Gaststätten in Diepholz

Gaststätten in Diepholz von Weber,  Ralf
Dieses Buch ist im Rahmen des Projektes „Historische Gaststätten im heutigen Landkreis Diepholz“, das der Kreisheimatbund Diepholz e.V. in Kooperation mit dem Kreismuseum Syke durchgeführt hat, entstanden. Hierin werden über 70 Gaststätten und Cafés erwähnt, davon allein über 50 in Diepholz-Stadt. Diese bildeten Jahrhunderte lang den Mittelpunkt des sozialen Lebens in unserer kleinen Stadt und seinen umliegenden Dörfern. Diese soziale Tradition ist fast vollständig untergegangen. Andere Formen des sozialen Kontaktes sind an ihre Stelle getreten. Es war deshalb höchste Zeit, dieses gesellige Leben zu dokumentieren. Aber nicht nur die Texte in diesem Buch lassen die vergangene Zeit und die handelnden Menschen wieder aufleben. Es sind vor allem die zahlreichen Bilder, die den Leser in vergangenen Zeiten schwelgen lassen. In den meisten Fällen werden die historischen Bilder durch ein aktuelles Bild ergänzt, denn vielfach erinnert nichts mehr an die Stätten vergangener „Lustbarkeiten“.
Aktualisiert: 2021-11-11
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„… wie ein schön Zweiglein“

„… wie ein schön Zweiglein“ von Gerke,  Wilfried
Gräfin Anna Margareta war die einzige Tochter des letzten Diepholzer Grafen, Friedrich II., der 1585 verstarb. Sie wurde am 22. Juli 1580 in Diepholz geboren und verstarb am 9. August 1629 in Butzbach (Hessen). Mit ihr starb nach über einem halben Jahrtausend das Diepholzer Grafengeschlecht aus. Anna Margareta vermählte sich am 29. Juli 1610 mit dem Landgrafen Philipp III. von Hessen-Butzbach, verstarb jedoch kinderlos. Geschichtlich ist überliefert, dass sie als tugendhafte fromme Christin, wohltätige Landesmutter, Schützerin der Armen, Hungernden und Bedrängten wirkte. Ihre Fürsorge galt besonders den Hilfsbedürftigen. Anna Margareta ruht in der landgräflichen Gruft der Stadtpfarrkirche Butzbach. Ihr reich verzierter Sarkophag trägt u.a. die Inschrift: Landgräfin zu Hessen, geborene Gräfin zu Diepholz und Brunkhorst, Frau zu Borkeloh. Anna Margareta ist in Diepholz vor allen Dingen deshalb unvergessen, weil das Seniorenhaus der Inneren Mission in der Von-Hünefeld-Straße nach ihr benannt wurde.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Rückfahrkarte Demokratie

Rückfahrkarte Demokratie von Wiggermann,  Frank
Mit einem Jahr ist Ernst Neumann 1919 aus dem polnisch besetzten Westpreußen nach Barnstorf gekommen. An Ostern 1931 trat er in die Obertertia der Aufbauschule in Diepholz über. Gründungsschulleiter Otto Heinze (1923–1931) hatte Neumanns Übergang organisiert. Ernst Neumann war einer der bedürftigsten Schüler der Anstalt, die landläufig Aufbauschule und nur in gehobeneren Kreisen Graf-Friedrich-Schule genannt wurde. Mit der Eisenbahn fuhr er jeden Morgen nach Diepholz. In seiner Klasse O III (1931/32) war kein einziger Stadt-Diepholzer, sondern alle Fahrschüler. Migration ist die Signatur der Aufbauschule seit ihrer Gründung 1923. Von Anfang an organisierte die Graf-Friedrich-Schule, eine moderne höhere Arbeitsschule, die freiwillige Bildungsmigration der Fahrschüler; nach dem Zweiten Weltkrieg integrierten die Lehrer die geflohenen und vertriebenen Schülerinnen und Schüler aus Ostdeutschland, viel später kamen die Russlanddeutschen und die ersten erfolgreichen Jugendlichen aus Afghanistan und Syrien. Die Migrationsschübe haben die GFS recht eigentlich konstituiert. Die vorliegende Geschichte der Graf-Friedrich-Schule verdankt sich einer Vielzahl von Umständen – strukturellen, externen und individuellen. Alle Teile gehen von einer vielschichtigen „Wirklichkeit“ der GFS aus, von Schülern, Lehrern, Eltern, Gesellschaft und Politik, an denen die Erzählung in dichter Beschreibung „dranbleibt“.
Aktualisiert: 2021-11-18
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20 Jahre Tuchmacherhaus

20 Jahre Tuchmacherhaus von Bredemeyer,  Helge
„Na, wie lange ihr das wohl aushaltet?“ – war die leise und doch gut hörbare Frage an Georg Türke und sein Team, als sie den Tuchmacherhausverein im Jahre 1998 gründeten. Dieser Verein sollte das Tuchmacherhaus „bespielen“, wo alle, die künstlerisch tätig sind, ihre Werke ausstellen können. Dazu zählen bildende Künstler, Kunsthandwerker und andere kreative Menschen. Die vielen Gäste haben alle seit 20 Jahren ihre helle Freude an den Bildern, den Skulpturen und der vielfältigen Kreativität, ob mit Holz, Pappe, Leder, Wolle, Eiern, Eisen und wer weiß, mit welchen Materialien sonst noch wunderschöne Dinge gezaubert werden. Auch das Antiquariat mit Büchern für große und kleine Leser, die auf Wunsch qualifiziert beraten werden, lockt die Besucher ins Tuchmacherhaus. Nicht zuletzt die Töpferstube mit der Diepholzer Rosenvase, das Kinderspielzeug in der Upkammer und vor allen Dingen die Klönstube mit dem roten Sofa und dem großen Angebot an leckeren Kuchen, duftendem Kaffee und feinem Tee verbreiten eine wohltuende Atmosphäre. Auch interessante Angebote in Kleinkunst, wie zum Beispiel Sketche, Musik, Lesungen und ernsthafte Diskussionen sind sehr gefragt. Der „Taubenschlag“ bietet dafür Sitzplätze für 40 Personen. Dort fanden auch über 300 Trauungen im beschaulich schönen Raum unter dem Dach an Sonnabenden statt. Und ganz geheim ist die Schlafstatt noch weiter oben unterm Dach. Die Frage nach dem Geld wurde niemals bedrückend, der Tuchmacherhausverein kam immer mit den vielfachen Spenden aus. Das hält die Aktiven mit Vergnügen bei der Stange. (Aus der Einleitung „Liebe Leserin und lieber Leser!“ von Helge Bredemeyer)
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kursbuch Diepholzer Moorniederung

Kursbuch Diepholzer Moorniederung von Tonne,  Grant Hendrik, Tornow,  Dieter
Der Naturpark Dümmer mit der Diepholzer Moorniederung erstreckt sich über die beiden Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Er umfasst 1.122 Quadratkilometer. Die Besonderheit des Naturparks liegt in der abwechslungsreichen Landschaft, die aus Wäldern, den Hoch- und Niedermooren sowie aus Kulturflächen besteht. Das Kursbuch Diepholzer Moorniederung – informiert in groben Zügen über Vergangenheit und Gegenwart der Moore in der Diepholzer Moorniederung, – es benennt die Bestrebungen zum Schutz der Moore, die die Weltgemeinschaft, die EU, Deutschland und das Land Niedersachsen angestoßen haben, – erzählt viele „Geschichten des Gelingens“ aus der Diepholzer Moorniederung, ohne den Blick für die Realität zu vernachlässigen, – beschreibt die Ökosystemdienstleistungen der Moore (u.a. Klimaschutz) und ihre Bedeutung für die Regionalentwicklung, – öffnet den Blick für Flora und Fauna der Hochmoore – und gibt Anregungen zum Ausprobieren, Verstehenlernen und Forschen im Torfmoos-Klassenzimmer der Moorwelten.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Diepholz – eine Kreisstadt im Wandel der Zeiten

Diepholz – eine Kreisstadt im Wandel der Zeiten von Gerke,  Wilfried
Bürgermeister Dr. Thomas Schulze schrieb in seinem Grußwort: ''Wir sind Diepholz' – das ist das Motto der Gegenwart in der Stadt Diepholz. Damit man weiß, wer und was 'Wir' sind, muss man sich und seine Geschichte aber erstmal kennen lernen.' Die Gelegenheit dazu möchte Ihnen das vorliegende Buch geben. Wilfried Gerke, der bekannte Autor historischer Schriften über unsere Region, hat in diesem Werk erstmals die gesamte Geschichte der Stadt Diepholz von der Gründung durch das spätere Grafengeschlecht bis in die Gegenwart geschildert. Auch wenn die Herrschaft der Grafen bereits im Jahre 1585 endete, haben sich die Bewohner doch stets ein Bewusstsein dafür bewahrt, dass ihr Ort von alters her ein Verwaltungssitz für das Umland war, und Diepholz damit bis heute den Kreissitz erhalten können. Der Autor berichtet anschaulich, welch schwere Zeiten die Stadt und ihre Bewohner durchleben mussten. Die Schilderungen berechtigen aber auch zum Stolz auf das Erreichte. Ganz besonders stark hat sich das Stadtbild nach dem 2. Weltkrieg verändert, was sehr deutlich wird durch den Vergleich der historischen Aufnahmen mit den Bildern der jüngsten Vergangenheit. Auch die zahlreichen Luftbilder, die Peter Merk beigesteuert hat, gewähren einen reizvollen Blick auf unser kleines Städtchen. Dabei springen besonders die Veränderungen ins Auge, die erst kürzlich stattgefunden haben (Bremer Eck, Bahnhofstunnel, Graf-Friedrich-Schule und Mediothek).
Aktualisiert: 2020-12-31
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Stationen jüdischen Lebens in Diepholz

Stationen jüdischen Lebens in Diepholz von Liebezeit,  Falk, Schröder,  Reinald, Sobetzki-Petzold,  Peter
Anlässlich der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Günter Roberg wurde dieses Buch über die Stationen des jüdischen Lebens in Diepholz vorgestellt. Die Herausgeber folgen hiermit einem neuen Konzept: Die Geschichte wird nicht abstrakt und chronologisch dargestellt, sondern ganz anschaulich an Hand der Stätten des Lebens und Leidens unserer ehemaligen jüdischen Mitbürger. Anhand einer Karte mit den Stationen kann jeder Leser zu einem individuellen Stadtrundgang auf den Spuren der jüdischen Geschichte unserer Stadt aufbrechen. Hiermit wird nicht nur ein wichtiges Kapitel der politischen Geschichte verdeutlicht, sondern auch ein Stück Heimatgeschichte beschrieben. Werden doch die Veränderungen der letzten hundert Jahre durch das Nebeneinander von historischen Bildern und Fotos aus der Gegenwart plastisch vor Augen geführt. Bürgermeister Dr. Thomas Schulze schrieb dazu: 'In dem Buch werden die wichtigsten Stationen der über 300-jährigen jüdischen Geschichte in Diepholz mit zahlreichen auch farbigen Abbildungen präsentiert. Es wird deutlich, wie sehr sich unsere ehemaligen jüdischen Mitbürger um Diepholz verdient gemacht haben. Stellvertretend will ich nur den Ehrenbürger Siegfried Fontheim nennen, der unter anderem das Buntglasfenster im Rathaus gestiftet hat. Damit diese schreckliche Zeit und besonders ihre Opfer niemals vergessen werden, wünsche ich dem Buch eine weite Verbreitung – gerade auch unter unseren jüngeren Mitbürgern.'
Aktualisiert: 2020-12-31
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Thea Hucke – eine Diepholzer Malerin

Thea Hucke – eine Diepholzer Malerin von Schmitz,  Bärbel, Schröder,  Reinald
2012 findet im ehemaligen Ratssaal des Alten Rathauses eine Ausstellung der bekannten Diepholzer Künstlerin Thea Hucke (1893–1970) statt. Bei der Vorbereitung stellte sich sich heraus, dass die Zahl der Huckeliebhaber und Besitzer ihrer Bilder weit größer ist als zu vermuten war. Eine Werkschau von knapp 40 zum Teil noch nie gezeigten Bildern wird ausgestellt und vollständig im vorliegenden Katalog abgedruckt.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Die Tierkreiszeichen

Die Tierkreiszeichen von Arend,  Elisabeth
Elisabeth Arendt, 1953 geboren, kam seit Ende der 80er Jahre überwiegend autodidaktisch über die Batik zur Seidenmalerei. Seit 1989 gibt sie regelmäßig Kurse u.a. an der Werkkunstschule Lübeck, an ihrer Wahlheimat Berlin und alljährlich einen Sommermalkurs in Südeuropa. In diesem Büchlein sind Werke einer Ausstellung zum Thema Tierkreiszeichen zu Texten von Martin Schürmann ('Karmische Astrologie') veröffentlicht.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Günter Roberg erinnert sich

Günter Roberg erinnert sich von Kurth,  Hilmar
Als bei Straßenbauarbeiten Bruchstücke der Grabmäler des 1938 zerstörten jüdischen Friedhofes in Diepholz gefunden wurden, entstand die Idee, hieraus ein Mahnmal zum Gedanken an diejenigen Mitbürger zu schaffen, deren Gedenken die Nationalsozialisten für alle Zeiten auslöschen wollten. Im vorliegenden Buch wird die Entstehung des Mahnmals von der ersten Überlegung bis zur Einweihung am 9. November 1997 dokumentiert. Im Mittelpunkt steht jedoch das öffentliche Gespräch, das Günter Roberg im Anschluß an die Feierlichkeiten mit dem Herausgeber im Diepholzer Rathaus führte. Er erinnert uns wieder an das Leben der Diepholzer Juden, die allseits geachtete und anerkannte Bürger waren. Man nimmt teil am Entsetzen des Jungen, der nach 1933 in der Schule und im Alltag plötzlich Ausgrenzung und Diskriminierung erlebt, bis hin zu den barbarischen Ausschreitungen während der 'Reichskristallnacht' gegen die lebenden und die toten Juden in Diepholz und Hannover. Günter Roberg entschloß sich, nach Palästina auszuwandern, das die Briten jedoch weitgehend abgeriegelt hatten. So wurde die Einreise ins rettende Land ein gefährliches Abenteuer. Von ergreifender Voraussicht ist der Satz, mit dem seine Mutter, die später im KZ umkommt, ihren Sohn verabschiedet: 'Glaube mir, es wird der Tag kommen, wo man hier wieder stehen und bereuen wird, was man getan hat.' Vom Verkaufserlös werden 2,56 Euro für die Umgestaltung des jüdischen Friedhofes gespendet, um der Diepholzer Juden zu gedenken.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Spuren lesen

Spuren lesen von Bredemeyer,  Helge
'Aktion: Pfadfinden bedeutet Bewegung. Pfadfinderinnen und Pfadfinder sind immer in Bewegung. In ihrer Gemeinschaft ist etwas los und oft mit einer Aktion verbunden. Das kann zum Beispiel ein örtlicher Einsatz sein wie das Zusammentragen von Büchern für Aussiedlerkinder. Sich an einer Müllsammlung der Stadt zu beteiligen, ist genauso möglich wie dem Ruf als Helfer beim Kirchentag zu folgen. Aber an allererster Stelle steht immer die Gruppe, die sich in gut überlegten Gruppenstunden zur Gemeinschaft zusammenfindet. Diese befähigt die Gruppe, in Aktion zu treten.' (aus: A-Z) Helge Bredemeyer, durch und durch Pfadfinderin, erzählt in Wort, Bild und Dokumenten von 50 Jahren Christliche Pfadfinder in Diepholz.
Aktualisiert: 2013-06-16
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Im Schatten der Ruinen blühten Honigblumen

Im Schatten der Ruinen blühten Honigblumen von Vandreier,  Jörg U
Nach dem Krieg wuchsen viele Flüchtlingskinder ohne Vater auf. Der Autor erzählt die Geschichte des betroffenen 10jährigen Ulli, der von seiner Mutter, Großmutter und Tante umsorgt und geschützt aufwuchs. Auf seiner Identitätssuche nehmen wir am Nachkriegsleben in Aschen und Diepholz teil und erfahren etwas über das Leben einer Pommerschen Flüchtlingsfamilie zwischen Integration und Ausgrenzung und über ein von Frauen geprägtes Zuhause.
Aktualisiert: 2013-06-16
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Stemshorn

Stemshorn von Husen,  Ludger von, Meyer,  Horst
Im Jahr 2003 feierte die Gemeinde Stemshorn ihre urkundliche Ersterwähnung vor 750 Jahren. Diese Festschrift vereinigt einzelne, in sich geschlossene Beiträge u.a. zur Geschichte, zu Gemeinwesen, Gewerbe oder Kirche und Schule in einem Band. Insgesamt liegt mit diesem Buch nun eine abwechslungsreiche Geschichte der Gemeinde Stemshorn vor.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Poetensommer

Poetensommer von Möller,  Kurt H.
Kurt H. Möller, nach einer Konditorlehre über den zweiten Bildungsweg nach jahrelanger Arbeit in der Jugendhilfe und der Suchtkrankenarbeit Pädagogischer Leiter der Diakonie Freistatt geworden, hat sich als Laienprediger und Vortragsredner zu Glaubens- und Lebensfragen einen Namen gemacht. Aber nicht von akademischen Theorien zeugen seine Ansprachen, sondern sie sind geprägt von der Schule des Lebens. Von seinen Lehrern und nicht zuletzt von Manfred Hausmann ermutigt, mit seinen schriftstellerischen Werken an die Öffentlichkeit zu treten, gibt er mit der vorliegenden Auswahl von Erzählungen und Gedichten einen kleinen Einblick in sein literarisches Schaffen. Mit Ernst und manchmal auch schalkhaftem Augenzwinkern lädt er seine Leser zum Nachdenken und zur Fröhlichkeit ein. http://www.sb-verlag.de/programm/039/
Aktualisiert: 2020-12-30
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Von Damen und Dienstmädchen

Von Damen und Dienstmädchen von Gerke,  Wilfried
Männer machen Geschichte, aber Frauen haben ihnen die Zeit dazu geschenkt. Doch es waren nicht nur Männer, die die Welt bewegt haben. Dass Frauen auch in Diepholz und Sulingen, Barnstorf und Lernförde, Rehden und Wagenfeld privat und Öffentlich über den Alltag hinaus Bedeutendes bewirkt haben, zeigt dieses Buch. Es räumt auf mit dem Klischee vom dümmlichen "Heimchen am Herd" - zumal in der "Provinz", auf dem "platten Lande" zwischen Moor und Heide im Süden des Landkreises Diepholz - und hält fest, dass Frauen auch in der Fremde sich ihren Weg gebahnt haben. Leistung und Leiden in verschiedenen sozialen Schichten hat der Autor berücksichtigt, ist der Selbstorganisation von Frauen nachgegangen und hat Frauenbiographien vom 15. Jahrhundert bis in unsere Zeit berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-05-27
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