»Arisierung« und »Wiedergutmachung« in deutschen Städten

»Arisierung« und »Wiedergutmachung« in deutschen Städten von Dedert,  Lina-Mareike, Fritsche,  Christiane, Klatt,  Marlene, Kreutzmüller,  Christoph, Nietzel,  Benno, Paulmann,  Johannes, Saalmann,  Timo, Schilde,  Kurt, Schrafstetter,  Susanna, Tatzkow,  Monika, Unfried,  Berthold, Volmer-Naumann,  Julia
'Arisierung' und Wiedergutmachung werden in der historischen Forschung oft getrennt voneinander betrachtet. Dieser Band nimmt beide Prozesse in den Blick und verbindet damit aktuelle Ergebnisse zu diesen beiden Forschungsfeldern. Im Mittelpunkt steht der Umgang der deutschen Städte mit 'Arisierung' und 'Wiedergutmachung', schließlich berührten beide Vorgänge die Kommunen unmittelbar. Die einzelnen Beiträge spüren den lokalen Unterschieden nach und analysieren das Verhalten von Stadtverwaltungen sowie anderen Akteuren vor Ort. Dabei spannt der Band einen weiten Bogen von der Vernichtung jüdischer Gewerbetätigkeit in deutschen sowie österreichischen Städten und der 'Arisierung' von Kunstsammlungen über die finanzielle Ausplünderung und die 'Verwertung' von jüdischem Besitz nach den Deportationen bis hin zur Soforthilfe für jüdische Überlebende nach 1945 und den Entschädigungsleistungen durch die Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen – Erfolgsfaktoren regionaler und kommunaler Förderkonzepte

Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen – Erfolgsfaktoren regionaler und kommunaler Förderkonzepte von Fritsche,  Christiane, Pallmann,  Ildikó, Pfeffer-Hoffmann,  Christian
Im Rahmen der Arbeitsmarktintegration von Frauen mit Migrationserfahrung spielen die Jobcenter und Agenturen für Arbeit eine zentrale Rolle. Welche Ansätze sie dabei verfolgen und wie sie diese in der Praxis umsetzen, zeigt die vorliegende Publikation am Beispiel von sieben ausgewählten Einrichtungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erfahrungen und darauf basierenden Erkenntnisse der Mitarbeitenden der untersuchten Jobcenter und Agenturen für Arbeit sowie ihrer Netzwerkpartner*innen.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen

Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen von Fritsche,  Christiane, Pallmann,  Ildikó, Pfeffer-Hoffmann,  Christian, Ziegler,  Janine
Wie fördern Agenturen für Arbeit und Jobcenter Migrantinnen bei der Integration in den Arbeitsmarkt? Diese Frage steht im Zentrum des vorliegenden Bands. Die Fallstudie basiert auf den Veröffentlichungen der IQ Fachstelle Einwanderung zur Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen (Montero Lange/Ziegler 2017; Pfeffer-Hoffmann 2018) sowie auf einer aktuellen Studie zu EU-Zugewanderten bei Jobcentern und Agenturen für Arbeit (Pfeffer-Hoffmann 2020). Daneben versteht sich dieser Band als Fortschreibung der von der IQ Fachstelle Einwanderung im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ vorgelegten Publikation zu geflüchteten Frauen als Zielgruppe der Arbeitsmarktförderung (Pallmann et al. 2019). Dafür wurden mit Unterstützung der Bundesagentur für Arbeit (BA) geflüchtete Frauen nach ihren Erfahrungen, Wünschen und Bedürfnissen auf dem Weg in den deutschen Arbeitsmarkt befragt. Basierend darauf nimmt der vorliegende Band nun das Vorgehen der Jobcenter und Agenturen für Arbeit in den Blick. Anders als in der ersten Studie stehen dabei nicht ausschließlich geflüchtete Frauen im Zentrum, sondern Migrantinnen generell. Der vorliegende Band vermittelt einen ersten Überblick über Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen. Darauf aufbauend wählt die IQ Fachstelle Einwanderung unter den eingegangenen Rückmeldungen einzelne Modelle als Best-practice-Ansätze aus. Um diese en détail zu untersuchen, sind vertiefende Interviews mit den involvierten Akteur*innen vor Ort geplant. Die Ergebnisse werden in einer Folgestudie veröffentlicht. Nach wie vor sind Migrantinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt unterrepräsentiert: Während von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svB) mit deutscher Staatsangehörigkeit 48,0 % weiblich sind, ist der Anteil der Frauen bei den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Migrant*innen mit 36,8 % deutlich geringer. Gleichzeitig ist bei Migrantinnen der Anteil der ausschließlich geringfügig Beschäftigten (agB) mit 19,1 % mehr als doppelt so hoch wie bei Migranten.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Muslimfeindlichkeit in Europa – Umgang mit einem Alltagsphänomen

Muslimfeindlichkeit in Europa – Umgang mit einem Alltagsphänomen von Fritsche,  Christiane, Pfeffer-Hoffmann,  Christian
Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über Muslimfeindlichkeit in Europa und vermittelt insbesondere einen Einblick in die Alltagsarbeit unterschiedlicher Initiativen im Umgang damit. Die Veröffentlichung systematisiert die wichtigsten Thesen und Impulse aus den Rede-, Diskussions- und Interviewbeiträgen der Referentinnen des internationalen Colloquiums „Muslimfeindlichkeit in Europa – Umgang mit einem Alltagsphänomen“. Es fand am 29. und 30. November 2018 im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) statt und wurde im Rahmen des „Demokratie leben!“- Projekts „WIR HIER! Kein Platz für Muslimfeindlichkeit in Europa – Migrantenorganisationen im Dialog“ vom Projektpartner Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung konzipiert und organisiert.
Aktualisiert: 2020-01-15
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300 Jahre Duisburger Hafen

300 Jahre Duisburger Hafen von Fritsche,  Christiane, Keuck,  Thekla
16. September 1716: Der Ruhrorter Magistrat beschließt den Bau eines Hafens. Während die Reichsstadt Duisburg früh über die sogenannte Börtschifffahrt mit Handelszentren wie Nimwegen und Amsterdam verbunden ist, entwickelt sich der kleine Nachbar Ruhrort im Laufe des 18. Jahrhunderts zum wichtigsten Umschlagplatz für Kohle aus märkischen Zechen. Nach 300 Jahren fortwährender Entwicklung, gewaltigen Ausbauten, dem Zusammenschluss der öffentlichen Häfen zu einer Aktiengesellschaft, der Explosion weltweiter Warenströme und dem Aufbau eines internationalen Netzwerks präsentiert sich der Duisburger Hafen heute als führende Logistikdrehscheibe in Zentraleuropa. Seine geografische Lage und gute Standortbedingungen verbinden sich mit einem umfassenden logistischen Know-how. Das macht den Duisburger Hafen zu einem Leuchtturmprojekt des Strukturwandels im Revier, der weit über 45.000 Arbeitsplätze in der Region sichert.
Aktualisiert: 2016-06-23
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»Arisierung« und »Wiedergutmachung« in deutschen Städten

»Arisierung« und »Wiedergutmachung« in deutschen Städten von Dedert,  Lina-Mareike, Fritsche,  Christiane, Klatt,  Marlene, Kreutzmüller,  Christoph, Nietzel,  Benno, Paulmann,  Johannes, Saalmann,  Timo, Schilde,  Kurt, Schrafstetter,  Susanna, Tatzkow,  Monika, Unfried,  Berthold, Volmer-Naumann,  Julia
'Arisierung' und Wiedergutmachung werden in der historischen Forschung oft getrennt voneinander betrachtet. Dieser Band nimmt beide Prozesse in den Blick und verbindet damit aktuelle Ergebnisse zu diesen beiden Forschungsfeldern. Im Mittelpunkt steht der Umgang der deutschen Städte mit 'Arisierung' und 'Wiedergutmachung', schließlich berührten beide Vorgänge die Kommunen unmittelbar. Die einzelnen Beiträge spüren den lokalen Unterschieden nach und analysieren das Verhalten von Stadtverwaltungen sowie anderen Akteuren vor Ort. Dabei spannt der Band einen weiten Bogen von der Vernichtung jüdischer Gewerbetätigkeit in deutschen sowie österreichischen Städten und der 'Arisierung' von Kunstsammlungen über die finanzielle Ausplünderung und die 'Verwertung' von jüdischem Besitz nach den Deportationen bis hin zur Soforthilfe für jüdische Überlebende nach 1945 und den Entschädigungsleistungen durch die Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schaufenster des „Wirtschaftswunders“ und Brückenschlag nach Osten

Schaufenster des „Wirtschaftswunders“ und Brückenschlag nach Osten von Fritsche,  Christiane
Westdeutsche Industrieausstellungen und Messeauftritte werden in dieser Studie erstmals nicht aus einem ökonomischen, sondern aus einem zeithistorischen Blickwinkel betrachtet. In den 1950er und 1960er Jahren waren Messen, so die zentrale These der Arbeit, weit mehr als Marktveranstaltungen, auf denen Geschäfte angebahnt wurden. Statt dessen hatten sie vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs, der deutschen Teilung und der Systemkonkurrenz zwischen Bundesrepublik und DDR eine immense politische Bedeutung. So bot sich für Westdeutschland auf der Bühne der internationalen Messen einerseits die Möglichkeit, sich als der DDR haushoch überlegenes «Wirtschaftswunderland» zu präsentieren. Andererseits waren Messen in Zeiten der politischen Spannungen Foren für Politiker und Industrielle aus Ost und West, auf denen sie bereits in den 1960er Jahren Kontakte über den Eisernen Vorhang hinweg knüpften und damit die Entspannungspolitik der Ära Brand/Scheel vorweg nahmen. Westdeutsche Messen und Messeauftritte im Kalten Krieg waren also beides zugleich: Schaufenster des Wirtschaftswunders und ein Brückenschlag nach Osten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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„Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus“

„Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus“ von Fritsche,  Christiane, Nieß,  Ulrich, Stadt Mannheim
Die 2013 veröffentlichte Studie „Ausgeplündert, zurückerstattet und entschädigt. Arisierung und Wiedergutmachung in Mannheim“ von Dr. Christiane Fritsche hat große Nachdenklichkeit ausgelöst. Ihre beklemmende Darstellung von der Beteiligung weiter Teile der Stadtbevölkerung und der Verwaltung an der Vertreibung der Mannheimer Juden aus dem Wirtschaftsleben, der Vernichtung ihrer bürgerlichen Existenz bis hin zur Flucht, Deportation und Ermordung, gab die Anregung zu weiteren Detailstudien. Denn die schiere Masse an Fällen konnte in ihrer Publikation nicht vollständig berücksichtigt werden. Aus dem Bedürfnis heraus, in Mannheim Klarheit über die Rolle der Evangelischen Kirche bei den sogenannten Arisierungen zu gewinnen, hat der evangelische Dekan Mannheims, Ralph Hartmann, Dr. Christiane Fritsche damit beauftragt, weiterführende Forschungen zu diesem Thema anzustellen. Das Ergebnis liegt nun vor: An drei von mehr als 1.200 mit der „Arisierung“ in Verbindung stehenden Grundstücksverkäufen in Mannheim waren Institutionen der Evangelischen Kirche beteiligt. Die Untersuchung, die sich bewusst als Fortsetzung der 2013 veröffentlichten Hauptstudie versteht, gibt einen genauen Einblick, wie „Arisierung“ und „Wiedergutmachung“ in diesen Fällen vonstatten gingen und welches Schicksal die jüdischen Vorbesitzer erleiden mussten. Dabei stellt sich neben der Erforschung der historischen Abläufe für den Herausgeber auch die Frage, wie wir heute, fast 70 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur, angemessen auf diese Erkenntnisse reagieren können.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Ausgeplündert, zurückerstattet und entschädigt – Arisierung und Wiedergutmachung in Mannheim

Ausgeplündert, zurückerstattet und entschädigt – Arisierung und Wiedergutmachung in Mannheim von Fritsche,  Christiane, Nieß,  Ulrich, Paulmann,  Johannes, Schlösser,  Susanne, Stadt Mannheim
„Arisierung“, so nannte man im Dritten Reich die systematische Ausplünderung der Juden und die Vernichtung ihrer wirtschaftlichen Existenz. Ab 1933 wurden überall im Deutschen Reich jüdische Betriebe geschlossen oder an „Arier“ verkauft, flossen Bargeld, Sparbücher und Aktien in Form der sogenannten „Judenvermögensabgabe“ oder der „Reichsfluchtsteuer“ in die Kassen des NS-Staates. In einem letzten Akt der Ausplünderung wurde in den 1940er Jahren der Hausrat der deportierten Juden versteigert. Auch in Mannheim verloren die einst 6.400 hier lebenden Juden im Dritten Reich fast ihren gesamten Besitz; mehr als 1.600 Betriebe und 1.250 Grundstücke wurden arisiert. Hunderte Mannheimer waren an der Ausplünderung der Juden beteiligt und profitierten von ihr. 80 Jahre nach der Machtergreifung nennt die vorliegende Studie erstmals entscheidende Akteure beim Namen, Verfolgte ebenso wie Täter und Profi teure. Dabei wird deutlich: Arisierung war kein „von oben“, von der Reichsregierung, oktroyierter Prozess, sondern wurde vor Ort von Mannheimer Beamten und Kaufleuten, von normalen Bürgern also, getragen und vorangetrieben. Daneben nimmt die Autorin auch die Wiedergutmachung in der Nachkriegszeit in den Blick und beleuchtet sowohl die Rückerstattung von in Mannheim arisiertem Besitz als auch Entschädigungszahlungen durch die Bundesrepublik Deutschland. Wie versuchte man in Mannheim in der unmittelbaren Nachkriegszeit den Überlebenden des Holocaust zu helfen? Zu welcher Einigung fanden Opfer und Täter von einst, die sich nun in Rückerstattungsverfahren unter gänzlich anderen Vorzeichen gegenüberstanden? Und wie lief die Entschädigung durch bundesdeutsche Behörden ab? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie detailliert nach. Dabei betritt sie mit der umfassenden Analyse beider Prozesse – Arisierung und Wiedergutmachung – wissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Vergangenheitsbewältigung im Fernsehen

Vergangenheitsbewältigung im Fernsehen von Fritsche,  Christiane
«Kann man Geschichte aus der Glotze lernen?» fragen kritische Beobachter angesichts der großen Beliebtheit, der sich historische Themen in den TV-Programmen erfreuen. Das Leitmedium Fernsehen erweist sich als quantitativ erfolgreichster Vermittler von Geschichte. Was zunächst erstaunt: Historiker zeigen sich davon in der Regel wenig angetan. Das gilt immer wieder auch für Filme zum Nationalsozialismus. Angesichts dessen ist es verwunderlich, dass der Umgang des (west)deutschen Fernsehens mit der NS-Vergangenheit bislang wenig betrachtet worden ist. Hier setzt die vorliegende Studie ein, indem sie Beispiele aus den 1950er und 60er Jahren untersucht. Das historische Umfeld der Entstehungszeit der Filme gerät dabei ebenso in den Blick wie die Situation zum Zeitpunkt ihrer Ausstrahlung. So wird nicht nur die Arbeitsweise der Produzenten erhellt, sondern auch die Resonanz, auf die die Sendungen stießen. Damit zeigt die Studie, wie «Vergangenheitsbewältigung» – schon der Begriff ist symptomatisch für das Verhältnis der Bundesrepublik zur jüngeren deutschen Vergangenheit – zu unterschiedlichen Zeitpunkten angegangen wurde. Es gerät nicht nur die Frage in den Blick, ob das Medium Fernsehen die Gesellschaft beeinflusst oder nur vorhandene Tendenzen aufgreift. Es ist das Spannungsfeld zwischen historischer Situation, zeitgenössischer Sichtweise und aktuellem Gegenwartswissen, das den Gegenstand dieser Arbeit ausmacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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