Vöhrum – tausend Jahre und mehr

Vöhrum – tausend Jahre und mehr von Ahlers,  Rolf, Budde,  Thomas, Heineke,  Karl-Heinz, Reinhardt,  Ingo
Neuigkeiten von heute sind morgen bereits Geschichte und so ist Geschichte ohne Ende. Wo aber beginnt die Geschichte eines Ortes? Mit der ersten urkundlichen Erwähnung? Mit dem ältesten bei Ausgrabungen aufgefundenen Nachweis, dass Menschen hier anwesend waren? So enthält „Vöhrum – tausend Jahre und mehr“ allerlei Rückblicke in vergangene Zeiten und Einblicke in die Gegenwart. Wissenswertes über die Entwicklung von diesem oder jenem kann auch eine Anregung für zukünftige Entscheidungen sein. Die Aufgabe „Fortführung der Chronik ‚Von Vorden nach Vöhrum. – Peine, 1983‘ bis in die Gegenwart“ wurde von Rolf Ahlers gern übernommen, jedoch das Thema als umfassendere Aufforderung angesehen. So galt es, neuere Erkenntnisse darzustellen, wie auch neu erschlossenes Quellenmaterial zu berücksichtigen. Damit ist „Vöhrum – tausend Jahre und mehr“ keine Überarbeitung für „Von Vorden nach Vöhrum“ und auch kein Ersatz dafür, sondern ein eigenständiges Werk. Es soll zum Lesen anregen und in erzählender und aufzählender Weise die "Die Geschichte eines Ortes" vermitteln. Für alle Vöhrumer, für zukünftige Generationen und für die Neubürger der Ortschaft Vöhrum.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Für die Ehre Gottes und der eigenen Seele

Für die Ehre Gottes und der eigenen Seele von Steyer,  Timo
Bürgertestamente stellen eine besonders ergiebige Quelle für die Erforschung der spätmittelalterlichen Lebenswelt dar. Sie gewähren Einblicke in familiäre und persönliche Beziehungen und zeichnen durch die zahlreich dokumentierten geistlichen und karitativen Stiftungen ein detailliertes Bild der Zusammensetzung und des Wirkens der städtischen Sakralgemeinschaft. In Braunschweig ist ein besonders umfangreicher Bestand spätmittelalterlichen Bürgertestamente überliefert. In der Studie von Timo Steyer werden diese Testamente für das 15. Jahrhundert erstmalig ausgewertet, wobei eine Analyse der in den ihnen zum Ausdruck kommenden Jenseitsvorstellungen, die Fürsorge um das Seelenheil sowie die geistliche und gesellschaftliche Bedeutung von Pfarrkirchen, Klöstern und Hospitälern im Vordergrund stehen.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Schicksale zwangssterilisierter Frauen und Männer im Freistaat Braunschweig 1934 – 1939.

Schicksale zwangssterilisierter Frauen und Männer im Freistaat Braunschweig 1934 – 1939. von Kubetzky,  Thomas
Im Sommersemester 2018 beschäftigte sich eine Gruppe Studentinnen und Studenten des Instituts für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig im Rahmen eines Forschungsseminars mit dem Thema „Zwangssterilisationen im Land Braunschweig zwischen 1933 und 1939“. Das Ziel war es, die Teilneh- merinnen und Teilnehmer an konkrete Forschungsarbeit heranzuführen. Aus dem Teilnehmerkreis fand sich erfreulicherweise eine Gruppe zusammen, die das Thema auch über das Semesterende hinaus verfolgen wollte. Zugleich entwickelte sich die Idee, die Erkenntnisse dieses verlängerten Forschungsseminars dauerhaft zu bewahren und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Ergebnis ist der vorliegende Band, der neben einer Einführung in die Thematik zwölf beispielhaft ausgewählte Kurzbiographien von Opfern der Zwangssterilisation enthält. Diesen Opferbiographien werden drei biographische Skizzen von Verantwortlichen für die Umsetzung des Systems der Zwangssterilisation gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2022-10-28
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„wollen wir alle mithelfen, diese Welt umzubauen“. Aspekte zur Biographie der Braunschweiger Oberbürgermeisterin Martha Fuchs

„wollen wir alle mithelfen, diese Welt umzubauen“. Aspekte zur Biographie der Braunschweiger Oberbürgermeisterin Martha Fuchs von Buck,  Meike
Die SPD-Politikerin, Braunschweiger Oberbürgermeisterin und niedersächsische Ministerin Martha Fuchs gehörte ohne jeden Zweifel zu den prägen­den Persönlichkeiten der Braunschweiger Stadtgeschichte in den 1950er und 1960er Jahren. Ihre beeindruckende, von sozialer Verantwortung und mensch­licher Wärme geprägte Persönlichkeit ist bis heute fest im kollektiven Gedächt­nis der Braunschweigerinnen und Braunschweiger verankert. Der Sammelband enthält fünf Beiträge eines von der Braunschweigischen Stiftungen im April 2019 veranstalteten wissenschaftli­chen Symposions beschlossen, in dem sowohl das Lebenswerk von Martha Fuchs gewürdigt als auch einzelne Aspekte ihres Lebens, u.a. ihr aktiver Widerstand gegen den Nationalsozialismus, vertiefend behandelt werden.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Archäologische Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Braunschweiger Landes – Zum Gedenken an Hartmut Rötting (1932-2015)

Archäologische Beiträge zur Erforschung der Geschichte des Braunschweiger Landes – Zum Gedenken an Hartmut Rötting (1932-2015) von Brandes,  Dietmar, Geschwinde,  Michael, Pöppelmann,  Heike, Steinführer,  Henning
Zum Gedenken an Hartmut Rötting (1932-2015) Von 1976 bis 1993 hat Hartmut Rötting (1932-2015) als Bezirksarchäologe des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege das Braunschweiger Land erforscht. Von seinen zahlreichen und thematisch weit gefächerten Arbeiten, die Rötting mit großem Engagement vorangetrieben hat, sind wichtige Impulse für die Archäologie in Niedersachsen ausgegangen. Seine Ausgrabungen und Forschungen zur mittelalterlichen Zentrenentwicklung insbesondere der Stadt Braunschweig haben über Niedersachsen hinaus bundes- und europaweit Aufmerksamkeit gefunden. In dieser vom Braunschweigischen Landesmuseum und Stadtarchiv Braunschweig herausgegebenen Gedenkschrift, die auf ein Kolloquium von 2016 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft basiert, finden sich Beiträge zu einer Reihe von Röttings Forschungen und Grabungen, deren Ergebnisse und Neubewertungen sein Lebenswerk auf der Grundlage aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse neu kontextualisiert und somit würdigt. Die Aufsatzsammmlung trägt neue Forschungsergebnisse über die Zeit des Braunschweiger Landes und der Stadt Braunschweig im Mittelalter zusammen. Dabei ist die Spannbreite der aufgegriffenen Themen umfangreich. Von neuen Betrachtungen zur Königspfalz Werla, zum „norddeutschen Doppelhaus“ bis hin zu einem Abtgrab in St. Aegiedien werden zahlreiche Themen aufgegriffen, die durch die Arbeit Hartmut Röttings angeregt wurden. Abgerundet wird der Band mit dem Schriftenverzeichnis Röttings, das für diesen Band erstmals zusammengestellt wurde. Diese Gedenkschrift bietet nicht nur Fachwissenschaftler*innen einen detaillierten Einblick in die neusten Ergebnisse der Stadtarchäologie Braunschweigs sondern vermag es auch, ein lebendiges Bild der mittelalterlichen Stadt zu zeichnen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Melverode

Melverode von Meibeyer,  Wolfgang, Weiß,  Ingrid
Das vorliegende Buch beinhaltet in chronologischer Abfolge verschiedene Herangehensweisen zum Werdegang von Melverode seit Mitte des 9. Jahrhun­ derts n. Chr. Zum Anfang vermittelt eine historisch – siedlungskundliche Studie umfassend grundlegende Kenntnisse zur Agrarkultur sowie Rekon­ struktionen der durch Teilung, Vererbung oder sonstige rechtliche Ereignisse entstandenen Veränderungen auf den Höfen bis Ende des bäuerlichen Mittel­ alters um 1850. Daran schließt sich die Aufarbeitung des durch jahrelange Sammlertätigkeit vorhandenen Bild­und Textmaterials über Melverode an. Deren Ziel ist es: Die Entstehung des gesellschaftlichen Lebens von Melverode nach Ende des bäuerlichen Mittelalters bis zur Stadtteilgründung 1959 und danach bis in die Gegenwart zu dokumentieren. Für den an Heimatgeschichte interessierten Laien wird als Orientierungshilfe während der Zeitläufte jeweils bei markanten Ereignissen in der regionalen­ und überregionalen Geschichte ein Bezug zu den dörflichen Verhältnissen hergestellt. Das Anliegen der Verfasser ist es, zum Weiterstudium der regionalen Geschichte anzuregen. Wolfgang Meibeyer hat den Beitrag "Das alte Melverode - Eine historisch - siedlungskundliche Studie" verfasst und von Ingrid Weiss ist der Beitrag "Der fast 1200 Jahre alte Ort im Spiegel der Braunschweiger Stadt – und Landesgeschichte".
Aktualisiert: 2022-07-03
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Die Novemberrevolution im Kontext

Die Novemberrevolution im Kontext von Daniel,  Ute, Steinführer,  Henning
Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse einer in Kooperation vom Institut für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig und dem Stadtarchiv Braunschweig anlässlich des 100-jährigen Revolutionsjubiläums veranstalteten Tagung. In neun weiterführenden Beiträgen von namhaften Autorinnen und Autoren werden Vorgeschichte, Verlauf und Ergebnisse des Revolutionsgeschehens in Braunschweig in den Kontext der allgemeinen deutschen Geschichte gestellt. Der Band behandelt damit ein wichtiges Beispiel der zahlreichen regionalen deutschen „Novemberrevolutionen“.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Romanische Kleinkirchen in Bereichen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig

Romanische Kleinkirchen in Bereichen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig von Rost,  Falko
Die etwa in den Jahren 1060 bis 1250 in großer Zahl gebauten romanischen Kleinkirchen werden in Form kurzer Auflistungen vorgestellt. Bereits in der gotischen Stilepoche wurden im 13. bis 15. Jahrhundert romanische Grundrisse der Kirchenschiffe zu Rechteckformen mit geradem oder polygonalem Schluss erweitert. Im Hochmittelalter gab es enorme kulturelle Veränderungen in der wachsenden Bevölkerung. Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen führten auch zur Bildung von Kirchengemeinden. Um sich aus der Bevormundung der bereits bestehenden bischöflichen Archidiakonatskirchen weitgehend zu lösen, benötigten die entstehenden Gemeinden eigene Kirchen.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Am Dienstag in der vollen Woche nach dem Dreikönigstag

Am Dienstag in der vollen Woche nach dem Dreikönigstag von Ahlers,  Rolf
Vorträge am Denkmalstag in Wendezelle, gehalten von Rolf Ahlers, nun als Lesebuch dokumentiert. Lichtbildervorträge bestehen aus einer größeren Anzahl an Abbildungen, zu denen in weitestgehend freier Rede die Erläuterungen in unterhaltender Art gegeben werden. Eine große Anzahl an Informationen wird durch das gesprochene Wort vermittelt – nach Ende des Vortrages ist die Nachhaltigkeit allerdings nicht gegeben. Damit das vorhandene Wissen – aus Erzählungen, aus der Literatur, aus eigenen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen – nicht der Geschichte und damit dem Vergessen anheimfällt, gibt es nunmehr eine Schriftfassung.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Der Flugplatz Braunschweig-Broitzem 1915-1945

Der Flugplatz Braunschweig-Broitzem 1915-1945 von Hummel,  Dietrich
Auf der zum Dorf Broitzem gehörenden nördlichen Feld- und Wiesenflur wurde während des Ersten Weltkriegs ein militärischer Fliegerhorst errichtet. Bei der anschließenden zivilen Verwendung entwickelte sich der Flugplatz zum ersten Braunschweiger Verkehrsflughafen. Der starken Einschränkung des Luftverkehrs in Braunschweig, am Ende der 1920er Jahre, folgte die weitere Nutzung durch die Deutsche Verkehrsfliegerschule, die damals fast alle deutschen Verkehrspiloten ausbildete. Ab 1934 begann der Ausbau zu einem militärischen Fliegerhorst. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes in den neuen Braunschweiger Stadtteil Weststadt einbezogen.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Die Zeit der Novemberrevolution in Braunschweig und ihre Protagonisten

Die Zeit der Novemberrevolution in Braunschweig und ihre Protagonisten von Biegel,  Gerd, Steinführer,  Henning
Der vorliegende Sammelband geht auf ein Symposium zurück, das am 21. und 22. September 2018 im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung stattfand. Diese gemeinsam vom Institut und dem Stadtarchiv Braunschweig aus- gerichtete Veranstaltung war Teil des historischen Themenjahres „1916 – 1923. Braunschweigs Weg in die Demokratie“. Dieses Themenjahr sollte die mit der Novemberrevolution verbundenen Entwicklungen und Umbrüche in Stadt und Land Braunschweig aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und in den Kontext der deutschen und europäischen Geschichte stellen. Stadt und Herzogtum Braunschweig bieten ein durchaus interessantes Beispiel für eine der regionalen Novemberrevolutionen, die 1918 in Deutschland stattfanden. Es war der Braunschweiger Herzog Ernst August, der am 8. November 1918 als erster der deutschen Monarchen abdankte und im konkreten Fall sogar förmlich die Macht in die Hände der Vertreter des Arbeiter- und Soldatenrates legte. Im Herzogtum gab es schon vor dem Ausbruch der Revolution eine angespannte Situation, die die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Widersprüche und Konflikte der Zeit deutlicher hervortreten ließen als andernorts im Kaiserreich. Der Verlauf der Revolution selbst war vor diesem Hintergrund hingegen erstaunlich friedlich, was nicht zuletzt auf die handelnden Personen zurückzuführen war. Im Mittelpunkt der Tagung standen keine thematischen Vorträge zu Vorgeschichte, Verlauf oder Nachwirkungen der Revolution. Die Geschehnisse sollten vielmehr im Spiegel von insgesamt zehn Biographien zentraler Protagonisten der Zeit, die mehr oder weniger stark vom Revolutionsgeschehen betroffen waren, behandelt werden. Im Rahmen der Tagung und dieses Berichtsbandes werden behandelt: der abgesetzte Welfenherzog Ernst August, der Präsident der flüchtigen Sozialistischen Republik Braunschweig und Arbeiterführer August Merges, der Regierungschef der Räterepublik Sepp Oerter, die Volkskommissarin Minna Faßhauer, der herzogliche Staatsminister Carl von Wolff, der dann erste SPD-Politiker im Amt des Ministerpräsidenten Heinrich Jasper sowie der zeit- weise der USPD angehörende Minister Otto Grotewohl. Komplettiert wird das Spektrum an Handlungsträgern durch Beiträge zu einem der wichtigsten Braunschweiger Industriellen Heinrich Büssing, zur Bürgerstochter und Fotografin Käthe Buchler sowie zum Braunschweiger Oberbürgermeister Hugo Retemeyer. Der Bogen spannt sich also über alle gesellschaftlichen Schichten hinweg.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Der Komponist Rudolf Hartung (1886 bis 1975) – Biografische Annäherung und Findbuch zum Nachlass

Der Komponist Rudolf Hartung (1886 bis 1975) – Biografische Annäherung und Findbuch zum Nachlass von Buck,  Meike
Als Kapellmeister am Braunschweiger Hoftheater, Lehrer für Komposition, Klavier und Musiktheorie an der ehemaligen Staatsmusikschule und leidenschaftlicher Kontrabassist war Rudolf Hartung Teil der Braunschweiger Musikszene. Er hinterließ etwa 200 Werke fast aller Gattungen – von Kammermusik, Orchesterwerken, Liedern, Chorwerken, Bühnenwerken bis hin zu Klaviermusik. Trotzdem ist er heute nahezu unbekannt. Eine neue Biografie mit Werkverzeichnis soll ihn wieder ins Gedächtnis bringen, getreu seinem Credo: „Das Ursprüngliche ist die Melodie, alles andere ergibt sich daraus.“
Aktualisiert: 2022-10-28
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Der Braunschweigische Landesverein Geschichte – Heimat – Natur im Rückblick und in der Gestaltung der Vereinszukunft

Der Braunschweigische Landesverein Geschichte – Heimat – Natur im Rückblick und in der Gestaltung der Vereinszukunft von Hermann,  Klaus
Der Braunschweigische Landesverein Geschichte - Heimat - Natur wurde 1908 unter dem Namen Braunschweigischer Landesverein für Heimatschutz gegründet. Vorausgegangen war die von Ernst Rudorff begründete Heimatschutzbewegung. Dieses Heft beschreibt den frühen Heimatschutz und Naturschutz und beleuchtet die Arbeit des Braunschweigischen Landesvereins seit seiner Gründung bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Geschichte – Museum – Religionen

Geschichte – Museum – Religionen von Derda,  Hans-Jürgen, Pöppelmann,  Heike
Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen nähern sich den drei monotheistischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Dabei fragen sie nach den Möglichkeiten einer musealen Präsentation in der pluralistischen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Der zweite Band der Neuen Folge der „Forschungen und Berichte des Braunschweigischen Landesmuseums“ widmet sich den Ergebnissen der Tagung zur Erarbeitung eines Konzeptes für ein "Museum der Religionen" im Braunschweigischen Landesmuseum vom 11. bis 13. Dezember 2013.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Beiträge zur mittelalterlichen Münz- und Geldgeschichte in Niedersachsen

Beiträge zur mittelalterlichen Münz- und Geldgeschichte in Niedersachsen von Wex,  Reinhold
Das 125. Jubiläum des Numismatischen Abends Braunschweig, eines der ältesten Numismatischen Vereine Deutschlands, bot 2013 den Anlass zu einer internationalen Tagung unter dem Titel Münz- und Geldgeschichte in Braunschweig und den welfischen Ländern. Der vorliegende Band ver- einigt die meisten damaligen Vorträge und bringt neue Erkenntnisse über die Münz- und Geldgeschichte von der römischen Antike (die Münzfunde vom Schlachtfeld am Harzhorn, 235/36 n. Chr.) bis zur ersten Goldmünzen- prägung der Welfen im frühen 15. Jahrhundert. Im Mittelalter waren Harz und Vorharz wegen der reichen Erzvorkommen ein wirtschafts- und geld- historisch höchst spannendes Gebiet, das die Autoren witschafts-, finanz- und herrschaftspolitisch sowie metallurgisch intensiv und reich illustriert beackern: von den Anfängen der Münzprägung zwischen Elbe und Weser ca. 1000-1050 über die Münzpolitik Heinrichs des Löwen, die Praxis der Münzverrufungen, der systematischen alljährlichen Geldentwertung, bis zum Übergang des Münzrechts von den Herzögen auf die Stadt Braunschweig.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Fritze un Flori vortällt sick wat – Fritz und Florian erzählen sich etwas

Fritze un Flori vortällt sick wat – Fritz und Florian erzählen sich etwas von Köhler,  Ilse
Fritz(e) und Flori erfreuen uns mit eigenen Erlebnissen und geschichtlichen Ereignissen. Geschrieben sind die Geschichten und Gedichte in unserem regionaltypischen ostfälischen Plattdeutsch, für darin noch ungeübte Leserinnen und Leser wird es durch lautes Vorlesen viel leichter verständlich. Auch stärkt die Beschäftigung mit Plattdeutsch jedes Mal die eigene und die regionale Identität: Plattdeutsch ist ein wichtiges heimisches Kulturgut – Plattdeutsch verbindet, früher wie heute, Ältere und Jüngere. Die ins Hochdeutsche übertragenen Texte erlauben eine noch leichtere Verständlichkeit der Inhalte, sie sind aber auch für sich allein sehr lesenswert.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Platt is wat – Plattdeutsch hat Bedeutung

Platt is wat – Plattdeutsch hat Bedeutung von Ahlers,  Rolf
Ik lebe – oberhaupt un jeden Dag: So beginnt die Lebensbeschreibung von Willem. Mit seiner lieben Frau Anna hat er manches erlebt, sie waren aber auch allein oder mit Kindern unterwegs. Von Dorfgeschichten von früher und heute – das tägliche Leben bereitet manche Überraschung – bis zu Weihnachtsgeschichten spannt sich der Bogen. Die Geschichten, Gedichte, Choräle und Lieder schrieb Rolf Ahlers (*1940) in seinem geliebten Plattdeutsch. Von jung an (plattdeutsch geboren) fand manches Gespräch auf plattdeutsch statt, seine erste Plattdeutsch-Geschichte über ein häusliches Fest erschien 1980 in der Ortschronik seines Heimatortes Wendezelle. Seitdem hat er viel Heimatgeschichtliches verfasst und damit immer wieder auch Verbindungen zu Plattdeutsch-Personen an anderen Orten bekommen: Plattdeutsch verbindet. Die Liebe zur Heimat äußert sich für den Gemeindeheimatpfleger auch im Gebrauch der Sprache als heimatliches Kulturgut und verbreitet es in vielen Veranstaltungen. Denn Sprache ist Sprechen, der Sprachgebrauch wird durch das laute Vorlesen von Texten gepflegt und weiteren Personen vermittelt.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Platt is wat – Plattdeutsch hat Bedeutung

Platt is wat – Plattdeutsch hat Bedeutung von Ahlers,  Rolf
Ik lebe – oberhaupt un jeden Dag: So beginnt die Lebensbeschreibung von Willem. Mit seiner lieben Frau Anna hat er manches erlebt, sie waren aber auch allein oder mit Kindern unterwegs. Von Dorfgeschichten von früher und heute – das tägliche Leben bereitet manche Überraschung – bis zu Weihnachtsgeschichten spannt sich der Bogen. Die Geschichten, Gedichte, Choräle und Lieder schrieb Rolf Ahlers (*1940) in seinem geliebten Plattdeutsch. Von jung an (plattdeutsch geboren) fand manches Gespräch auf plattdeutsch statt, seine erste Plattdeutsch-Geschichte über ein häusliches Fest erschien 1980 in der Ortschronik seines Heimatortes Wendezelle. Seitdem hat er viel Heimatgeschichtliches verfasst und damit immer wieder auch Verbindungen zu Plattdeutsch-Personen an anderen Orten bekommen: Plattdeutsch verbindet. Die Liebe zur Heimat äußert sich für den Gemeindeheimatpfleger auch im Gebrauch der Sprache als heimatliches Kulturgut und verbreitet es in vielen Veranstaltungen. Denn Sprache ist Sprechen, der Sprachgebrauch wird durch das laute Vorlesen von Texten gepflegt und weiteren Personen vermittelt.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Fritze un Flori vortällt sick wat – Fritz und Florian erzählen sich etwas

Fritze un Flori vortällt sick wat – Fritz und Florian erzählen sich etwas von Köhler,  Ilse
Fritz(e) und Flori erfreuen uns mit eigenen Erlebnissen und geschichtlichen Ereignissen. Geschrieben sind die Geschichten und Gedichte in unserem regionaltypischen ostfälischen Plattdeutsch, für darin noch ungeübte Leserinnen und Leser wird es durch lautes Vorlesen viel leichter verständlich. Auch stärkt die Beschäftigung mit Plattdeutsch jedes Mal die eigene und die regionale Identität: Plattdeutsch ist ein wichtiges heimisches Kulturgut – Plattdeutsch verbindet, früher wie heute, Ältere und Jüngere. Die ins Hochdeutsche übertragenen Texte erlauben eine noch leichtere Verständlichkeit der Inhalte, sie sind aber auch für sich allein sehr lesenswert.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Reformation: Themen, Akteure, Medien

Reformation: Themen, Akteure, Medien von Hoffmann,  Birgit, Pöppelmann,  Heike, Rammler,  Dieter
500 Jahre Reformation, 450 Jahre Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig. Beide Ereignisse prägten die Geschichte des Braunschweiger Landes und seiner Nachbarregionen. Zu den herausragenden Beiträgen im „Lutherjahr 2017“ zählte die Sonderausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“ des Braunschweigischen Landesmuseums und der Landeskirchen Braunschweigs und Hannovers. Ein Abschlussbericht und 23 öffentliche Begleitvorträge werden hier vorgestellt. Wie kamen die reformatorischen Ideen in die Region? Von wem wurden sie aufgenommen und weitergetragen? Wie stellen sich die regionalen Ereignisse im Kontext von Vorgängen im Reich und auf europäischer Ebene dar? Ein vielschichtiger Zugang zu einem komplexen geschichtlichen Prozess vermittelt auf aktuellem Forschungsstand zugleich ein Gesamtbild. Zu den Autoren zählen Dr. Brage Bei der Wieden, Detlef Brandes, Prof. Ulrich Bubenheimer, Dr. Arne Butt, Prof. Christoph Darling-Sander, Prof. Klaus Grünwaldt, Dr. Thorsten Henke, Birgit Hoffmann, Wolfgang Jünke, Dr. Stefan Krabath, Dr. des. Gaby Kupfer, Helmut Liersch, Prof. Ulrich Menzel, Prof. Charlotte Methuen, Prof. Hans Otte, Dieter Rammler, Prof. Gerhard Schildt, Juliane Schmieglitz-Otten, Dr. Henning Steinführer, Wilfried Theilemann, Prof. Andreas Waczkat, Martina Wegner und Ulrike Wendt-Sellin.
Aktualisiert: 2022-10-28
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