« liefert einen reichhaltigen Fundus an praxistauglichen Tools, die Trainer, Coaches und Berater einfach und ohne tieferes Hintergrundwissen in Workshops oder Coachingsitzungen anwenden können. Zusätzlich enthält das Buch Bonuskapitel für die eigene Praxis: Spiele, die Gesundheitsworkshops bereichern können, sowie ein Kapitel, das sich der eigenen Gesundheit als Coach, Trainer oder Berater widmet. Unter Mitarbeit von: Eve Berns, Bettina Geyer, Gunild Kiehn, Bert Lehwald, Elisa Lopper, Dr. Matthias Marquardt, Birgit Oehmcke, Katrin Rautter, Thomas Schaller, Cornelia Sinz, Anke von Popowski, Leoni Rettig, Laura Werkmeister, Anna-Lisa Werner, Annika Westlake, Marie Zorn.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung

Gute Unterhaltung, schlechte Unterhaltung von Goldbeck,  Kerstin
Populäres hat in der Kulturkritik traditionell einen schlechten Ruf. In den letzten Jahren scheint sich nicht zuletzt durch die große Resonanz der Cultural Studies eine veränderte Position abzuzeichnen. Doch: Wie sieht es in der Medienkritik hierzulande aus? Die Studie zeigt, wie populäre TV-Formate und ihr Publikum dort nach wie vor abgewertet werden. Frappierend wird deutlich, wie wenig man in Kritiken der Süddeutschen Zeitung und der FAZ das Publikum von Erfolgsformaten wie Gute Zeiten/Schlechte Zeiten und Wer wird Millionär überhaupt zur Kenntnis nimmt und wie weit die Maßstäbe der Kritik und die Kriterien der Cultural Studies nicht nur in diesem Punkt auseinander klaffen. Neben einem Einblick in die Diskurse der Fernsehkritik liefert die Arbeit einen ausführlichen Einstieg in John Fiskes Theorie zur Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zeitungen 2006

Zeitungen 2006 von Breyer-Mayländer,  Thomas, Danch,  Robert, Endert,  Roland J, Goldbeck,  Kerstin, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Krohn,  Felix, Meier,  Christian, Mika,  Claudia, Nogly,  Christoph, Pasquay,  Anja, Prantl,  Heribert, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Sattelmair,  Kay E, Schaefer-Dieterle,  Susanne, Schaffeld,  Burkhard, Veigel,  Ricarda
"Zeitungen 2006" - fast alles über die Branche BDZV-Jahrbuch: Zahlen, Daten, Meinungsspektrum und Service Wikis, Blogs, Bürgerjournalismus - dank Internet und digitaler Technik tragen auch Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer mehr und immer intensiver zum täglichen Neuigkeiten-Angebot bei. Die Nachrichtenhoheit liegt nicht mehr allein bei Presse und Rundfunk. Mancher mag das bedauern, gar befürchten, dass das Wichtige vom Unwichtigen zunehmend schwerer unterscheidbar wird und im allgemeinen Medienrauschen untergeht. Andere machen sich das im Gegenteil zunutze und beteiligen die Leser als Rechercheure oder "Reporter" am Zustandekommen der täglichen Ausgabe. Das Jahrbuch des BDZV "Zeitungen 2006" wirft einen Blick auf das gewandelte Verhältnis zwischen Publikum und Medien und beschreibt die Herausforderung, wenn Rezipienten immer öfter zu Akteuren werden. Herzstück der Publikation ist der umfangreiche Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen. In Deutschland erscheinen täglich 353 Titel mit 1.529 lokalen Ausgaben in einer Auflage von gut 21 Millionen Exemplaren; hinzu kommen 28 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen mit knapp sechs Millionen Exemplaren Auflage. Dargestellt wird unter anderem die Wettbewerbssituation mit Hörfunk, Fernsehen und Internet. Ausführlich beschrieben wird die nachhaltige Veränderung der Rubrikanzeigenmärkte in Deutschland und den einzelnen Bundesländern. Darüber hinaus werden innovative Online-Aktivitäten der Zeitungen in Deutschland und international präsentiert. Der deutsche und europäische Werbemarkt steht im Fokus zweier Artikel, die sich mit neuen Werbeformen beziehungsweise mit der Zielgruppe 50 Plus auseinandersetzen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet ferner das Thema Pressefreiheit. Auf die jüngsten Abhörmaßnahmen, Durchsuchungs- und Beschlagnahmeaktionen bei Journalisten und in Redaktionen wird aus unterschiedlicher Perspektive mehrfach Bezug genommen. Ferner bietet der Band, der in dieser Form zum 20. Mal erscheint, weitere Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik des BDZV sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 400 Seiten starken Publikation erhöhen. "Zeitungen 2006" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und junge Leser berichten im aktuellen Jahrbuch: Dieter Keller, Heribert Prantl, Thomas Breyer-Mayländer, Felix Krohn, Kerstin Goldbeck, Anja Pasquay, Susanne Schaefer-Dieterle, Katja Riefler, Christoph Nogly, Robert Danch, Roland Julius Endert, Claudia Mika, Christian Meier, Ricarda Veigel, Burkhard Schaffeld, Kay E. Sattelmair, Christian Resing, Anett Keller und Michael Rediske.
Aktualisiert: 2019-01-21
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