Computerspiele und 50+

Computerspiele und 50+ von Dogruel,  Leyla
Computer- und Videospiele haben sich mittlerweile insbesondere bei Kindern und Jugendlichen als zusätzliches Medienangebot etabliert. Interaktive Unterhaltung nimmt somit in vielen Haushalten einen Platz neben klassischen Medien ein. Personen ab 50 Jahren haben bislang nur einen marginalen Anteil an den Computerspielenden. Sowohl aus Sicht der Forschung, als auch von Seiten der Industrie erhalten sie kaum Aufmerksamkeit. Gleichzeitig zählen sie jedoch zu den intensivsten Mediennutzenden, verfügen über überdurchschnittlich viel Freizeit und haben, wie die steigende Zahl der Onliner in dieser Altersgruppe zeigt, ein zunehmendes Interesse sich mit interaktiven Technologien auseinanderzusetzen. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Studie der Frage nach, ob die Potentiale von Computer- und Videospielen auch für Personen ab 50 Jahre erschlossen werden können. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung (Experimentalstudie) wurden sowohl die Akzeptanz als auch die Einsatzmöglichkeiten von Computer- und Videospielen aus Sicht der Personengruppe untersucht.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wirkungen von Wahlwerbung

Wirkungen von Wahlwerbung von Podschuweit,  Nicole
Wahlwerbung wirkt. Dies belegen zahlreiche US-amerikanische Studien, die zumindest auf einen indirekten Einfluss der Werbung auf das Wahlverhalten schließen lassen. In Deutschland liegen bislang kaum Befunde über die Wirkungen von Wahlwerbung vor. Einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke liefert die vorliegende Analyse von Werbetrackingdaten zur Wahrnehmung und Wirkung der Parteienwerbung im Bundestagswahlkampf 2002. Auf der Basis bevölkerungsrepräsentativer Stichproben von 350 Befragten pro Woche werden die Aufmerksamkeitsstärke, die Verarbeitung und die Erinnerungsleistung von Wahlwerbung sowie ihr Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Wähler untersucht. Ergänzt wird die Analyse der Umfragedaten um eine qualitative Untersuchung der von den Parteien eingesetzten Werbemittel.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Nur Krisen, Kriege, Katastrophen?

Nur Krisen, Kriege, Katastrophen? von Cippitelli,  Claudia, Schwanebeck,  Axel
Im Zeitalter der Globalisierung wird es immer bedeutsamer, grenzüberschreitend informiert zu sein. Doch trotz eines weltweiten TV-Korrespondentennetzes bleibt die Wahrnehmung des Auslandes selektiv. Der Großteil der 192 Länder dieser Erde wird in der Auslandsberichterstattung kaum erwähnt. Vielmehr konzentriert sich das journalistische Interesse auf etwa 10 bis 15 Staaten, insbesondere die der westlichen Welt. Was wissen die Deutschen von der Welt? Spiegeln die Auslandsmagazine und Nachrichten die Weltlage adäquat wider oder richtet sich ihr Blick vornehmlich auf nationale und regionale Ereignisse, auf Krisen, Kriege und Katastrophen? Der vorliegende Band fasst die Vorträge der 21. Tutzinger Medientage, einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe der Evangelischen Akademie Tutzing und des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik, zusammen. Medienwissenschaftler und Journalisten erteilen Auskunft darüber, was die Auslandsberichterstattung leisten kann und wo ihre Defizite liegen. Autoren: Thomas Roth, Sonja Mikich, Micha Brumlik, Hans J. Kleinsteuber, Friedrich Schlender, Dietrich Leder, Volker Lilienthal, Claudia Cippitelli, Axel Schwanebeck
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktuelle Strategien von Medienunternehmen

Aktuelle Strategien von Medienunternehmen von Ottler,  Simon, Radke,  Petra
In einem immer härter werdenden Wettbewerb um die Gunst der Rezipienten einerseits und die Budgets der Werbekunden andererseits, werden Medienunternehmen mit folgenden strategischen Fragen konfrontiert: Wie sollen sich die Unternehmen in der gegenwärtigen Marktstruktur gegenüber Lesern, Hörern, Zuschauern und Nutzern der sogenannten Neuen Medien positionieren? Wie wird auf die Wünsche der werbungstreibenden Wirtschaft eingegangen? Welche grundlegenden strategischen Handlungsoptionen stehen den Unternehmen hierbei zur Verfügung? Lassen sich die klassischen Strategiekonzepte der Betriebswirtschaftslehre auch auf Medienunternehmen übertragen? Der vorliegende Band fasst die Vorträge und Ergebnisse der Ravensburger Mediengespräche, einer Tagung des Fachbereichs Medien- und Kommunikationswirtschaft der Berufsakademie Ravensburg, zusammen. Namhafte Wissenschaftler und Praktiker der Medienbranche beschäftigen sich mit den aktuellen Herausforderungen und strategischen Optionen von Medienunternehmen. Neben Lösungsansätzen aus theoretischer Sicht werden Beispiele aus der Praxis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, des privaten Fernsehens, der Printmedien wie Tageszeitungen, Publikumszeitschriften und Buchverlagen sowie der Neuen Medien vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der private Fernsehauftritt als Selbstverwirklichung

Der private Fernsehauftritt als Selbstverwirklichung von Trepte,  Sabine
Der private Femsehauftritt ist eine Form der Mediennutzung in der Fernsehlandschaft der 1990er-Jahre und des beginnenden Jahrtausends. Verschiedene Fernsehformate wie tägliche Talkshows oder Beziehungsshows machen den Fernsehzuschauer zum Protagonisten und seine Geschichten zum Programm. Der private Fernsehauftritt ist damit in zweierlei Hinsicht bedeutsam. Zum einen ist die Auseinandersetzung mit einem eigenen möglichen Auftritt Teil des Rezeptionserlebens, zum anderen ist der tatsächliche Auftritt eine vergleichsweise neue Art der ,Nutzung" von Medien. Beide Perspektiven sind Thema des Buches und werden in zwei empirischen Studien beleuchtet. Theoretischer Hintergrund sind sozialpsychologische Theorien des Selbst. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur die Rezeptionsmotive und Einstellungen der Zuschauer entscheidend sind für ihr Interesse am eigenen TV-Auftritt, sondern dass auch persönliche oder situative Aspekte eine wesentliche Rolle spielen. Offensichtlich möchten Rezipienten mit dem eigenen Femsehauftritt an ihrem Selbstkonzept arbeiten und sich mit dem Auftritt selbst verwirklichen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wirkungen von Daily Soaps auf Jugendliche

Wirkungen von Daily Soaps auf Jugendliche von Simon,  Jeannine
An jedem Werktag werden die deutschen Daily Soaps von bis zu 12 Millionen Zuschauern gesehen und das über Jahre hinweg. Jugendliche sind dabei die Hauptzielgruppe. Doch was bewirkt die Kombination von hoher Reichweite und langfristigem "Dauerbeschuss" bei den jungen Menschen? Trotz des enormen Gewichtes der Soaps gibt es bisher keine überzeugenden Antworten. Im vorliegenden Buch werden die Wirkungen von Daily Soaps auf einer quantitativen Basis grundlegend erforscht. Die umfassende Analyse bedürfnisbefriedigender, bedürfnisweckender und konsuminduzierender Wirkungen mit modernsten statistischen Methoden vermittelt neue Einsichten. Die Emotionen und die schiere Wucht dieses Formates beeinflussen Jugendliche in starkem Maße und auf überraschende Weise. Für die werbetreibende Industrie und die Medienpädagogik ergeben sich gravierende Implikationen. Das Thema betrifft Jugendliche wie Eltern, Pädagogen und Bildungspolitiker, Soap-Macher und Fernsehsender, Werbe- und Marketingleute.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Strategische Optionen in der Medienkrise

Strategische Optionen in der Medienkrise von Sjurts,  Insa
Die erfolgsverwöhnte Medienbranche hat Anfang des 21. Jahrhunderts ihre bislang schwerste Krise erlebt. Print- und Rundfunkunternehmen mussten massive Einbrüche bei den Werbeerlösen konstatieren. Im Bereich des Internets blieben Ausmaß und Tempo des Wachstum hinter den Erwartungen zurück. Obgleich im Werbemarkt erste Silberstreifen am Horizont erkennbar werden, scheint die Krise nicht überwunden. Für die Fernsehsender zeichnet sich als jüngste Bedrohung die Entstehung so genannter intelligenter Endgeräte ab, die das Ausblenden von Werbung ermöglichen. Im Film- und Musikbereich stellt der digitale Musikvertrieb die Anbieter vor neue Herausforderungen. Medienunternehmen, die erfolgreich mit den veränderten Rahmenbedingungen umgehen wollen, müssen neue Handlungsmuster entwickeln. Wie diese aussehen könnten, diskutierten Wissenschaftler und Praktiker auf der sechsten Jahrestagung des Hamburger Forums für Medienökonomie.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Kanzlerkandidaten im Fernsehen

Kanzlerkandidaten im Fernsehen von Zeh,  Reimar
Auch 1998, wie zuvor schon zur Bundestagswahl 1994, wurde diagnostiziert, dass die großen Parteien einen "amerikanischen" Wahlkampf geführt hätten. Sie würden Ereignisse inszenieren, um die Berichterstattung vor allem des Fernsehens zu ihren Gunsten beeinflussen zu wollen. Die Parteien, so zum Teil der Vorwurf, würden ihren Spitzenkandidaten zum Hauptthema ihrer Kampagne machen und damit einen inhaltsleeren Wahlkampf führen. Ebenso werden alle vier Jahre wieder Vorwürfe an die Medien – besonders an das Fernsehen – laut, sie würden sich zu stark an den Inszenierungen der Parteien orientieren und so an Autonomie gegenüber den politischen Akteuren verlieren. Vor diesem Hintergrund analysiert dieses Buch die Berichterstattung über die Kanzlerkandidaten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Berufsfeld Journalismus

Berufsfeld Journalismus von Schwenk,  Johanna
Der vorliegende Band analysiert, welchen Einfluss das Geschlecht auf die Berufstätigkeit von Frauen und Männern hat und ob weibliche Berufstätigkeit hier zu anderen Bedingungen erfolgt als auf dem Gesamtarbeitsmarkt. Die Befragung von mehr als 1.100 Journalist(inn)en liefert aktuelle Antworten auf Fragen zur quantitativen Repräsentation von Frauen im Journalismus, zu den Möglichkeiten des Berufszuganges, zu Unterschieden in den Arbeitsbedingungen, Motiven und Einstellungen von Journalistinnen und Journalisten sowie zu geschlechtsspezifischen Hindernissen im Laufe der beruflichen Karriere. So gelingt es, die Datenlage zum journalistischen Berufsfeld zu aktualisieren und zu dem bestehende Forschungslücken im Bereich geschlechtsspezifischer Journalist(inn)en-Forschung zu schließen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Werbung im internationalen Vergleich: Zustand und Entwicklung

Werbung im internationalen Vergleich: Zustand und Entwicklung von Mellmann,  Ulrike, Siegert,  Gabriele, Thomas,  Nathan
Welche Werbeformen und -formate werden im internationalen Vergleich am häufigsten eingesetzt? Wie unterscheidet sich in ausgesuchten Ländern die Gesamtsituation der Werbung und wie wird sie sich entwickeln? Ist personalisierte Online-Werbung die Werbung der Zukunft oder werden die Werbegelder auch künftig noch in klassische Medien investiert? Das Buch untersucht die aktuelle Situation und die Entwicklung der Werbung in ausgewählten Ländern auf Basis der I/P-Matrix sowie anhand von Strukturdaten und explorativen Experteninterviews. Daraus entsteht ein Gesamteindruck davon, wie sich Werbung in Australien, China, Deutschland, Indien, Italien, Österreich, Russland, Schweden, der Schweiz, Thailand, den USA und UK aktuell präsentiert und welche Entwicklungslinien sich für die Werbung in diesen Ländern abzeichnen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Politische Sphären von Migranten im Internet

Politische Sphären von Migranten im Internet von Hunger,  Uwe, Kissau,  Kathrin
Im Buch wird der bekannte Long-Tail-Ansatz der Ökonomie auf die Frage der politischen Partizipation von Migranten im Internet übertragen. Bietet das Internet besondere Möglichkeiten für die politische Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe von Migranten sowohl in Deutschland als auch in den jeweiligen Herkunftsländern? Wodurch zeichnen sich politische Internetangebote aus, die von Migranten genutzt werden, und welches politische Engagement kann im Internet beobachtet werden? Um diese Fragen zu beantworten, werden die drei politischen Sphären postsowjetischer, türkischer und kurdischer Migranten in Deutschland analysiert und verglichen. Insgesamt zeigt sich so, dass gerade für Personen und Themen, die außerhalb des Internet politisch benachteiligt sind, der Long Tail der Politik im Internet Vorteile besitzt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Programmwerbung durch Trailer

Programmwerbung durch Trailer von Böringer,  Christian
Mit der Ausstrahlung von Trailern versuchen Fernsehanstalten die Reichweite ihrer Programmangebote positiv zu beeinflussen. Können Zuschauer tatsächlich durch Trailer zum Sehen der beworbenen Sendungen veranlasst werden? Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die in diesem Kontext relevanten eigenen empirischen Erhebungen beruhen zum einen auf der Befragung von Zuschauern zum Vorinformationsverhalten und zum anderen auf der eingehenden Analyse telemetrischer Fernsehnutzungsdaten einer Vielzahl von Programmangeboten der Sender RTL und ZDF.
Aktualisiert: 2020-11-16
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BLM-Symposion Medienrecht 2014

BLM-Symposion Medienrecht 2014 von Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
Die rasanten Entwicklungen im Bereich der Online-Medien (Rundfunk und Telemedien) sind mit den Instrumenten der tradierten Medienregulierung immer schwerer in den Griff zu bekommen. Das Symposion untersucht die Rolle der Akteure im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung unter besonderer Berücksichtigung der Intermediäre und versucht die Koordinaten einer zukunftsfähigen Medienordnung zu bestimmen.
Aktualisiert: 2021-07-30
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Ökonomie des Spielfilms

Ökonomie des Spielfilms von Gaitanides,  Michael
Dieses Buch befasst sich mit den Erfolgsfaktoren des Spielfilms, also seiner Ökonomie. Welche Rolle spielt ein Star, ein hohes Produktionsbudget oder ein bestimmtes Genre für den Erfolg beim Publikum, respektive an der Kinokasse? Antworten auf diese Fragen fallen unterschiedlich aus, je nachdem ob amerikanische Spielfilme in den USA oder in Deutschland bzw. deutsche Spielfilme in Deutschland aufgeführt werden. Probleme des deutschen Spielfilms bleiben nicht unerwähnt. Ein Ausflug in die New Yorker Independent Szene zeigt die Bedingungen auf, unter denen mit hoher Kreativität und vergleichsweise geringem Budget erfolgreich Filme gemacht werden können. Schließlich beschäftigt sich der Band mit technischen Fragen, wie z.B. den Finanzierungsmöglichkeiten von Spielfilmprojekten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wirtschaftliche Verflechtungen und Wettbewerb der Medien in Bayern

Wirtschaftliche Verflechtungen und Wettbewerb der Medien in Bayern von Böckelmann,  Frank
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien hat nach 1993 und 2001 zum dritten Mal eine vollständige Dokumentation der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse der von ihr genehmigten lokalen und regionalen Rundfunkangebote in Bayern vorgelegt. Vor dem Hintergrund schrumpfender Anzeigen- und Werbemärkte, veränderter Nutzungsgewohnheiten sowie neuer Wettbewerber und Verbreitungswege erschien eine Neuauflage der Dokumentation umso dringlicher, als sich seit der letzten Veröffentlichung ein tiefgreifender Wandlungsprozess abzeichnete, der das Wettbewerbsverhältnis der klassischen - gedruckten und elektronischen - Medien in besonderer Weise beeinflusste. In einer zunehmend globalisierten Medienlandschaft sind wirtschaftlich stabile mittelständische Strukturen mehr denn je die Voraussetzung für Angebotsvielfalt auf lokaler und regionaler Ebene. Neben der Dokumentation der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse der lokalen und regionalen Hörfunk- und Fernsehangebote in Bayern umfasst die Untersuchung wiederum eine vollständige und aktuelle Bestandsaufnahme der Angebote örtlicher Tageszeitungs- und Anzeigenblattverlage auf Stadt- und Landkreisebene. Die Dokumentation eröffnet jedem Interessierten die Möglichkeit zur Bewertung der wirtschaftlichen Verflechtungen und der Wettbewerbssituation auf der kleinräumigen und zugleich relevanten Kommunikationsebene der bayerischen Städte und Landkreise.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Mitteilung statt Medium

Mitteilung statt Medium von Jaeger,  Karl
Der Journalist Karl Jaeger (1897-1927) und promovierte Zeitungswissenschaftler mit einer Abneigung gegen das damals noch neue Publikumsmedium Kino gilt als Vordenker der »publizistischen Wissenschaft« und als Namensgeber der Disziplinbezeichnung. Die Mitteilung, nicht die Zeitung sei der Gegenstand dieser neuen Wissenschaft, so lautete Jaegers Programmatik, die die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft bis heute prägt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Podcastnutzer

Podcastnutzer von Rampf,  Barbara
Als Hörversion privater Weblogs wurden Podcasts noch vor zwei Jahren nur von wenigen Personen angeboten und gehört. Inzwischen erfreut sich das „Laienmedium" wachsender Beliebtheit und gewinnt zunehmend an Professionalität. Seine rasante Entwicklung und der geringe Forschungsstand gaben den Anstoß für eine Studie, in deren Rahmen die Nutzer von Podcasts online befragt wurden. Was sind ihre Gemeinsamkeiten, wo gibt es Unterschiede? Wie nutzen sie Podcasts und klassische Massenmedien? Wie sehen sie zukünftige Entwicklungen? Gibt es Wechselwirkungen zwischen „alten" und „neuen" Medien? Und was macht Podcasts eigentlich so erfolgreich? Im theoretischen Teil der Arbeit wird der Forschungsgegenstand vorgestellt und im Mediensystem verortet. Das deutsche Podcastangebot und die Erfolgsfaktoren von Podcasts werden dargelegt und die Podcastnutzung theoretisch beleuchtet. Zahlreiche Erkenntnisse über die Nutzer von Podcasts bilden den Ergebnisteil, in dessen Zentrum eine Typologie von Podcastnutzern steht.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Nutzung von Medienspielen – Spiele der Mediennutzer

Nutzung von Medienspielen – Spiele der Mediennutzer von Rössler,  Patrick, Scherer,  Helmut, Schlütz,  Daniela
Der Begriff “Spiel” kann zugleich ein Medienangebot und eine Rezeptionsweise charakterisieren. Wie Menschen ihre (Medien-)Spiele erleben und mit ihnen umgehen und welche Wirkungen daraus resultieren, ist Gegenstand dieses Bandes. Er beschäftigt sich mit unterschiedlichen medialen Spielformen (vom Sport bis zum Quiz) und mit spielerischer Rezeption. Dabei erschließt er klassische Forschungsgebiete der Kommunikationswissenschaft wie etwa die Selective-Exposure-Forschung, die Wirkungsforschung oder den Uses-and-Gratifications-Ansatz für dieses neue Themenfeld.
Aktualisiert: 2020-11-16
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