300 Jahre Duisburger Hafen

300 Jahre Duisburger Hafen von Fritsche,  Christiane, Keuck,  Thekla
16. September 1716: Der Ruhrorter Magistrat beschließt den Bau eines Hafens. Während die Reichsstadt Duisburg früh über die sogenannte Börtschifffahrt mit Handelszentren wie Nimwegen und Amsterdam verbunden ist, entwickelt sich der kleine Nachbar Ruhrort im Laufe des 18. Jahrhunderts zum wichtigsten Umschlagplatz für Kohle aus märkischen Zechen. Nach 300 Jahren fortwährender Entwicklung, gewaltigen Ausbauten, dem Zusammenschluss der öffentlichen Häfen zu einer Aktiengesellschaft, der Explosion weltweiter Warenströme und dem Aufbau eines internationalen Netzwerks präsentiert sich der Duisburger Hafen heute als führende Logistikdrehscheibe in Zentraleuropa. Seine geografische Lage und gute Standortbedingungen verbinden sich mit einem umfassenden logistischen Know-how. Das macht den Duisburger Hafen zu einem Leuchtturmprojekt des Strukturwandels im Revier, der weit über 45.000 Arbeitsplätze in der Region sichert.
Aktualisiert: 2016-06-23
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„Die Schmiede der Landwirtschaft“

„Die Schmiede der Landwirtschaft“ von Weindl,  Andrea
Die Geschichte der Firma Frank Walz- und Schmiedetechnik (FWST) beginnt 1836, als Pfarrer Christian Frank den Reddighäuser Hammer gründete. Damit schuf er nicht nur eine Existenzgrundlage für sich und seine große Familie, sondern auch einen wichtigen Industriestandort im Oberen Edertal. Nach Jahrzehnten des Auf- und Ausbaus spezialisierte sich der Hammer auf die Herstellung von Pflugersatzteilen. Nachdem er seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu den Frank’schen Eisenwerken gehörte, entwickelte er sich zu Europas führendem Hersteller von Verschleißteilen für die Landtechnik. Als die Frank AG ihre Tore 1994 schließen musste, wurde die Sparte Walz- und Schmiedetechnik durch Management-Buy-out in ein eigenständiges Unternehmen verwandelt. Zum 175-jährigen Jubiläum präsentiert sich der Reddighäuser Hammer als ein regional verwurzeltes, mittelständisches Unternehmen, das seine langjährige Erfahrung für die Herstellung von geschmiedeten und gewalzten Teilen für die Land- und Erntetechnik, die Landschaftspflege und die Industrie nutzbar macht. Das Jubiläumsbuch erzählt die 175-jährigen abwechslungsreiche Geschichte des traditionsreichen mittelständischen Unternehmens lebendig und mit zahlreichen interessanten farbigen Abbildungen. Es zeigt die kontinuierliche Fortentwicklung des Reddighäuser Hammers entsprechend den Erfordernissen einer sich modernisierenden Landwirtschaft. Damit ist die Geschichte von FWST zugleich ein interessantes Stück landwirtschaftlicher Industrialisierungsgeschichte.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Den Werten verpflichtet

Den Werten verpflichtet von Püplichhuysen,  Diana, Waldmann,  Anke
Im Jahr 1785 kam der 25-jährige Apothekersohn Christian Gottfried Jaeger (1760–1852) aus Trarbach an der Mosel nach Düsseldorf, um hier einen Handel mit Farbhölzern, Chemikalien und Kolonialwaren aufzubauen. Seine Kunden kamen vor allem aus der blühenden bergischen Textilindustrie. Jaegers Unternehmen entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem bedeutenden Handelshaus, das bald auch schon in größerem Umfang Bankgeschäfte tätigte. Ob Hafenausbau, Eisenbahnbau oder Armenpflege – ohne Jaegers Unterstützung ging bald nichts mehr in Düsseldorf. Sein Nachfolger und Neffe Christian Gottfried Trinkaus übernahm 1852 das Unternehmen und konzentrierte sich auf Bankgeschäfte für die expandierende rheinisch-westfälische Schwerindustrie. Das Bankhaus Trinkaus entwickelte sich zudem zu einem wichtigen Emissionshaus für Wertpapiere aller Art. Nach Generationen- und Eigentümerwechseln, Zusammenschlüssen und Übernahmen ist das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt seit der Übernahme durch HSBC im Jahre 1992 Teil eines globalen Finanzdienstleisters mit mehr als 9.500 Niederlassungen in 86 Ländern und weiterhin die traditionsreiche Düsseldorfer Privatbank, der vermögende Privatkunden ebenso wie Firmenkunden und institutionelle Anleger ihr Vertrauen schenken. Zum 225-jährigen Jubiläum im Jahre 2010 wird das Geschichtsbüro auf rund 150 Seiten die Geschichte der Düsseldorfer Privatbank Trinkaus und gleichzeitig die Geschichte der seit 1865 global agierenden „Hongkong and Shanghai Banking Corporation“ (HSBC) erzählen.
Aktualisiert: 2015-09-04
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Faszination Stahl

Faszination Stahl von Virnich,  Carl-Josef
Im Tanzsaal der elterlichen Gaststätte in Hohenlimburg gründete Friedrich Bilstein 1911 ein kleines Walzwerk. Ob für Elektrogeräte, Armbanduhren oder die ersten Automobile - kaltgewalzter Stahl fand guten Absatz. Bilstein erlebte Jahre des Booms und bewältigte Krisensituationen. Für Stabilität auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten sorgte vor allem Ilse Bilstein, die die Entwicklung des Unternehmens in den Nachkriegsjahrzehnten prägte. Mit der Erweiterung zur Bilstein Gruppe erschloss der Kaltbandhersteller seit den 1990er Jahren neue Märkte und dehnte sein Produktangebot aus. Die Bilstein Gruppe zählt 100 Jahre nach der Gründung zu den größten Kaltbandherstellern und beliefert weltweit Kunden aus unterschiedlichsten Branchen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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225 Jahre Landessparkasse zu Oldenburg (1786-2011)

225 Jahre Landessparkasse zu Oldenburg (1786-2011) von Endres,  Sonja, Virnich,  Carl-Josef
Am 1. August 1786 gründete Herzog Peter Friedrich Ludwig die „Ersparungscasse für das Herzogthum Oldenburg“. Sie bot die Möglichkeit, kleine Geldbeträge „sicher aufzubewahren“ und „zinsbahr zu nutzen“. Aus der Ersparungscasse wurde ein Erfolgsmodell: Bereits um 1850 hatte jede zweite Familie im Oldenburger Land ein Konto, seit 1913 trägt sie den Namen Landessparkasse zu Oldenburg (LzO). 2011 zählt die LzO mit einem Geschäftsvolumen von etwa 8 Milliarden Euro, mit 1.700 Mitarbeitern und mit 120 Filialen zu den größten Sparkassen in Deutschland sowie zu den größten Arbeitgebern im Oldenburger Land. Das Buch zum 225-jährigen Jubiläum erzählt eine wechselvolle Geschichte. Aus einer Einrichtung des „Armenwesens“ wurde ein modernes, leistungsfähiges Kreditinstitut. Der fundiert recherchierte, gut lesbare Text beschreibt die Geschichte der LzO und beleuchtet dabei auch die Entwicklung der Region, in der sie seit 225 Jahren arbeitet. Zahlreiche Bilder zeigen den Alltag in der Sparkasse und bieten interessante Einblicke in die Wirtschaftsgeschichte des Oldenburger Landes.
Aktualisiert: 2018-07-12
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150 Jahre Aerzener Maschinenfabrik 1864-2014

150 Jahre Aerzener Maschinenfabrik 1864-2014 von Kirschbaum,  Alexander
1864 gründet der Bankier und Kaufmann Wilhelm Meyer im niedersächsischen Aerzen eine Maschinenfabrik. Hermann Allstaedt, der 1907 als Gesellschafter und Geschäftsführer ins Unternehmen kommt, spezialisiert die Aerzener Maschinenfabrik auf die Fertigung von Drehkolbenmaschinen. Sein Schwiegersohn Karlheinrich Heller bringt das Unternehmen durch die schwierigen Kriegs- und Nachkriegsjahre. Nachdem Hasso Heller 1965 die Geschäftsführung übernommen hat, beginnt eine Phase der Internationalisierung und Modernisierung. Bis heute ist die Aerzener Maschinenfabrik ein inhabergeführtes Familienunternehmen – inzwischen in der vierten Generation. Das Buch zeichnet im Jubiläumsjahr die 150-jährige Geschichte des Unternehmens nach. Es beleuchtet technische Meilensteine und schwierige Jahre bis in die Gegenwart hinein. Heute ist die Aerzener Maschinenfabrik mit mehr als 40 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften ein global aufgestelltes Unternehmen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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100 Jahre Barmherzige Schwestern in Adelholzen

100 Jahre Barmherzige Schwestern in Adelholzen von Hempe,  Mechthild
1907: Die Barmherzigen Schwestern übernehmen Adelholzen, einen Kurort mit langer Tradition. Zu ihm gehört auch ein Brunnenbetrieb, mit dem die Schwestern den bayerischen Markt beliefern. Nach dem Zweiten Weltkrieg kommen zum Heilwasser der Primusquelle Mineralwässer, Limonaden und Schorlen hinzu. Mit dem Lifestyle-Getränk ACTIVE O2 sind die Adelholzener Alpenquellen seit 2001 bundesweit und auf einigen ausländischen Märkten vertreten. Die kleine regionale Füllerei hat sich zu einem der größten und modernsten Brunnenbetriebe Deutschlands entwickelt. Bis heute führt die Ordensgemeinschaft ihr Unternehmen nach besonderen Maßstäben: Sie achtet auf Nachhaltigkeit und einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur und mit den Mitarbeitern. Die Erlöse gehen nach Investitionen in sozialen, karitative Einrichtungen der Kongregation.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Vertrauen auf Gegenseitigkeit. 100 Jahre DOCURA VVaG (1911-2011)

Vertrauen auf Gegenseitigkeit. 100 Jahre DOCURA VVaG (1911-2011) von Endres,  Sonja
Die Geschichte der DOCURA beginnt mit dem Engagement von Gleichgesinnten: Um sich gegen Feuer günstig zu versichern, gründeten Lehrer aus den preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen 1911 in Bochum eine „Brandkasse“ als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Er zählte bereits nach dem ersten Jahr bereits 3.000 Mitglieder und dehnte sein Einzugsgebiet vom Westen Deutschlands später auf das gesamte Reichsgebiet aus. Nachdem die „Brandkasse Deutscher Lehrer VVaG“ einige Zeit ihren Sitz in Bayreuth hatte, kehrte sie 1948 nach Bochum zurück, wo bis heute ihr Sitz ist. Nach vier Jahrzehnten stetigen Wachstums im Bereich der Feuerversicherung ergänzte die Brandkasse ihr Angebot Anfang der 1990er Jahre um weitere Sachversicherungen, gab sich 1994 den Namen DOCURA und ist seit 2003 offen für alle Berufsgruppen. 2011 kann die DOCURA 100 Jahre erfolgreiche Versicherung auf Gegenseitigkeit feiern
Aktualisiert: 2018-07-12
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90 Jahre Braun (1921-2011)

90 Jahre Braun (1921-2011) von Meldau-Stagge,  Sonja, Stücker,  Britta
Im Jahre 1921 gründet Max Braun sein Unternehmen, das sich seit den 1950er Jahren durch seine herausragende Design-Linie einen legendären Ruf erworben hat. Bereits 1923 fertigt Max Braun Detektoren und Kunststoffteile für Radiogeräte. Nachdem im Krieg vor allem Funkgeräte gefertigt wurden, macht sich Max Braun nach 1945 an den Wiederaufbau und bringt mit dem ersten Trockenrasierer und einer Küchenmaschine wegweisende Geräte auf den Markt. Seine Söhne setzen das Werk fort und verpflichteten seit 1954 herausragende Industriedesigner, die die unverwechselbare BRAUN-Linie entwickeln und pflegen. Herausragendes deutsches Industriedesign entsteht. Nach zahllosen Designpreisen und einem rasanten Wachstum verkaufen die Brüder Braun ihr Unternehmen 1967 an den US-Konzern Gillette. 2005 übernimmt schließlich Procter & Gamble das Unternehmen Gillette und entwickelt Braun zur weltweiten Wachstumsmarke. Zum 90-jährigen Jubiläum im Jahr 2011 entstand ein Buch, das die Entwicklung von 1911 bis in die Gegenwart lebendig beschreibt und die Stabilität des Markenkerns über Generationenwechsel, Übernahmen und Designergenerationen hinweg darstellt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Schoeller Familien- und Firmengeschichte

Schoeller Familien- und Firmengeschichte
Die Familie Schoeller hat seit 500 Jahren unternehmerische Pionierleistungen vollbracht. Ihre Wurzeln liegen bei der Eisenerzeugung und -verarbeitung in der Eifel. Einen ersten großen Höhepunkt erlebte die Unternehmerfamilie im 18. Jahrhundert in Düren in der Papier- und Textilindustrie. Heute sind Nachfahren der Schoellers auf der ganzen Welt in verschiedenen Branchen unternehmerisch tätig. Die Familienmitglieder empfinden eine Zusammengehörigkeit über politische und religiöse Grenzen, ein Verband hält sie seit mehr als 100 Jahren zusammen. Das Buch über die Schoellers erzählt die Geschichte der Familie und ihrer Unternehmen seit dem Mittelalter und bis in die Gegenwart hinein. Herausragende Ereignisse werden in Meilensteinen hervorgehoben, interessante Persönlichkeiten und Netzwerke in Hintergrundtexten porträtiert. Auch die Schoeller’schen Familienunternehmen der Gegenwart – vom großen Industriebetrieb bis zu vielen kleineren Firmen – werden vorgestellt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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In(k)novation. 100 Jahre Siegwerk-Innovationen

In(k)novation. 100 Jahre Siegwerk-Innovationen von Heimerzheim,  Peter
Mit der Gründung der Deutschen Photogravur 1906 begann in Siegburg bei Köln die Erfolgsgeschichte von Siegwerk. Bis heute zählt das Unternehmen zu den innovativsten Marktteilnehmern in der Druckindustrie. Der größte europäische Druckfarbenhersteller beweist seine Kompetenz in Sachen Farbe und allen Fragen rund um den Druck täglich aufs Neue. Qualität, Vertrauen und schnelle Unterstützung der Kunden vor Ort sind die Markenzeichen des Traditionsunternehmens in Familienbesitz. 100 Jahre Siegwerk-Innovationen - 100 Jahre In(k)novation. Von der Siegburger Farbenfabrik zur weltweit agierenden Unternehmensmarke. Eine Erfolgsgeschichte, die noch lange nicht zueunde ist.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Ein Tabakunternehmen in Deutschland

Ein Tabakunternehmen in Deutschland
1908 gründeten die beiden Brüder Heinrich und Hubert Neuerburg in Trier das Zigarettenunternehmen Haus Neuerburg. Mit hoher Qualität, bekannten Zigarettenmarken wie der "Overstolz" und einem wegweisenden Werbekonzept gehörte Haus Neuerburg bald zu den bedeutendsten Herstellern Deutschlands. 1960 kaufte die amerikanische R. J. Reynolds Tobacco GmbH die Mehrheit der Firmenanteile und mit der "Camel" kam neuer Schwung in das Unternehmen. 1999 übernahm schließlich Japan Tobacco das internationale Tabakgeschäft von Reynolds. Der letzte Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens: Im Jahr 2007 kaufte JT den britischen Produzenten Gallaher. Heute ist JT International der drittgrößte Zigarettenhersteller der Welt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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100 Jahre Melitta

100 Jahre Melitta von Hempe,  Mechthild
Dresden 1908: Die Melitta-Geschichte beginnt mit einem Ärgernis. Bitterer Geschmack und unangenehmer Kaffeesatz stören den Kaffeegenuss. Aber Melitta Bentz hat eine Idee. Sie bohrt Löcher in einen Messingbecher, nimmt ein Löschblatt aus dem Schulheft ihres Sohnes und nutzt es als Filter – fertig ist der 'Urfilter'. Die Idee, den Kaffee durch feines Papier zu filtern, wird zur Geschäftsidee, die Firma 'Melitta' ist geboren. Das Familienunternehmen wächst, zieht 1929 nach Minden um und erweitert seine Produktpalette. Melitta wird zum international bekannten Markennamen. Längst sind weitere Marken hinzugekommen. Die heute weltweit tätige Melitta Gruppe vertreibt Markenprodukte rund um den Kaffeegenuss, die Aufbewahrung und Zubereitung von Lebensmitteln sowie die Sauberkeit im Haushalt. Sie wird auch 100 Jahre nach der Gründung von der Familie Bentz geführt.
Aktualisiert: 2015-08-16
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„Das Krankenhaus, eine Zierde der Stadt“

„Das Krankenhaus, eine Zierde der Stadt“ von Korsten,  David
Der Gründer des Neuen Städtischen Krankenhauses, Carl Thiem, brachte es im Juni 1914 in seiner Eröffnungsrede auf den Punkt: Das Klinikum ist „eine Zierde der Stadt, eine Fortbildungsstätte für die ärztliche Wissenschaft und ein Haus des Segens für die leidende Menschheit“. Seit 100 Jahren und über fünf politische Systeme hinweg setzen sich die Mitarbeiter dafür ein, Thiems Ideale Tag für Tag mit Leben zu füllen. Seit 1991 trägt das Krankenhaus den Namen seines Gründers: Carl-Thiem-Klinikum. Ganz im „Thiem-Geist“ steht das Cottbuser Krankenhaus für leistungsfähige Medizin, fürsorgliche Pflege und umfassenden Service. Zum Jubiläumsjahr 2014 zeichnet das Buch die 100-jährige Geschichte vom Städtischen Krankenhaus in Cottbus bis zum modernen Großklinikum für die Region nach.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Nichts ist so wertvoll wie das Leben

Nichts ist so wertvoll wie das Leben von Becker,  Wiebke
Dr. Wolfgang Neubert, der junge Chefarzt des Rheumasanatoriums Bad Wilsnack, gründete 1991 die Kurklinik Bad Wilsnack GmbH. Er bewahrte damit nicht nur das traditionsreiche Sanatorium vor Auflösung und Abwicklung, sondern sicherte auch die Arbeitsplätze und legte den Grundstein für eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. Das Unternehmen erlebte eine beispiellose Erfolgsgeschichte: Während sein „Herz“ weiterhin in Bad Wilsnack schlägt, hat sich die KMG durch spektakuläre Übernahmen, Neugründungen und Neubauten zum größten privaten Gesundheitskonzern in den neuen Bundesländern entwickelt. Das Unternehmen ist mit mehr als 3.400 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber Brandenburgs. Es bietet in mehr als 20 Einrichtungen das gesamte medizinische Versorgungsspektrum von der ambulanten und stationären Akutmedizin über die Rehabilitation bis zur Seniorenpflege. Ergänzt wird die Unternehmensgruppe um zentrale Servicegesellschaften und drei Ambiente Wellness Hotels. Zum 20-jährigen Jubiläum der KMG schildert ein Corporate Book die spannende Geschichte des Unternehmens und stellt zugleich das breite Spektrum der Gesundheitsdienstleistungen der Gruppe dar.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Atemschutz-Manufaktur

Die Atemschutz-Manufaktur von Keuck,  Thekla
1861 gründete Dietrich Friedrich Gerke in Barmen eine Gummiwarenfabrik und -handlung. Neben Krankenpflegeartikeln waren von Beginn an auch Atemmasken im Angebot. August Ohse und Eugen Monscheuer kauften das Geschäft für technische und sanitäre Gummiwaren 1883 und bauten es aus. Zwei Schwiegersöhne von Monscheuer, Carl Bartels und Fritz Rieger, verlegten es 1917 nach Köln. Bartels & Rieger hatte jahrzehntelang zwei Geschäftsbereiche: Medizintechnik und Atemschutz. In den 1990er Jahren traf die vierte Generation – Dorothée Bartels-Adenauer und Dr. Georg Adenauer – weitreichende Entscheidungen. Sie zogen mit dem Unternehmen in das Gewerbegebiet im Kölner Vorort Ossendorf und konzentrierten sich auf Atemschutzgeräte und Arbeitsschutzausrüstungen. In diesem Geschäftsbereich sieht das mittelständische Familienunternehmen mit langer Tradition auch für die Zukunft gute Chancen. Bartels & Rieger bezeichnet sich heute bewusst als Atemschutz-„Manufaktur“. Das Unternehmen produziert selbst, bietet hohe Qualität und kundenorientierte Lösungen. Das Buch zum 150-jährigen Bestehen beschreibt auf 80 reich bebilderten Seiten die Geschichte eines Unternehmens, das sich stetig weiterentwickelte und bis heute eine gute Position in seiner Branche behauptet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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