Tet Arnold von Borsig

Tet Arnold von Borsig von Caraffa,  Costanza, Dercks,  Ute, Pohlmann,  Natascha, Schube,  Inka
Ausstellungskatalog zum Fotografen Tet Arnold von Borsig. Die Ausstellung zeigt erstmalig Arbeiten des heute nahezu vergessenen Fotografen. Borsig (1899 -1972), der aus einer der einflussreichsten Industriellenfamilien seiner Zeit stammte, schuf mit seinen Fotografien bedeutsame dokumentarische Zeugnisse von Kulturlandschaften und Gebäuden vor allem in Italien und Europa und seit seiner Emigration 1939 auch in New York, auf Long Island oder in Vermont. Wesentliche Teile seines fotografischen Nachlasses von den frühen 1920er -Jahren bis 1971 und schriftliche Quellen befinden sich als Leihgabe im Sprengel Museum Hannover.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus

Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus von Osman,  Julius
„Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus“ bietet einen Überblick über ausgewählte hannoversche Personen des Kulturlebens zwischen 1933-45. An den Lebensgeschichten von Künstler*innen, Sammler*innen und Museumsdirektoren werden die Konsequenzen der nationalsozialistischen Herrschaft verdeutlicht. Das kulturelle Leben Hannovers in der Weimarer Republik wird den Kapiteln zur NS-Geschichte vorangestellt. Die Eingriffe an die persönliche Freiheit der Künstler*innen wird anhand der verschiedenen NS-Kulturorganisationen dargestellt. Der Beitrag zur Sammlung erscheint begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Sprengel Museum Hannover. Personen: Carl Buchheister, Carry van Biema, Alexander Dorner, Grethe Jürgens, Fritz Burger-Mühlfeld, Margrit und Bernhard Sprengel, Kurt Schwitters, Käte Steinitz, Ferdinand Stuttmann, Ehepaar Rüdenberg und Adolf Wissel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus

Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus von Osman,  Julius
„Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus“ bietet einen Überblick über ausgewählte hannoversche Personen des Kulturlebens zwischen 1933-45. An den Lebensgeschichten von Künstler*innen, Sammler*innen und Museumsdirektoren werden die Konsequenzen der nationalsozialistischen Herrschaft verdeutlicht. Das kulturelle Leben Hannovers in der Weimarer Republik wird den Kapiteln zur NS-Geschichte vorangestellt. Die Eingriffe an die persönliche Freiheit der Künstler*innen wird anhand der verschiedenen NS-Kulturorganisationen dargestellt. Der Beitrag zur Sammlung erscheint begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Sprengel Museum Hannover. Personen: Carl Buchheister, Carry van Biema, Alexander Dorner, Grethe Jürgens, Fritz Burger-Mühlfeld, Margrit und Bernhard Sprengel, Kurt Schwitters, Käte Steinitz, Ferdinand Stuttmann, Ehepaar Rüdenberg und Adolf Wissel.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus

Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus von Osman,  Julius
„Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus“ bietet einen Überblick über ausgewählte hannoversche Personen des Kulturlebens zwischen 1933-45. An den Lebensgeschichten von Künstler*innen, Sammler*innen und Museumsdirektoren werden die Konsequenzen der nationalsozialistischen Herrschaft verdeutlicht. Das kulturelle Leben Hannovers in der Weimarer Republik wird den Kapiteln zur NS-Geschichte vorangestellt. Die Eingriffe an die persönliche Freiheit der Künstler*innen wird anhand der verschiedenen NS-Kulturorganisationen dargestellt. Der Beitrag zur Sammlung erscheint begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Sprengel Museum Hannover. Personen: Carl Buchheister, Carry van Biema, Alexander Dorner, Grethe Jürgens, Fritz Burger-Mühlfeld, Margrit und Bernhard Sprengel, Kurt Schwitters, Käte Steinitz, Ferdinand Stuttmann, Ehepaar Rüdenberg und Adolf Wissel.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus

Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus von Osman,  Julius
„Kunst und Künstler*innen in Hannover im Nationalsozialismus“ bietet einen Überblick über ausgewählte hannoversche Personen des Kulturlebens zwischen 1933-45. An den Lebensgeschichten von Künstler*innen, Sammler*innen und Museumsdirektoren werden die Konsequenzen der nationalsozialistischen Herrschaft verdeutlicht. Das kulturelle Leben Hannovers in der Weimarer Republik wird den Kapiteln zur NS-Geschichte vorangestellt. Die Eingriffe an die persönliche Freiheit der Künstler*innen wird anhand der verschiedenen NS-Kulturorganisationen dargestellt. Der Beitrag zur Sammlung erscheint begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Sprengel Museum Hannover. Personen: Carl Buchheister, Carry van Biema, Alexander Dorner, Grethe Jürgens, Fritz Burger-Mühlfeld, Margrit und Bernhard Sprengel, Kurt Schwitters, Käte Steinitz, Ferdinand Stuttmann, Ehepaar Rüdenberg und Adolf Wissel.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Edda Zesin

Edda Zesin von Orchard,  Karin
Edda Zesins zeichnerische und collagierte Arbeiten sind geprägt von einer eigenständigen und sensiblen Handschrift. Es sind stille, feine Bilder von großer Zartheit und Poesie. Striche fügen sich zu rhythmisierenden Mustern und gestrichelten Linien, andernorts zu gekritzelten Zeichen, die an Schrift erinnern. Frei gezeichnete Rechtecke muten an wie architektonische Grundrisse und geben der Komposition eine räumliche Struktur. Wenige farbliche Akzente ergänzen die zarten Zeichnungen. Charakteristisch ist jedoch die generelle Leere und Lichte der Blätter, nur wenige Zeichen, Striche und Farbtupfer genügen, um einen eigenen ungegenständlichen, aber auch erzählerischen Kosmos entstehen zu lassen. Edda Zesin wird 1939 im pommerschen Falkenhagen geboren, nach dem Zweiten Weltkrieg lebt die Familie ab 1953 in Bad Pyrmont. Ihre künstlerische Ausbildung erhält sie in den 1960er-Jahren an den Werkkunstschulen in Kassel, Wuppertal und Hannover. Ab 1970 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin und Kunstpädagogin in Hannover, seit 2000 lebt und arbeitet sie wieder in Bad Pyrmont. Das Sprengel Museum Hannover zeigt als erste Institution eine Retrospektive des zeichnerischen Werks Edda Zesins. Die 54 Zeichnungen sind eine Schenkung der Künstlerin an das Museum.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Zanele Muholi. Zazise

Zanele Muholi. Zazise von Allen,  Sarah, Chiya,  Sinazo, Louw,  Genevieve, Matabane,  Bongani, Matich,  Maggie, Muholi,  Zanele, Nakamori,  Yasufumi, Schube,  Inka
Anlässlich der Vergabe des SPECTRUM – Internationaler Preis für Fotografie 2021 der Stiftung Niedersachsen an Zanele Muholi zeigt das Sprengel Museum Hannover in Zusammenarbeit mit der Preisgeberin einen Überblick über zwei Jahrzehnte künstlerischer Produktion. Die Publikation visualisiert die Ausstellung und führt mit einem kurzen Text und einem Glossar in die Arbeit Muholis und deren Hintergründe ein.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Formen, die ihr Wesen treiben

Formen, die ihr Wesen treiben von Schwerdtfeger,  Paula, Spieler,  Reinhard
Was lässt uns ein Gegenüber erkennen, wo keines ist? Ist es der Umriss? Ist es ein angedeutetes Gesicht oder die im Animationsfilm simulierte Bewegung? Diesen Fragen geht die Ausstellung sowie der Aufsatz im Katalog „Formen, die ihr Wesen treiben“ nach. Ausgehend von der Sammlung des Sprengel Museum Hannover durchstreift Paula Schwerdtfeger in ihrem Essay die Kunstgeschichte nach dem Phänomen der im weitesten Sinne abstrakten Wesen, von den 1910er-Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2021-07-15
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How to survive

How to survive von Chafer,  Tim, Eisfeld,  Carsten, Keller,  Florian, Lindberg,  Steven, McGovern,  Fiona, Petrešin-Bachelez,  Nataša, Plath,  Carina, Schneider,  Nikolaus G., Schwerdtfeger,  Paula
"How to Survive - Kunst als Überlebensstrategie" ist ein Ausstellungs- und Vortragsprojekt, das die Relevanz von Kunst erneut vehement behauptet. Kunst hat die Möglichkeit, in Situationen, in denen es nur Ja oder Nein, Rechts oder Links zu geben scheint, eine dritte Option zu eröffnen. Die Ausstellung zeigt künstlerische Ansätze von den 1950er Jahren bis heute, die sich in besonderer Weise mit individuellen und allgemeinen Krisen auseinandersetzen. Der Katalog bietet mit einem einführenden Essay von Carina Plath (Sprengel Museum Hannover) einen tiefen Einblick in die Kunstwerke und das kuratorische Konzept. Fiona McGovern (Hildesheim) beleuchtet in ihrem Essay "Die Krise ins Werk integrieren", wie künstlerische Positionen mit dem Thema (Brust-)Krebs umgehen. Nataša Petrešin-Bachelez (Paris) veröffentlicht ihr Manifest "Ein Versuch, allem mit Wertschätzung zu begegnen", das sich mit den Herausforderungen der aktuellen Debatte des "taking care" auseinandersetzt. Dazu gibt es Originaltexte der vorgestellten Künstler*innen sowie zahlreiche Statements in Text und Bild. Eine Übersicht über die geplante Reihe "How to Survive: Talks" findet sich im Anhang. Der Katalog ist in deutscher und in englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2021-06-09
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How to survive

How to survive von Chafer,  Tim, Eisfeld,  Carsten, Keller,  Florian, Lindberg,  Steven, McGovern,  Fiona, Petrešin-Bachelez,  Nataša, Plath,  Carina, Schneider,  Nikolaus G., Schwerdtfeger,  Paula
"How to Survive - Kunst als Überlebensstrategie" ist ein Ausstellungs- und Vortragsprojekt, das die Relevanz von Kunst erneut vehement behauptet. Kunst hat die Möglichkeit, in Situationen, in denen es nur Ja oder Nein, Rechts oder Links zu geben scheint, eine dritte Option zu eröffnen. Die Ausstellung zeigt künstlerische Ansätze von den 1950er Jahren bis heute, die sich in besonderer Weise mit individuellen und allgemeinen Krisen auseinandersetzen. Der Katalog bietet mit einem einführenden Essay von Carina Plath (Sprengel Museum Hannover) einen tiefen Einblick in die Kunstwerke und das kuratorische Konzept. Fiona McGovern (Hildesheim) beleuchtet in ihrem Essay "Die Krise ins Werk integrieren", wie künstlerische Positionen mit dem Thema (Brust-)Krebs umgehen. Nataša Petrešin-Bachelez (Paris) veröffentlicht ihr Manifest "Ein Versuch, allem mit Wertschätzung zu begegnen", das sich mit den Herausforderungen der aktuellen Debatte des "taking care" auseinandersetzt. Dazu gibt es Originaltexte der vorgestellten Künstler*innen sowie zahlreiche Statements in Text und Bild. Eine Übersicht über die geplante Reihe "How to Survive: Talks" findet sich im Anhang. Der Katalog ist in deutscher und in englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2022-03-03
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El Lissitzky und eine Rolle Plakate

El Lissitzky und eine Rolle Plakate von Orchard,  Karin
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung konstruktivistischer Filmplakate der jungen Sowjetunion, die zwischen 1924 und 1928 entstanden sind und russische, amerikanische und deutsche Stummfilme bewerben. Die Filmplakate aus dem Bestand des Sprengel Museum Hannover ohne Hinweis auf ihre genaue Herkunft zeigen Arbeiten von namhaften Künstlern wie Aleksandr Rodčenko, Aleksej Gan, Georgij und Vladimir Stenberg, Aleksandr Naumov, Nikolaj Prusakov, Grigorij Borisov, Jakov Ruklevskij, Anton Lavinskij sowie Petr Žukov. Weiterhin sind auch zwei sowjetische Propagandaplakate, drei architektonische Zeichnungen von El Lissitzky für die "Pressa"-Ausstellung 1928 in Köln und zwei "Pressa"-Bilderbögen für Kinder von Susanne Ehmcke in der Ausstellung zu sehen, die im gleichen Konvolut einer Rolle von Plakaten im Museum wiederentdeckt und erforscht worden sind.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Jussuf Abbo

Jussuf Abbo von Orchard,  Karin
Jussuf Abbo wurde um 1888/1890 – das genaue Datum ist nicht überliefert – als Sohn jüdischer Eltern in Safed im Osmanischen Reich geboren. Er arbeitete zunächst als Steinmetz und Zeichner unter dem preußischen Hofbaumeister Otto Hoffmann am Bau der Kaiserin Auguste Victoria-Stiftung in Jerusalem. Dort wurde sein Arbeitgeber auf sein künstlerisches Talent aufmerksam und vermittelte ihm eine Ausbildung in Berlin. Ende 1913 begann er dort ein Studium der Bildhauerei an der Königlichen akademischen Hochschule für bildende Künste. Schnell fand er Zugang zu den progressiven Kreisen in der Stadt und stellte ab 1917 in der Berliner Secession, u.a. bei den bedeutenden Galeristen Paul Cassirer, Ferdinand Möller und Alfred Flechtheim, aber auch international aus. Seine erste größere Einzelausstellung fand im Sommer 1921 in der Galerie von Garvens in Hannover statt, und Herbert von Garvens wurde Abbos wichtigster Sammler und Förderer. Seine Skulpturen wurden in einem Atemzug mit Werken von Georg Kolbe, Wilhelm Lehmbruck und Rudolf Belling genannt, bedeutende Museen in Hamburg, Berlin, Mannheim und Chemnitz kauften seine Arbeiten. Auch in Hannover erwarben 1930 die Städtische Galerie eine Skulptur und das Provinzial-Museum drei Zeichnungen von ihm. Abbo war auswärtiges Mitglied der Hannoverschen Sezession, stellte in der Kestner-Gesellschaft und im Kunstverein Hannover aus und war u.a. mit Kurt Schwitters und Käte Steinitz bekannt. Bald nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten war er antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt. Seine Werke wurden beschlagnahmt und zerstört. 1935 gelang es dem inzwischen staatenlos gewordenen Künstler und seiner Familie nach England auszureisen. In London versuchte Abbo künstlerisch wieder Fuß zu fassen und am Kunstleben teilzunehmen, doch vergeblich: Im Jahr 1953 starb Jussuf Abbo mit etwa 63 Jahren krank und verarmt in London. Zwei Schenkungen von Werken des Bildhauers, Zeichners und Grafikers Jussuf Abbo haben das Sprengel Museum Hannover zur öffentlichen Sammlung mit dem weltweit umfangreichsten Bestand von Werken des zu Unrecht vergessenen Künstlers gemacht. Dies ist vor allem dem Arzt und Kunstsammler Ernst J. Kirchertz zu verdanken, der seit Mitte der 1970er-Jahre insgesamt 52 Werke zusammengetragen hat und sie 2019 dem Sprengel Museum Hannover schenkte. 2018 erhielt die Kunststiftung Bernhard Sprengel und Freunde aus dem Nachlass Jussuf Abbo, Brighton/UK, eine weitere Schenkung von acht grafischen Blättern.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aggregatzustände

Aggregatzustände von Kolk,  Katrin
Katalog zur Ausstellung, die einlädt, die Vielfalt des künstlerischen Materials in der Sammlung des Sprengel Museum Hannover zu entdecken, darunter Werke von Joseph Beuys, Niki de Saint Phalle und Dieter Roth. Bis ins 20. Jahrhundert hinein sollten kostbare Materialien wie Marmor oder Bronze den Ideen der Künstler*innen Gestalt und Glanz verleihen. Mit Beginn der Moderne ändert sich das radikal: Abfälle, Nahrungsmittel sowie Alltagsgegenstände stellen den Ewigkeitsanspruch des Kunstwerks infrage. Das Material wird selbst zum Thema der Kunst und tritt in seiner Sinnlichkeit hervor, aber auch in seiner Vergänglichkeit und Flüchtigkeit.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Gezielte Setzungen: übermalte Fotografie in der zeitgenössischen Kunst

Gezielte Setzungen: übermalte Fotografie in der zeitgenössischen Kunst von Gronert,  Stefan
Seit der Erfindung des Mediums wird die Fotografie im Kontrast oder im Dialog zur Malerei wahrgenommen. Dabei ist es sehr früh auch schon zu Übermalungen bzw. Kolorierungen gekommen. Das Phänomen der übermalten Fotografie ist dabei in der Kunstgeschichte selten systematisch untersucht worden. Die vorliegende Publikation füllt dieses Vakuum, indem sie erstmals einen Überblick zur übermalten Fotografie im 21. Jahrhundert vorlegt. Sie konzentriert sich dabei auf den deutschsprachigen Raum und liefert mit Texten von Stefan Gronert, Florian Merkel, Steffen Siegel und Theresia Stipp in historischer wie auch systematischer Perspektive einen Zugang zu einer bekannten, aber selten untersuchten Form der künstlerischen Fotografie.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Emil Cimiotti

Emil Cimiotti von Lichtenstern,  Christa, Spieler,  Reinhard
Im Alter von fast 85 Jahren beginnt Cimiotti mit einer ganz neuen Werkgruppe und erprobt mit den Papierfaltungen eine neue Technik. In seinen Papierreliefs begreift er Papier wie sonst üblich nicht als Fläche und Bildträger für Farbe, Linie oder Zeichnung, sondern als plastisches Material, mit dem nicht auf illusionistische Weise Volumen und Raum erzeugt wird, sondern eben im rein plastischen Sinne. Die gefalteten, geknickten und zerknüllten Papiere scheinen als perfekte Synthese seines Lebenswerkes, indem sie bildhauerische Qualitäten seiner Bronzeplastiken mit den Möglichkeiten des Papiers als Trägermaterial für lineare Kompositionen und Farbe vereinen. Sie lassen die Schwere der Metallbearbeitung vergessen und schaffen eine filigrane Leichtigkeit. Die Ausstellung im Sprengel Museum Hannover stellt Cimiottis jüngste Papierreliefs zusammen mit zwei Bronzeplastiken aus den frühen 1990er-Jahren, die den skulpturalen Kontext nachvollziehbar machen: Pyramide und Confinboden/Fuss, aus. Die beiden Werke verdeutlichen auf der einen Seite den Naturbezug, auf der anderen Seite aber auch die plastischen Gestaltungsprinzipien. Anlässlich der Ausstellung erscheint der Katalog "Emil Cimiotti : zum 90". mit Texten von Christa Lichenstern und Reinhard Spieler sowie die bisher umfangreichste Sammlung von Äußerungen, Statements und Notizen des Künstlers.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Präsent: zwischen den Zeilen

Präsent: zwischen den Zeilen von Dewes,  Eva, Hartmann,  Patricia, Nappo,  Alessandra, Schwarz,  Isabelle
Katalog zu einer Ausstellung im Sprengel Museum Hannover innerhalb der Ausstellungsreihe "Präsent", die insgesamt 64 Künstlerbriefe und -Postkarten von Künstlern und Künstlerinnen seit den 1960er Jahren vorstellt. Die Briefe und Postkarten dienen nicht mehr nur der schriftlichen Kommunikation, sondern werden selbst zum Kunstwerk. Den Schwerpunkt der Werkschau bilden nebst anderen Sammlungsbeständen die illustrierten Briefzeichnungen Niki de Saint Phalles aus dem Sprengel Museum Hannover. Die Auswahl aus der Sammlung wird darüber hinaus ergänzt durch 21 Leihgaben, unter anderem von Mary Bauermeister, James Lee Byars , Sophie Calle, Hanne Darboven, Elena del Rivero, Dieter Roth und Ben Vautier.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Otto Gleichmann und seine Zeit

Otto Gleichmann und seine Zeit von Gleichmann-Kingeling,  Gunda A, Krempel,  Ulrich
Erinnerungen an Otto Gleichmann, sein Leben in den 1920er Jahren und in der Zeit des Nationalsozialismus, niedergeschrieben von der einzigen Tochter der Malerin Lotte Gleichmann-Giese und des expressionistischen Malers Otto Gleichmann. Erweitert und angereichert sind diese Erinnerungen durch eine Reihe von Dokumenten, darunter einer Auswahl aus dem sehr lebendigen Briefwechsel, den Otto Gleichmann mit seinen künstlerischen Freunden und diese mit ihm führten.
Aktualisiert: 2019-07-01
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Schüler an die Kunst

Schüler an die Kunst von Deutsch,  Gisela, Sand,  Gabriele, Schulz,  Werner, Staade,  Gabriele
Bei der Publikation "Schüler an die Kunst" handelt es sich um das Ergebnis eines Buchprojekts, das Schüler und Schülerinnen des Kurt-Schwitters-Gymnasium (Hannover-Misburg) in Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover 2009/2010 in Begleitung von Lehrenden der Schule und zwei Museumspädagoginnen erarbeitet haben. Ausgangspunkt waren ausgewählte Kunstwerke der Sammlung des Sprengel Museum Hannover.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Sprengel Museum

Wie die oben genannten Verlage legt auch Sprengel Museum besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben