Platons „Sophistes“

Platons „Sophistes“ von Erker,  Sandra
Im Sophistes lässt Platon von den Gesprächspartnern aushandeln, ob und wie der Philosoph das Wesen des Sophisten mit den Mitteln der Dialektik zu erschließen vermag. Mit Angler und Maler treten im Dialog zwei Paradeigmata gegenüber, mit denen die Dialogpartner in einem dihairetischen Verfahren die Jagd nach dem schwer zu fangenden Sophisten im Bereich von Wissen, Meinung, Bildlichkeit und falscher Rede verfolgen und die Grundlagen der eigenen Erkenntnissuche an dem epistemisch prekären Gegenstand selbst hinterfragen. Die Studie von Sandra Erker unternimmt eine Gesamtinterpretation des Dialogs, die das wissensgenerierende Potential auswertet, das dem Dialog als argumentative und kompositionelle Einheit beizumessen ist. In Auseinandersetzung mit dem Parmenideischen Seinsbegriff müssen im Sophistes die Grenzen dessen, was erkenn- und wissbar ist, neu ausgelotet werden. Dabei geht es konkret darum, ob Nichtsein etwas ist, was zu diesem erweiterten Spektrum des Seienden gerechnet werden kann oder nicht. Denn mit dem Bild der Jagd auf den Sophisten, das den ganzen Dialog durchzieht, inszeniert Platon im Sophistes selbst mit und an den Dialogpartnern für den Leser den Reinigungsprozess, der die Seele von ihren falschen Meinungen befreit, sie mit Hilfe der Dialektik auf die Prinzipien des Seins umwendet und zu täuschungsfreier Erkenntnissuche befähigt. Auf der Suche nach sicherer Erkenntnis muss der Philosoph das Verfahren der Dialektik fundieren und an dem Sophisten in seiner Wirkmacht unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Platons „Sophistes“

Platons „Sophistes“ von Erker,  Sandra
Im Sophistes lässt Platon von den Gesprächspartnern aushandeln, ob und wie der Philosoph das Wesen des Sophisten mit den Mitteln der Dialektik zu erschließen vermag. Mit Angler und Maler treten im Dialog zwei Paradeigmata gegenüber, mit denen die Dialogpartner in einem dihairetischen Verfahren die Jagd nach dem schwer zu fangenden Sophisten im Bereich von Wissen, Meinung, Bildlichkeit und falscher Rede verfolgen und die Grundlagen der eigenen Erkenntnissuche an dem epistemisch prekären Gegenstand selbst hinterfragen. Die Studie von Sandra Erker unternimmt eine Gesamtinterpretation des Dialogs, die das wissensgenerierende Potential auswertet, das dem Dialog als argumentative und kompositionelle Einheit beizumessen ist. In Auseinandersetzung mit dem Parmenideischen Seinsbegriff müssen im Sophistes die Grenzen dessen, was erkenn- und wissbar ist, neu ausgelotet werden. Dabei geht es konkret darum, ob Nichtsein etwas ist, was zu diesem erweiterten Spektrum des Seienden gerechnet werden kann oder nicht. Denn mit dem Bild der Jagd auf den Sophisten, das den ganzen Dialog durchzieht, inszeniert Platon im Sophistes selbst mit und an den Dialogpartnern für den Leser den Reinigungsprozess, der die Seele von ihren falschen Meinungen befreit, sie mit Hilfe der Dialektik auf die Prinzipien des Seins umwendet und zu täuschungsfreier Erkenntnissuche befähigt. Auf der Suche nach sicherer Erkenntnis muss der Philosoph das Verfahren der Dialektik fundieren und an dem Sophisten in seiner Wirkmacht unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Lexikalische Texte III. Zeichenlisten

Lexikalische Texte III. Zeichenlisten von Hrůša,  Ivan, Weiershäuser,  Frauke
Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt. Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Lexikalische Texte III. Zeichenlisten

Lexikalische Texte III. Zeichenlisten von Hrůša,  Ivan, Weiershäuser,  Frauke
Der von Ivan Hrůša und Frauke Weiershäuser herausgegebene zweiteilige Band bietet die kritische Edition von 116 keilschriftlichen Manuskripten sogenannter lexikalischer Texte, die im Stadtgebiet von Assur, der einstigen Hauptstadt des assyrischen Reichs, geborgen wurden und sich im Vorderasiatischen Museum zu Berlin befinden. Im Mittelpunkt des dritten und letzten Teils des mehrbändigen Werks Lexikalische Texte stehen Keilschriftzeichenlisten, die in mittel- und neuassyrischer Zeit (12.–7. Jh. v. Chr.) dem Lernenden die Dimensionen des Keilschriftsystems in seinen unterschiedlichen Komplexitätsgraden erschließen und ihn überdies mit der Keilschriftpaläographie vertraut machen sollten. Sie legen Zeugnis ab von der langen, ins 4. vorchristliche Jahrtausend zurückgehenden lexikographischen Tradition Mesopotamiens, die dort mit der Entwicklung von Schreibkultur und Gelehrsamkeit einherging. Neben einigen wenigen Nachträgen zu den Bänden KAL 8 und KAL 11 werden auch 39 Bruchstücke lexikalischer Keilschrifttexte vorgelegt, deren genaue Bestimmung derzeit noch nicht gelingt. Eine ausführliche Einleitung, ein Katalog, Glossare und Indizes erschließen die in KAL 14 vorgelegten Schriftdokumente. Zeichnungen und Fotografien veranschaulichen deren Erhaltungszustand und epigraphischen Befund und vermitteln einen Eindruck von ihrer charakteristischen formalen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Elam und seine Nachbarn

Elam und seine Nachbarn von Prechtel,  Doris, Pruß,  Alexander
Die antike Kulturregion Elam im Südwesten des heutigen Iran war über Jahrtausende hinweg eines der bedeutendsten Zentren politischer Macht und kultureller Entwicklung in Vorderasien. Neben dem benachbarten Mesopotamien spielte es im späten 4. Jahrtausend v. Chr. eine bedeutende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung urbaner Gesellschaftsformen im Vorderen Orient. Im späten 3. und dem 2. Jahrtausend v. Chr. war der elamische Staat zeitweise so mächtig, dass seine Herrscher mehrfach entscheidend in die Geschichte Babyloniens eingreifen konnten. Auch nach der Zerschlagung des elamischen Reiches im 7. Jahrhundert v. Chr. hat Elam bis in die Zeit des Achämenidenreiches (550–330 v. Chr.) seinen eigenständigen kulturellen Charakter bewahren können. Totz seiner offenkundigen Bedeutung sind Elam und seine Kultur lange Zeit nur von wenigen Spezialisten erforscht worden. Mit dieser zentralen Kulturregion des Alten Orients und den Beziehungen zu ihren Nachbarn hat sich das 10. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft befasst, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. bis in die Achämenidenzeit. Die besondere Betonung der Beziehungen Elams zu seinen Nachbarn soll verdeutlichen, dass Elam nicht nur ein östliches „Anhängsel“ Mesopotamiens war, sondern ein wichtiger Knotenpunkt in einem bis nach Zentralasien, das iranische Hochland und die Golfregion reichenden Netzwerk.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Phänomen der Liminalität

Das Phänomen der Liminalität von Langner,  Paul M., Mirecka,  Agata
Anders als die Geste ist die Maske ein dem Darsteller von außen gegebenes Element. Wenn auch die Wirkung der Entpersönlichung der Darsteller*innen im Theater noch deutlich sichtbar ist, changiert ihre Funktion und Bedeutung im sozialen Rahmen eher im Sinne von Verbergen oder Verhüllen. Das Persönliche der Spieler*innen wird durch die Maske verstellt bzw. aus der Sicht genommen. Masken verbinden Zeichen- und Referenzräume. In den Zeichenräumen kann die Maske durch ihr Aussehen, entsprechend der Rolle, die sie realisiert, und durch Übereinstimmung in den Kostümen charakterisiert werden. Davon abweichend lassen sich Bedeutungszuschreibungen sowie wirkungsorientierte Funktionen von Masken differenzieren, die ihren Gebrauch, ihre Gestaltung und die an sie gebundene Gestik bestimmen. Mit dieser Vielschichtigkeit von Bezügen signalisiert die Maske einen Rollenwechsel der Darsteller*innen. Die Beiträger*innen von Das Phänomen der Liminalität untersuchen anhand dramatischer Texte seit 1945 und Inszenierungen der Gegenwart, inwieweit Masken Schnittstellen oder Übergangspunkte zwischen Dramentexten und ihren Aufführungen schaffen können. Ausgehend von zeitgenössischen Interpretationen antiker Dramen bis hin zu Aufführungen gegenwärtiger Stücke bietet der Band eine neue Perspektive auf die Funktion der Maske und skizziert ihre innovative Intention am Kreuzpunkt von Literatur- und Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Phänomen der Liminalität

Das Phänomen der Liminalität von Langner,  Paul M., Mirecka,  Agata
Anders als die Geste ist die Maske ein dem Darsteller von außen gegebenes Element. Wenn auch die Wirkung der Entpersönlichung der Darsteller*innen im Theater noch deutlich sichtbar ist, changiert ihre Funktion und Bedeutung im sozialen Rahmen eher im Sinne von Verbergen oder Verhüllen. Das Persönliche der Spieler*innen wird durch die Maske verstellt bzw. aus der Sicht genommen. Masken verbinden Zeichen- und Referenzräume. In den Zeichenräumen kann die Maske durch ihr Aussehen, entsprechend der Rolle, die sie realisiert, und durch Übereinstimmung in den Kostümen charakterisiert werden. Davon abweichend lassen sich Bedeutungszuschreibungen sowie wirkungsorientierte Funktionen von Masken differenzieren, die ihren Gebrauch, ihre Gestaltung und die an sie gebundene Gestik bestimmen. Mit dieser Vielschichtigkeit von Bezügen signalisiert die Maske einen Rollenwechsel der Darsteller*innen. Die Beiträger*innen von Das Phänomen der Liminalität untersuchen anhand dramatischer Texte seit 1945 und Inszenierungen der Gegenwart, inwieweit Masken Schnittstellen oder Übergangspunkte zwischen Dramentexten und ihren Aufführungen schaffen können. Ausgehend von zeitgenössischen Interpretationen antiker Dramen bis hin zu Aufführungen gegenwärtiger Stücke bietet der Band eine neue Perspektive auf die Funktion der Maske und skizziert ihre innovative Intention am Kreuzpunkt von Literatur- und Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Phänomen der Liminalität

Das Phänomen der Liminalität von Langner,  Paul M., Mirecka,  Agata
Anders als die Geste ist die Maske ein dem Darsteller von außen gegebenes Element. Wenn auch die Wirkung der Entpersönlichung der Darsteller*innen im Theater noch deutlich sichtbar ist, changiert ihre Funktion und Bedeutung im sozialen Rahmen eher im Sinne von Verbergen oder Verhüllen. Das Persönliche der Spieler*innen wird durch die Maske verstellt bzw. aus der Sicht genommen. Masken verbinden Zeichen- und Referenzräume. In den Zeichenräumen kann die Maske durch ihr Aussehen, entsprechend der Rolle, die sie realisiert, und durch Übereinstimmung in den Kostümen charakterisiert werden. Davon abweichend lassen sich Bedeutungszuschreibungen sowie wirkungsorientierte Funktionen von Masken differenzieren, die ihren Gebrauch, ihre Gestaltung und die an sie gebundene Gestik bestimmen. Mit dieser Vielschichtigkeit von Bezügen signalisiert die Maske einen Rollenwechsel der Darsteller*innen. Die Beiträger*innen von Das Phänomen der Liminalität untersuchen anhand dramatischer Texte seit 1945 und Inszenierungen der Gegenwart, inwieweit Masken Schnittstellen oder Übergangspunkte zwischen Dramentexten und ihren Aufführungen schaffen können. Ausgehend von zeitgenössischen Interpretationen antiker Dramen bis hin zu Aufführungen gegenwärtiger Stücke bietet der Band eine neue Perspektive auf die Funktion der Maske und skizziert ihre innovative Intention am Kreuzpunkt von Literatur- und Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der rote Faden

Der rote Faden von Burschel,  Peter, Janke,  Sarah
Künstlerbücher stellen in der Herzog August Bibliothek seit den 1950er-Jahren einen besonderen Sammlungsschwerpunkt dar. Künstlerbücher – ein facettenreiches Genre: Sie erzählen Geschichten, appellieren, illustrieren, kontextualisieren; sie sind performativ, lebendig, spielerisch und doch auch kritisch, politisch, ja sogar abgründig. Sie sind El Nicán-Náuat von Eckhard Froeschlin, der das Werk eines nicaraguanischen Dichters ediert und illustriert; sie sind Jin-shin von Veronika Schäpers und weisen auf Missstände im Tokyoer Nahverkehr hin; sie sind A Threnody for the Dispossessed von Eric Ruin, der ein Klagelied Geflüchteter visualisiert; sie sind Käfig von Carola Willbrand und setzen ein Zeichen für weibliche Autorschaft. Der rote Faden präsentiert in Text und Bild eine Auswahl der buchkünstlerischen Erwerbungen der Herzog August Bibliothek aus den Jahren 2002 bis 2022. Mit zahlreichen Abbildungen und Hintergrundinformationen werden zwanzig Künstlerbücher von Buchkünstler*innen in den Blick genommen, die in ihren Themen, Materialien und Techniken ganz unterschiedlich sind und verdeutlichen, dass der rote Faden in der Ankaufspolitik aus vielen Strängen besteht, die aber durchaus miteinander verwoben sind. Mag die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Buch noch so experimentell sein in Form, Farbe und Material, so verweisen die aktuellen Positionen doch auch auf den Altbestand der Herzog August Bibliothek und gewähren einen anderen Blick auf die historische Sammlung: Künstlerbücher fordern auf, die Perspektive zu wechseln, Dinge neu und wieder zu sehen, zu hinterfragen, zu begreifen und manchmal auch einfach nur zu staunen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der rote Faden

Der rote Faden von Burschel,  Peter, Janke,  Sarah
Künstlerbücher stellen in der Herzog August Bibliothek seit den 1950er-Jahren einen besonderen Sammlungsschwerpunkt dar. Künstlerbücher – ein facettenreiches Genre: Sie erzählen Geschichten, appellieren, illustrieren, kontextualisieren; sie sind performativ, lebendig, spielerisch und doch auch kritisch, politisch, ja sogar abgründig. Sie sind El Nicán-Náuat von Eckhard Froeschlin, der das Werk eines nicaraguanischen Dichters ediert und illustriert; sie sind Jin-shin von Veronika Schäpers und weisen auf Missstände im Tokyoer Nahverkehr hin; sie sind A Threnody for the Dispossessed von Eric Ruin, der ein Klagelied Geflüchteter visualisiert; sie sind Käfig von Carola Willbrand und setzen ein Zeichen für weibliche Autorschaft. Der rote Faden präsentiert in Text und Bild eine Auswahl der buchkünstlerischen Erwerbungen der Herzog August Bibliothek aus den Jahren 2002 bis 2022. Mit zahlreichen Abbildungen und Hintergrundinformationen werden zwanzig Künstlerbücher von Buchkünstler*innen in den Blick genommen, die in ihren Themen, Materialien und Techniken ganz unterschiedlich sind und verdeutlichen, dass der rote Faden in der Ankaufspolitik aus vielen Strängen besteht, die aber durchaus miteinander verwoben sind. Mag die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Buch noch so experimentell sein in Form, Farbe und Material, so verweisen die aktuellen Positionen doch auch auf den Altbestand der Herzog August Bibliothek und gewähren einen anderen Blick auf die historische Sammlung: Künstlerbücher fordern auf, die Perspektive zu wechseln, Dinge neu und wieder zu sehen, zu hinterfragen, zu begreifen und manchmal auch einfach nur zu staunen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der rote Faden

Der rote Faden von Burschel,  Peter, Janke,  Sarah
Künstlerbücher stellen in der Herzog August Bibliothek seit den 1950er-Jahren einen besonderen Sammlungsschwerpunkt dar. Künstlerbücher – ein facettenreiches Genre: Sie erzählen Geschichten, appellieren, illustrieren, kontextualisieren; sie sind performativ, lebendig, spielerisch und doch auch kritisch, politisch, ja sogar abgründig. Sie sind El Nicán-Náuat von Eckhard Froeschlin, der das Werk eines nicaraguanischen Dichters ediert und illustriert; sie sind Jin-shin von Veronika Schäpers und weisen auf Missstände im Tokyoer Nahverkehr hin; sie sind A Threnody for the Dispossessed von Eric Ruin, der ein Klagelied Geflüchteter visualisiert; sie sind Käfig von Carola Willbrand und setzen ein Zeichen für weibliche Autorschaft. Der rote Faden präsentiert in Text und Bild eine Auswahl der buchkünstlerischen Erwerbungen der Herzog August Bibliothek aus den Jahren 2002 bis 2022. Mit zahlreichen Abbildungen und Hintergrundinformationen werden zwanzig Künstlerbücher von Buchkünstler*innen in den Blick genommen, die in ihren Themen, Materialien und Techniken ganz unterschiedlich sind und verdeutlichen, dass der rote Faden in der Ankaufspolitik aus vielen Strängen besteht, die aber durchaus miteinander verwoben sind. Mag die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Buch noch so experimentell sein in Form, Farbe und Material, so verweisen die aktuellen Positionen doch auch auf den Altbestand der Herzog August Bibliothek und gewähren einen anderen Blick auf die historische Sammlung: Künstlerbücher fordern auf, die Perspektive zu wechseln, Dinge neu und wieder zu sehen, zu hinterfragen, zu begreifen und manchmal auch einfach nur zu staunen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Störfall Peter Weiss

Störfall Peter Weiss von Hofmann,  Michael, Mirecka,  Agata
Unbestritten ist Peter Weiss einer der wichtigsten Autoren und Dramatiker der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts. Der von Michael Hofmann und Agata Mirecka herausgegebene Band Störfall Peter Weiss ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Tagung, die 2022 in Potsdam stattfand. Die Beiträge von Literaturwissenschaftler*innen aus Deutschland, Polen, der Schweiz und Italien bieten eine facettenreiche Palette von Aspekten, die das Leben und Werk von Peter Weiss bestimmten. Paul Celan, Walter Benjamin und Konrad Swinarski sind nur einige der Namen, die hier mit Weiss in Verbindung gebracht werden. Deutsche und polnische Autor*innen (Michael Hofmann, Monika Tokarzewska, Artur Pełka und Zbigniew Feliszewski) widmen sich unterschiedlichen Themenkomplexen und Fragestellungen, die sich aus Weiss’ Auseinandersetzung mit den genannten Persönlichkeiten ergeben. Berücksichtigt wird auch der italienische Kontext von Peter Weiss (Gerhard Friedrich) sowie die Bezüge Weiss’ zum Werk Franz Kafkas (Agata Mirecka). Der autobiografische Kontext (Karol Sauerland) sowie die für Weiss ausschlaggebende Kulturpolitik der DDR (Arnd Beise) werdem ebenfalls ausführlich dargelegt. Julia Lind schließlich überträgt Peter Weiss’ dramaturgische Tradition am Beispiel des She She Pop in eine zeitgemäße Form des Dokumentartheaters.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Störfall Peter Weiss

Störfall Peter Weiss von Hofmann,  Michael, Mirecka,  Agata
Unbestritten ist Peter Weiss einer der wichtigsten Autoren und Dramatiker der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts. Der von Michael Hofmann und Agata Mirecka herausgegebene Band Störfall Peter Weiss ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Tagung, die 2022 in Potsdam stattfand. Die Beiträge von Literaturwissenschaftler*innen aus Deutschland, Polen, der Schweiz und Italien bieten eine facettenreiche Palette von Aspekten, die das Leben und Werk von Peter Weiss bestimmten. Paul Celan, Walter Benjamin und Konrad Swinarski sind nur einige der Namen, die hier mit Weiss in Verbindung gebracht werden. Deutsche und polnische Autor*innen (Michael Hofmann, Monika Tokarzewska, Artur Pełka und Zbigniew Feliszewski) widmen sich unterschiedlichen Themenkomplexen und Fragestellungen, die sich aus Weiss’ Auseinandersetzung mit den genannten Persönlichkeiten ergeben. Berücksichtigt wird auch der italienische Kontext von Peter Weiss (Gerhard Friedrich) sowie die Bezüge Weiss’ zum Werk Franz Kafkas (Agata Mirecka). Der autobiografische Kontext (Karol Sauerland) sowie die für Weiss ausschlaggebende Kulturpolitik der DDR (Arnd Beise) werdem ebenfalls ausführlich dargelegt. Julia Lind schließlich überträgt Peter Weiss’ dramaturgische Tradition am Beispiel des She She Pop in eine zeitgemäße Form des Dokumentartheaters.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Vita des Konstantin-Kyrill

Vita des Konstantin-Kyrill von Daiber,  Thomas
Die Lebensgeschichte des Konstantin, der kurz vor seinem Tod 869 in Rom den Mönchsnamen Kyrill annahm, stellt eines der wichtigsten Zeugnisse der slavischen Kultur dar. Die Vita erzählt, wie ein begabter und früh zur theologischen Laufbahn entschlossener junger Mann aus dem damals zweisprachigen griechisch-altbulgarischen Saloniki nach Konstantinopel als Prinzenerzieher gerufen wird, dort an den besten Schulen studiert, eine Professur annimmt und bald mit diplomatischen Aufgaben betreut wird. Schließlich wird er zusammen mit seinem älteren Bruder Method in das Großmährische Reich entsandt, um dort das Christentum östlicher Prägung einzuführen. Zu diesem Zweck entwirft Kyrill das erste slavische Alphabet und legt zusammen mit Method und ihren beiden Schülern ein umfangreiches Übersetzungswerk vor. Dieses aufgrund seiner Funktion Altkirchenslavisch genannte Altbulgarisch war auch im westslavischen Sprachgebiet verständlich. Die Fortsetzung der von Kyrill und Method begründeten slavischen Schriftkultur im ersten bulgarischen Reich und ihr Transfer in das ein Jahrhundert später christianisierte Russland sowie die Heiligenverehrung der „Slavenapostel“ Kyrill und Method haben bis heute eminente, auch politische Bedeutung. Neue Erkenntnisse haben eine Neuübersetzung und Kommentierung der Vita nötig gemacht. Thomas Daiber hat sich dieser Aufgabe unterzogen und zeigt anhand eines ausführlichen Apparats, dass es sich – entgegen einer langen slavistischen Tradition – um kein originales altkirchenslavisches Werk handelt, sondern vielmehr um eine Übersetzung, die einer griechischen, heute verlorenen Vorlage verpflichtet ist.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Vita des Konstantin-Kyrill

Vita des Konstantin-Kyrill von Daiber,  Thomas
Die Lebensgeschichte des Konstantin, der kurz vor seinem Tod 869 in Rom den Mönchsnamen Kyrill annahm, stellt eines der wichtigsten Zeugnisse der slavischen Kultur dar. Die Vita erzählt, wie ein begabter und früh zur theologischen Laufbahn entschlossener junger Mann aus dem damals zweisprachigen griechisch-altbulgarischen Saloniki nach Konstantinopel als Prinzenerzieher gerufen wird, dort an den besten Schulen studiert, eine Professur annimmt und bald mit diplomatischen Aufgaben betreut wird. Schließlich wird er zusammen mit seinem älteren Bruder Method in das Großmährische Reich entsandt, um dort das Christentum östlicher Prägung einzuführen. Zu diesem Zweck entwirft Kyrill das erste slavische Alphabet und legt zusammen mit Method und ihren beiden Schülern ein umfangreiches Übersetzungswerk vor. Dieses aufgrund seiner Funktion Altkirchenslavisch genannte Altbulgarisch war auch im westslavischen Sprachgebiet verständlich. Die Fortsetzung der von Kyrill und Method begründeten slavischen Schriftkultur im ersten bulgarischen Reich und ihr Transfer in das ein Jahrhundert später christianisierte Russland sowie die Heiligenverehrung der „Slavenapostel“ Kyrill und Method haben bis heute eminente, auch politische Bedeutung. Neue Erkenntnisse haben eine Neuübersetzung und Kommentierung der Vita nötig gemacht. Thomas Daiber hat sich dieser Aufgabe unterzogen und zeigt anhand eines ausführlichen Apparats, dass es sich – entgegen einer langen slavistischen Tradition – um kein originales altkirchenslavisches Werk handelt, sondern vielmehr um eine Übersetzung, die einer griechischen, heute verlorenen Vorlage verpflichtet ist.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Vita des Konstantin-Kyrill

Vita des Konstantin-Kyrill von Daiber,  Thomas
Die Lebensgeschichte des Konstantin, der kurz vor seinem Tod 869 in Rom den Mönchsnamen Kyrill annahm, stellt eines der wichtigsten Zeugnisse der slavischen Kultur dar. Die Vita erzählt, wie ein begabter und früh zur theologischen Laufbahn entschlossener junger Mann aus dem damals zweisprachigen griechisch-altbulgarischen Saloniki nach Konstantinopel als Prinzenerzieher gerufen wird, dort an den besten Schulen studiert, eine Professur annimmt und bald mit diplomatischen Aufgaben betreut wird. Schließlich wird er zusammen mit seinem älteren Bruder Method in das Großmährische Reich entsandt, um dort das Christentum östlicher Prägung einzuführen. Zu diesem Zweck entwirft Kyrill das erste slavische Alphabet und legt zusammen mit Method und ihren beiden Schülern ein umfangreiches Übersetzungswerk vor. Dieses aufgrund seiner Funktion Altkirchenslavisch genannte Altbulgarisch war auch im westslavischen Sprachgebiet verständlich. Die Fortsetzung der von Kyrill und Method begründeten slavischen Schriftkultur im ersten bulgarischen Reich und ihr Transfer in das ein Jahrhundert später christianisierte Russland sowie die Heiligenverehrung der „Slavenapostel“ Kyrill und Method haben bis heute eminente, auch politische Bedeutung. Neue Erkenntnisse haben eine Neuübersetzung und Kommentierung der Vita nötig gemacht. Thomas Daiber hat sich dieser Aufgabe unterzogen und zeigt anhand eines ausführlichen Apparats, dass es sich – entgegen einer langen slavistischen Tradition – um kein originales altkirchenslavisches Werk handelt, sondern vielmehr um eine Übersetzung, die einer griechischen, heute verlorenen Vorlage verpflichtet ist.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Papyrologische und althistorische Studien zum 65. Geburtstag von Andrea Jördens

Papyrologische und althistorische Studien zum 65. Geburtstag von Andrea Jördens von Berkes,  Lajos, Claytor,  W. Graham, Nowak,  Maria
Dieses Buch ist der Heidelberger Papyrologin und Althistorikerin Andrea Jördens zu ihrem 65. Geburtstag gewidmet und enthält 15 Studien und 47 Editionen papyrologischer Texte und Inschriften. Eingeleitet wird der Band mit einer Vorstellung und Würdigung der wissenschaftlichen Laufbahn der honoranda. Der darauffolgende erste Teil des Buches enthält Essays, deren Themen die breit aufgestellten Interessen von Andrea Jördens in diversen Bereichen der antiken Welt widerspiegeln, sich jedoch überwiegend auf ihre Forschungsschwerpunkte konzentrieren: Papyrologie, antikes Buchwesen, römische Rechts-, Verwaltungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Wissenschaftsgeschichte der Papyrologie in Deutschland, antiker Magie und Tintenrezepten der koptisch-arabischen Welt. Der zweite Teil des Bandes schließlich enthält die Editionen dreier (semi)literarischer und 41 dokumentarischer Texte, einer griechischen Inschrift und zweier Graffiti. Die (semi)literarischen Texte stammen zum einen von Homer und sind zum anderen ein Psalmamulett sowie eine unbekannte spätantike Homilie. Die dokumentarischen Texte umfassen private und Verwaltungsdokumente von der ptolemäischen bis zur früharabischen Zeit (3. Jh. v. Chr. bis 8. Jh. n. Chr.), geschrieben auf Papyri, Ostraka und Holztafeln. Die Inschrift beleuchtet die Geschichte eines gymnasions in Ägypten, und die beiden Graffiti geben über einen hohen Beamten des 4. Jh. n. Chr. Auskunft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Papyrologische und althistorische Studien zum 65. Geburtstag von Andrea Jördens

Papyrologische und althistorische Studien zum 65. Geburtstag von Andrea Jördens von Berkes,  Lajos, Claytor,  W. Graham, Nowak,  Maria
Dieses Buch ist der Heidelberger Papyrologin und Althistorikerin Andrea Jördens zu ihrem 65. Geburtstag gewidmet und enthält 15 Studien und 47 Editionen papyrologischer Texte und Inschriften. Eingeleitet wird der Band mit einer Vorstellung und Würdigung der wissenschaftlichen Laufbahn der honoranda. Der darauffolgende erste Teil des Buches enthält Essays, deren Themen die breit aufgestellten Interessen von Andrea Jördens in diversen Bereichen der antiken Welt widerspiegeln, sich jedoch überwiegend auf ihre Forschungsschwerpunkte konzentrieren: Papyrologie, antikes Buchwesen, römische Rechts-, Verwaltungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Wissenschaftsgeschichte der Papyrologie in Deutschland, antiker Magie und Tintenrezepten der koptisch-arabischen Welt. Der zweite Teil des Bandes schließlich enthält die Editionen dreier (semi)literarischer und 41 dokumentarischer Texte, einer griechischen Inschrift und zweier Graffiti. Die (semi)literarischen Texte stammen zum einen von Homer und sind zum anderen ein Psalmamulett sowie eine unbekannte spätantike Homilie. Die dokumentarischen Texte umfassen private und Verwaltungsdokumente von der ptolemäischen bis zur früharabischen Zeit (3. Jh. v. Chr. bis 8. Jh. n. Chr.), geschrieben auf Papyri, Ostraka und Holztafeln. Die Inschrift beleuchtet die Geschichte eines gymnasions in Ägypten, und die beiden Graffiti geben über einen hohen Beamten des 4. Jh. n. Chr. Auskunft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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