Architektur machen

Architektur machen von Ursella,  Silvano
Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat. Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Architektur machen

Architektur machen von Ursella,  Silvano
Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat. Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Brutales Luzern

Brutales Luzern von Paravincini,  Giacomo, Scherer,  Michael
Brutales Luzern zeigt den Brutalismus der Nachkriegsmoderne im Kanton Luzern. Das Phänomen des Brutalismus erfuhr in den letzten Jahren grosse internationale Aufmerksamkeit. Diese Publikation zeigt mit über 60 porträtierten Repräsentanten eine unglaubliche Fülle dieser expressiven Architekturen im Raum Luzern. Entlang einer chronologischen Abfolge werden die bedeutendsten Gebäude der 1960er und 1970er Jahre anhand zahlreicher Fotografien, kompakter Detailinformationen und ausführlicher Plandokumentationen präsentiert. Die Auswahl von privaten und öffentlichen Bauten wie Schulen, Gemeindeverwaltungen, Altersheimen, Kirchen, Klöstern, Missions- und Priesterseminaren, Industriebauten oder Infrastrukturen ist bemerkenswert. Darunter finden sich ebenso herausragende und viel beachtete Gebäude wie weniger bekannte Exemplare. Eine Übersichtskarte verortet die Bauten und ein Essay versucht den schweizerischen Brutalismus architekturgeschichtlich einzuordnen. Das Buch dient auch als handlicher Reiseführer für Architekturliebhabende.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brutales Luzern

Brutales Luzern von Paravincini,  Giacomo, Scherer,  Michael
Brutales Luzern zeigt den Brutalismus der Nachkriegsmoderne im Kanton Luzern. Das Phänomen des Brutalismus erfuhr in den letzten Jahren grosse internationale Aufmerksamkeit. Diese Publikation zeigt mit über 60 porträtierten Repräsentanten eine unglaubliche Fülle dieser expressiven Architekturen im Raum Luzern. Entlang einer chronologischen Abfolge werden die bedeutendsten Gebäude der 1960er und 1970er Jahre anhand zahlreicher Fotografien, kompakter Detailinformationen und ausführlicher Plandokumentationen präsentiert. Die Auswahl von privaten und öffentlichen Bauten wie Schulen, Gemeindeverwaltungen, Altersheimen, Kirchen, Klöstern, Missions- und Priesterseminaren, Industriebauten oder Infrastrukturen ist bemerkenswert. Darunter finden sich ebenso herausragende und viel beachtete Gebäude wie weniger bekannte Exemplare. Eine Übersichtskarte verortet die Bauten und ein Essay versucht den schweizerischen Brutalismus architekturgeschichtlich einzuordnen. Das Buch dient auch als handlicher Reiseführer für Architekturliebhabende.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brutales Luzern

Brutales Luzern von Paravincini,  Giacomo, Scherer,  Michael
Brutales Luzern zeigt den Brutalismus der Nachkriegsmoderne im Kanton Luzern. Das Phänomen des Brutalismus erfuhr in den letzten Jahren grosse internationale Aufmerksamkeit. Diese Publikation zeigt mit über 60 porträtierten Repräsentanten eine unglaubliche Fülle dieser expressiven Architekturen im Raum Luzern. Entlang einer chronologischen Abfolge werden die bedeutendsten Gebäude der 1960er und 1970er Jahre anhand zahlreicher Fotografien, kompakter Detailinformationen und ausführlicher Plandokumentationen präsentiert. Die Auswahl von privaten und öffentlichen Bauten wie Schulen, Gemeindeverwaltungen, Altersheimen, Kirchen, Klöstern, Missions- und Priesterseminaren, Industriebauten oder Infrastrukturen ist bemerkenswert. Darunter finden sich ebenso herausragende und viel beachtete Gebäude wie weniger bekannte Exemplare. Eine Übersichtskarte verortet die Bauten und ein Essay versucht den schweizerischen Brutalismus architekturgeschichtlich einzuordnen. Das Buch dient auch als handlicher Reiseführer für Architekturliebhabende.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Architektur machen

Architektur machen von Ursella,  Silvano
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat. Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Feine Fassaden

Feine Fassaden von Ohashi,  Karin, Rossmaier,  Lando
Form und Widerstand bilden die Essenz aller architektonischer Arbeit. Besonders offensichtlich lässt sich das Wechselspiel von Wirkung und Machart an Fassaden ablesen. Sie orchestrieren den Übergang zwischen Innen und Aussen, sie zeitigen die zugrundeliegende Haltung, wie sich Bauwerke zur Umgebung verhalten. In ihrer Artikulation von Technik und Ästhetik, Tragen und Lasten, Proportion und Zweckmässigkeit sowie Rhythmik und Materialität sind sie zugleich Spiegel wechselnder Produktionsverfahren und gesellschaftlicher Wertesysteme. Architekt Lando Rossmaier untersuchte mit Studierenden der Hochschule Luzern die Bandbreite architektonischer Konstruktions- und Ausdrucksmöglichkeiten von Schweizer Stadthausfassaden. Mit der vorliegenden Anthologie stellt er eine Auswahl von rund 80 Bauten des 20. Jahrhunderts zur Verfügung, die in ihrer Tektonik feinfühlig gearbeitet wurden und dem urbanen Lebensgefühl seit Jahrzehnten Hintergrund sind. Handbuchartig wird jeweils die Wirkung mittels eines fotografischen Porträts und die konstruktive Machart anhand einer detaillierten tektonischen Isometrie veranschaulicht. Ergänzend kommen zehn Projekte von zeitgenössischen Schweizer Architekturschaffenden mit Essays zu ihrem tektonischen Verständnis hinzu.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Architekt Krischanitz

Architekt Krischanitz von Adam,  Hubertus, Huwyler,  Roger, Kristokat,  Anne-Marie, Roth,  Lukas
Adolf Krischanitz gilt als zweifellos wichtigster Vertreter der aufstrebenden und viel beachteten Wiener Architekturszene der 1980er und 1990er Jahre. Ein Schlüsselwerk des Schaffens von Krischanitz stellt das 2021 bezogene und zugleich letzte Projekt Quai Zurich Campus seiner Zürcher Zweigstelle dar – der Hauptsitz der Zurich Insurance Group (Zurich) am Mythenquai. Anhand dieses bisher unveröffentlichten Projekts offenbart das Buch mittels Plänen und umfangreicher Bildstrecken detailliert Krischanitz’ Architekturverständnis. Dieses beruht auf dem Schaffen von Neuem aus dem Vorhandenen und trägt eine tiefe kulturelle Verantwortung in sich. Exemplarisch wird dieser Entwurfsansatz in einzelnen Themenfeldern aufgezeigt und mit Baudetails und Zitaten veranschaulicht. Ein Essay von Hubertus Adam und Gespräche mit Adolf Krischanitz sowie weiteren Weggefährten beleuchten den erfolgreichen Weg des Architekten in der Schweiz und seine Haltung zur gebauten Umwelt. Die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Helmut Federle, Gilbert Bretterbauer und Architekten wie Meili Peter, Herzog & de Meuron oder Alfred Grazioli wird ebenso beleuchtet wie Krischanitz’ Sicht auf die Schweizer Architekturszene und die Frage nach dem Unterschied zwischem dem Bauen in der Schweiz und jenem in Österreich. Ein Beitrag von Martino Stierli thematisiert die Tradition des Typus Versicherungsbau, der sich an der Versicherungsmeile am Zürcher Mythenquai exemplarisch ablesen lässt. Aber auch Verbindungen zu aktuellen Themen der Gesellschaft werden beleuchtet. Das Zurich Archive offenbart zudem historische Momente des Versicherungskonzerns. Zehn ausgewählte Projekte zeigen Architekt Krischanitz’ Schaffensbreite auf und ergänzen das Werkverzeichnis sämtlicher Schweizer Projekte seines Büros.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Zuhause

Zuhause von Wittmann,  Franziska
Ein Kind und seine Mutter wohnen auf der Erde. Die Zeilen erzählen vom Aufwachen und vom Schlafengehen – im Frühling, Sommer, Herbst, Winter. Und von Momenten in Räumen – in deren Licht, Geräuschen, Gerüchen. Kleinste Geschichten beschreiben Wahrnehmungen im Wohnen – vertraute Momente, eingebettet in Raum und Zeit. «Zuhause» knüpft an die Architekturpublikationen der Autorin an und möchte das darin liegende Wissen für Kinder nacherzählen. Franziska Wittmann, geboren 1985, ist Architektin und Mitarbeiterin an der Professur Gion A. Caminada. Sie studierte Architektur in München und Zürich nach einer Ausbildung in Tanz und Choreografie in Salzburg.
Aktualisiert: 2022-10-12
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bergmeisterwolf – Brixen/Bressanone

bergmeisterwolf – Brixen/Bressanone von Galateo,  Simona, Molinari,  Luca, Wirz,  Heinz
Seit über 20 Jahren existiert im Südtirol eine überaus rege, herausragende Architekturszene. Zu deren Protagonisten der ersten Stunde gehören Gerd Bergmeister und Michaela Wolf. Ihre Bauten sind überraschende, ideenreiche Lösungen, die das gesamte Spektrum der Architektur ausloten: die Bildung des Raums, die Formgebung, die Konstruktion, die Materialisierung, die Integration in den alpinen Kontext.
Aktualisiert: 2021-10-31
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Empathie als Funktion. Die Schulbauten Emil Jauchs

Empathie als Funktion. Die Schulbauten Emil Jauchs von Norlander,  Rasmus, Ramisch,  Christoph, von Moos,  Stanislaus
Emil Jauch (1911–1962) ist ein bisher wenig beachteter Protagonist der Schweizer Nachkriegsarchitektur. Geprägt von der skandinavischen Moderne der 1930er-Jahre, zeichnen sich seine Bauten durch eine bemerkenswerte Feinfühligkeit aus. Anhand seiner realisierten Schulbauten wird die empathische Entwurfsmethode des Luzerners aufgezeigt. In drei Kapiteln stellt die Publikation Leben und Werk des Architekten vor, würdigt dessen Leistungen im Schulhausbau und ordnet diese in den europäischen Kontext eines sich vermenschlichenden Funktionalismus ein.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Wege zum Raum

Wege zum Raum von Alessi,  Alberto, Althaus,  Peter, Baumann,  Damaris, Biechteler,  Heike, Deon,  Luca, Dusseiller,  Yves, Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Juppien,  Angelika, Käferstein,  Johannes, Rossbauer,  Wolfgang, Rossmaier,  Lando, Seifert,  Annika, Wettstein,  Felix
Der fünfte Band der Reihe Laboratorium spannt den Raum auf zwischen Themen und Positionen am Institut. Die Texte befassen sich mit vielfältigen Aspekten und Fragen zur Thematik des gebauten und wahrgenommenen Raums. Energiefragen, der Umgang mit dem urban-ländlichen Raum oder das Arbeiten mit Modellen werden reflektiert. Neben inhaltlichen Themen stehen Methoden und Herangehensweisen im Fokus.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Durchdringung als Bedingung

Durchdringung als Bedingung von Dufner,  Oliver, Flury,  Christoph, Geissbühler,  Dieter, Herres,  Uli, Hochschule Luzern – Technik und Architektur, Hustinx,  Charlotte, Käferstein,  Johannes, Kuhn,  Andrea, Kunz,  Stefan, Rinke,  Mario, Sigrist,  Viktor, Teutsch,  Uwe, Tschuppert,  Daniel, Wettstein,  Felix, Wieser,  Christoph
Dieser Band nimmt den Abschluss der langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit von Dieter Geissbühler zum Anlass, der Bedeutung der Konstruktion in der Architektur nachzugehen. Die verschiedenen Beiträge beleuchten in einem collageartigen Aufbau die vor allem in der Lehre vertretene Haltung.
Aktualisiert: 2020-10-31
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Anna Maria Kupper – Journal 0–13

Anna Maria Kupper – Journal 0–13 von Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und Reproduktionen von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen zu internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten aus Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich handelt es sich um präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegelt sich die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autorinnen und Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Anna Maria Kupper – Journal 2

Anna Maria Kupper – Journal 2 von Kupper,  Anna Maria, Schüpbach,  Jost
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 9

Anna Maria Kupper – Journal 9 von Kupper,  Anna Maria, Seidner,  Karin
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 8

Anna Maria Kupper – Journal 8 von Aebi,  Ruth, Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 5

Anna Maria Kupper – Journal 5 von Bättig,  Josef, Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 6

Anna Maria Kupper – Journal 6 von Kupper,  Anna Maria, Schüpbach,  Jost
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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