Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

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Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte.

Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte. von Bei der Wieden,  Brage, Hoffmann,  Birgit, Steinführer,  Henning
Von den Asse-Aufsichtsakten im Landesarchiv Wolfenbüttel bis zu den Zuckerfabrikunterlagen im Stadtarchiv Salzgitter verwahren die Archive des Braunschweiger Landes unzählige Quellen für die Erforschung seiner Geschichte. Weil die Systematik der Archivbestände und die Möglichkeiten, sie für verschiedene Fragestellungen rund um historische Ereignisse, Phänomene und Personen nicht für alle interessierten Kreise selbsterklärend ist, legt die Arbeitsgruppe Geschichte der Braunschweigischen Landschaft einen innovativen thematischen Archivführer vor. In einer Auswahl kurzer Beiträge über die Asse, die Hanse, den Braunschweiger Löwen, die Peiner Eule, Karneval, Klaviere, Konzentrationslager, Mobilität, Nachhaltigkeit, Reformation, Stahl, Zucker und vieles mehr führt er prägnant und unterhaltsam in das jeweilige Angebot der regionalen Archive ein. Kurze Visitenkarten zu den einzelnen Archivinstitutionen ermöglichen ihr Auffinden und informieren über ihre Nutzungsangebote.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte.

Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte. von Bei der Wieden,  Brage, Hoffmann,  Birgit, Steinführer,  Henning
Von den Asse-Aufsichtsakten im Landesarchiv Wolfenbüttel bis zu den Zuckerfabrikunterlagen im Stadtarchiv Salzgitter verwahren die Archive des Braunschweiger Landes unzählige Quellen für die Erforschung seiner Geschichte. Weil die Systematik der Archivbestände und die Möglichkeiten, sie für verschiedene Fragestellungen rund um historische Ereignisse, Phänomene und Personen nicht für alle interessierten Kreise selbsterklärend ist, legt die Arbeitsgruppe Geschichte der Braunschweigischen Landschaft einen innovativen thematischen Archivführer vor. In einer Auswahl kurzer Beiträge über die Asse, die Hanse, den Braunschweiger Löwen, die Peiner Eule, Karneval, Klaviere, Konzentrationslager, Mobilität, Nachhaltigkeit, Reformation, Stahl, Zucker und vieles mehr führt er prägnant und unterhaltsam in das jeweilige Angebot der regionalen Archive ein. Kurze Visitenkarten zu den einzelnen Archivinstitutionen ermöglichen ihr Auffinden und informieren über ihre Nutzungsangebote.
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Von den Asse-Aufsichtsakten im Landesarchiv Wolfenbüttel bis zu den Zuckerfabrikunterlagen im Stadtarchiv Salzgitter verwahren die Archive des Braunschweiger Landes unzählige Quellen für die Erforschung seiner Geschichte. Weil die Systematik der Archivbestände und die Möglichkeiten, sie für verschiedene Fragestellungen rund um historische Ereignisse, Phänomene und Personen nicht für alle interessierten Kreise selbsterklärend ist, legt die Arbeitsgruppe Geschichte der Braunschweigischen Landschaft einen innovativen thematischen Archivführer vor. In einer Auswahl kurzer Beiträge über die Asse, die Hanse, den Braunschweiger Löwen, die Peiner Eule, Karneval, Klaviere, Konzentrationslager, Mobilität, Nachhaltigkeit, Reformation, Stahl, Zucker und vieles mehr führt er prägnant und unterhaltsam in das jeweilige Angebot der regionalen Archive ein. Kurze Visitenkarten zu den einzelnen Archivinstitutionen ermöglichen ihr Auffinden und informieren über ihre Nutzungsangebote.
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
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Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte.

Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte. von Bei der Wieden,  Brage, Hoffmann,  Birgit, Steinführer,  Henning
Von den Asse-Aufsichtsakten im Landesarchiv Wolfenbüttel bis zu den Zuckerfabrikunterlagen im Stadtarchiv Salzgitter verwahren die Archive des Braunschweiger Landes unzählige Quellen für die Erforschung seiner Geschichte. Weil die Systematik der Archivbestände und die Möglichkeiten, sie für verschiedene Fragestellungen rund um historische Ereignisse, Phänomene und Personen nicht für alle interessierten Kreise selbsterklärend ist, legt die Arbeitsgruppe Geschichte der Braunschweigischen Landschaft einen innovativen thematischen Archivführer vor. In einer Auswahl kurzer Beiträge über die Asse, die Hanse, den Braunschweiger Löwen, die Peiner Eule, Karneval, Klaviere, Konzentrationslager, Mobilität, Nachhaltigkeit, Reformation, Stahl, Zucker und vieles mehr führt er prägnant und unterhaltsam in das jeweilige Angebot der regionalen Archive ein. Kurze Visitenkarten zu den einzelnen Archivinstitutionen ermöglichen ihr Auffinden und informieren über ihre Nutzungsangebote.
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Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911

Das Gräberfeld von Nienbüttel – der „reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers“ Die Altgrabungen von 1901 bis 1911 von Augstein,  Melanie, Karlsen,  Hans-Jörg, Ludowici,  Babette
Mit Band 12 widmen sich die Neuen Studien zur Sachsenforschung erstmals einem einzigen archäologischen Fundplatz. Der im Landkreis Uelzen gelegene Fundort Nienbüttel ist ein forschungsgeschichtlich bedeutender Bestattungsplatz aus den Jahrhunderten um Christi Geburt. „Das Gräberfeld von Nienbüttel – der ‚reichste Urnenfriedhof des östlichen Hannovers‘“ fasst schließlich nicht weniger als ein Jahrzehnt der Recherche der beiden Autor:innen, Melanie Augstein und Hans-Jörg Karlsen, zusammen. Das Editionsprojekt der archäologischen Quelle wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In diesem Band werden die bis dato nicht publizierten Funde dieses Bestattungsplatzes mit den dazugehörigen Grabungsdokumenten, den Tagebüchern des ersten Ausgräbers Gustav Schwantes (1881-1960) sowie seinen Briefwechseln zusammengeführt, quellenkritisch betrachtet und katalogisiert. Nur so konnten die Autor:innen zu dem Ergebnis kommen, dass das Gräberfeld von Nienbüttel weit mehr als nur ein Bestattungsplatz aus der Zeitenwende ist. Die Autor:innen können mit ihren akribischen Recherchen das Bild eines komplexen zweieinhalb Jahrhunderte umspannenden Ritualgeschehens nachzeichnen.
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Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte. von Bei der Wieden,  Brage, Hoffmann,  Birgit, Steinführer,  Henning
Von den Asse-Aufsichtsakten im Landesarchiv Wolfenbüttel bis zu den Zuckerfabrikunterlagen im Stadtarchiv Salzgitter verwahren die Archive des Braunschweiger Landes unzählige Quellen für die Erforschung seiner Geschichte. Weil die Systematik der Archivbestände und die Möglichkeiten, sie für verschiedene Fragestellungen rund um historische Ereignisse, Phänomene und Personen nicht für alle interessierten Kreise selbsterklärend ist, legt die Arbeitsgruppe Geschichte der Braunschweigischen Landschaft einen innovativen thematischen Archivführer vor. In einer Auswahl kurzer Beiträge über die Asse, die Hanse, den Braunschweiger Löwen, die Peiner Eule, Karneval, Klaviere, Konzentrationslager, Mobilität, Nachhaltigkeit, Reformation, Stahl, Zucker und vieles mehr führt er prägnant und unterhaltsam in das jeweilige Angebot der regionalen Archive ein. Kurze Visitenkarten zu den einzelnen Archivinstitutionen ermöglichen ihr Auffinden und informieren über ihre Nutzungsangebote.
Aktualisiert: 2023-06-12
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100 Jahre Fahnenjage-Gesellschaft Hohetor von 1919 e.V.

100 Jahre Fahnenjage-Gesellschaft Hohetor von 1919 e.V. von Lippelt,  Christian
Im Jahre 2019 konnte die Fahnenjage-Gesellschaft Hohetor von 1919 e. V. Ihr 100-jähriges Vereinsjubiläum feiern. Im Rückgriff auf ältere Traditionen – nicht nur im Braunschweiger Hohetor Bezirk, sondern weit über die Braunschweiger Lande hinaus – etablierte die Junge Gesellschaft in den schweren Jahren nach dem Ersten Weltkrieg im städtischen Umfeld jährliche Reiterwettkämpfe, die sich früh zu wahren Volksfesten und einem integralen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Braunschweig entwickelten. Mit der vorliegenden Publikation wird nun ein buntes Bild des Braunschweiger Fahnenjagens und des Vereinslebens sowie seiner Geschichte bis in die Gegenwart hinein gezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-13
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24 Gestalten und ein Hund: Das „Gambenkonzert“

24 Gestalten und ein Hund: Das „Gambenkonzert“ von Kuper,  Gaby, Luckhardt,  Jochen, Pöppelmann,  Heike
„Gambenkonzert“ lautet der Titel eines Gemäldes, das zu den herausragenden Objekten des Braunschweigischen Landesmuseums gehört. Aber die Musikszene steht bei genauer Betrachtung gar nicht im Zentrum der Darstellung. Was hat es also wirklich mit dem „Gambenkonzert“ auf sich? Der Kunsthistoriker Jochen Luckhardt, ehemaliger Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig (1990 - 2019), schaut mit einem unverbrauchten Blick auf das Bild. Seine Erkenntnisse stellen nicht nur den Zweck des Gemäldes in ein ganz neues Licht, sondern auch die Autorenschaft des Werkes muss neu betrachtet werden.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Vöhrum – tausend Jahre und mehr

Vöhrum – tausend Jahre und mehr von Ahlers,  Rolf, Budde,  Thomas, Heineke,  Karl-Heinz, Reinhardt,  Ingo
Neuigkeiten von heute sind morgen bereits Geschichte und so ist Geschichte ohne Ende. Wo aber beginnt die Geschichte eines Ortes? Mit der ersten urkundlichen Erwähnung? Mit dem ältesten bei Ausgrabungen aufgefundenen Nachweis, dass Menschen hier anwesend waren? So enthält „Vöhrum – tausend Jahre und mehr“ allerlei Rückblicke in vergangene Zeiten und Einblicke in die Gegenwart. Wissenswertes über die Entwicklung von diesem oder jenem kann auch eine Anregung für zukünftige Entscheidungen sein. Die Aufgabe „Fortführung der Chronik ‚Von Vorden nach Vöhrum. – Peine, 1983‘ bis in die Gegenwart“ wurde von Rolf Ahlers gern übernommen, jedoch das Thema als umfassendere Aufforderung angesehen. So galt es, neuere Erkenntnisse darzustellen, wie auch neu erschlossenes Quellenmaterial zu berücksichtigen. Damit ist „Vöhrum – tausend Jahre und mehr“ keine Überarbeitung für „Von Vorden nach Vöhrum“ und auch kein Ersatz dafür, sondern ein eigenständiges Werk. Es soll zum Lesen anregen und in erzählender und aufzählender Weise die "Die Geschichte eines Ortes" vermitteln. Für alle Vöhrumer, für zukünftige Generationen und für die Neubürger der Ortschaft Vöhrum.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Für die Ehre Gottes und der eigenen Seele

Für die Ehre Gottes und der eigenen Seele von Steyer,  Timo
Bürgertestamente stellen eine besonders ergiebige Quelle für die Erforschung der spätmittelalterlichen Lebenswelt dar. Sie gewähren Einblicke in familiäre und persönliche Beziehungen und zeichnen durch die zahlreich dokumentierten geistlichen und karitativen Stiftungen ein detailliertes Bild der Zusammensetzung und des Wirkens der städtischen Sakralgemeinschaft. In Braunschweig ist ein besonders umfangreicher Bestand spätmittelalterlichen Bürgertestamente überliefert. In der Studie von Timo Steyer werden diese Testamente für das 15. Jahrhundert erstmalig ausgewertet, wobei eine Analyse der in den ihnen zum Ausdruck kommenden Jenseitsvorstellungen, die Fürsorge um das Seelenheil sowie die geistliche und gesellschaftliche Bedeutung von Pfarrkirchen, Klöstern und Hospitälern im Vordergrund stehen.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Schicksale zwangssterilisierter Frauen und Männer im Freistaat Braunschweig 1934 – 1939.

Schicksale zwangssterilisierter Frauen und Männer im Freistaat Braunschweig 1934 – 1939. von Kubetzky,  Thomas
Im Sommersemester 2018 beschäftigte sich eine Gruppe Studentinnen und Studenten des Instituts für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig im Rahmen eines Forschungsseminars mit dem Thema „Zwangssterilisationen im Land Braunschweig zwischen 1933 und 1939“. Das Ziel war es, die Teilneh- merinnen und Teilnehmer an konkrete Forschungsarbeit heranzuführen. Aus dem Teilnehmerkreis fand sich erfreulicherweise eine Gruppe zusammen, die das Thema auch über das Semesterende hinaus verfolgen wollte. Zugleich entwickelte sich die Idee, die Erkenntnisse dieses verlängerten Forschungsseminars dauerhaft zu bewahren und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Ergebnis ist der vorliegende Band, der neben einer Einführung in die Thematik zwölf beispielhaft ausgewählte Kurzbiographien von Opfern der Zwangssterilisation enthält. Diesen Opferbiographien werden drei biographische Skizzen von Verantwortlichen für die Umsetzung des Systems der Zwangssterilisation gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2022-10-28
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„wollen wir alle mithelfen, diese Welt umzubauen“. Aspekte zur Biographie der Braunschweiger Oberbürgermeisterin Martha Fuchs

„wollen wir alle mithelfen, diese Welt umzubauen“. Aspekte zur Biographie der Braunschweiger Oberbürgermeisterin Martha Fuchs von Buck,  Meike
Die SPD-Politikerin, Braunschweiger Oberbürgermeisterin und niedersächsische Ministerin Martha Fuchs gehörte ohne jeden Zweifel zu den prägen­den Persönlichkeiten der Braunschweiger Stadtgeschichte in den 1950er und 1960er Jahren. Ihre beeindruckende, von sozialer Verantwortung und mensch­licher Wärme geprägte Persönlichkeit ist bis heute fest im kollektiven Gedächt­nis der Braunschweigerinnen und Braunschweiger verankert. Der Sammelband enthält fünf Beiträge eines von der Braunschweigischen Stiftungen im April 2019 veranstalteten wissenschaftli­chen Symposions beschlossen, in dem sowohl das Lebenswerk von Martha Fuchs gewürdigt als auch einzelne Aspekte ihres Lebens, u.a. ihr aktiver Widerstand gegen den Nationalsozialismus, vertiefend behandelt werden.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Archäologische Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Braunschweiger Landes – Zum Gedenken an Hartmut Rötting (1932-2015)

Archäologische Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Braunschweiger Landes – Zum Gedenken an Hartmut Rötting (1932-2015) von Brandes,  Dietmar, Geschwinde,  Michael, Pöppelmann,  Heike, Steinführer,  Henning
Zum Gedenken an Hartmut Rötting (1932-2015) Von 1976 bis 1993 hat Hartmut Rötting (1932-2015) als Bezirksarchäologe des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege das Braunschweiger Land erforscht. Von seinen zahlreichen und thematisch weit gefächerten Arbeiten, die Rötting mit großem Engagement vorangetrieben hat, sind wichtige Impulse für die Archäologie in Niedersachsen ausgegangen. Seine Ausgrabungen und Forschungen zur mittelalterlichen Zentrenentwicklung insbesondere der Stadt Braunschweig haben über Niedersachsen hinaus bundes- und europaweit Aufmerksamkeit gefunden. In dieser vom Braunschweigischen Landesmuseum und Stadtarchiv Braunschweig herausgegebenen Gedenkschrift, die auf ein Kolloquium von 2016 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft basiert, finden sich Beiträge zu einer Reihe von Röttings Forschungen und Grabungen, deren Ergebnisse und Neubewertungen sein Lebenswerk auf der Grundlage aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse neu kontextualisiert und somit würdigt. Die Aufsatzsammmlung trägt neue Forschungsergebnisse über die Zeit des Braunschweiger Landes und der Stadt Braunschweig im Mittelalter zusammen. Dabei ist die Spannbreite der aufgegriffenen Themen umfangreich. Von neuen Betrachtungen zur Königspfalz Werla, zum „norddeutschen Doppelhaus“ bis hin zu einem Abtgrab in St. Aegiedien werden zahlreiche Themen aufgegriffen, die durch die Arbeit Hartmut Röttings angeregt wurden. Abgerundet wird der Band mit dem Schriftenverzeichnis Röttings, das für diesen Band erstmals zusammengestellt wurde. Diese Gedenkschrift bietet nicht nur Fachwissenschaftler*innen einen detaillierten Einblick in die neusten Ergebnisse der Stadtarchäologie Braunschweigs sondern vermag es auch, ein lebendiges Bild der mittelalterlichen Stadt zu zeichnen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Novemberrevolution im Kontext

Die Novemberrevolution im Kontext von Daniel,  Ute, Steinführer,  Henning
Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer in Kooperation vom Institut für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig und dem Stadtarchiv Braunschweig anlässlich des 100-jährigen Revolutionsjubiläums veranstalteten Tagung. In neun weiterführenden Beiträgen von namhaften Autorinnen und Autoren werden Vorgeschichte, Verlauf und Ergebnisse des Revolutionsgeschehens in Braunschweig in den Kontext der allgemeinen deutschen Geschichte gestellt. Der Band behandelt damit ein wichtiges Beispiel der zahlreichen regionalen deutschen „Novemberrevolutionen“.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verlag Uwe Krebs

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verlag Uwe Krebs besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben