Knoten und Bäuche

Knoten und Bäuche von Meerhoff,  Jasmin
Ein Cut-Paste-Verfahren macht digitalisierte Buchseiten und Teile davon zu Schwemmen, Wölbungen und löchrigen Texturen. Alles in diesem Buch ist Produkt einer teilautomatisierten Wiederaufbereitungsanlage, der Texte von Sigmund Freud, Heinrich Hertz und Karl Marx zugeführt wurden. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm für die Kommandozeile wurden Seiten in Viertel und Dreizehntel zerschnitten und ein Halbsatz bis auf die Größe eines halben Buchstabens hundertfach ausgestanzt. Die Schnittkanten sind gerade, das Schriftbild bleibt erhalten. Beim Zusammensetzen reihen sich Streifen und Schnipsel wieder auf Zeilen ein und suchen hier Anschluss. Versuch dieses Otzen im Hypnogeschirr.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Zwangsverwandtschaften

Zwangsverwandtschaften von Luckhardt,  René
Ob wir wollen oder nicht, wir sind verwandt. Aber auch wenn wir Wahlverwandtschaften suchen, bei unseren Partner*innen, im Beruf, im Kulturellen, Sexuellen und Sozialen, wirken Gesetzmäßigkeiten, die sich unserem Willen nicht unterordnen werden. Verwandtschaftsgefüge, so könnte die These des Buches lauten, sind immer auch Zwangsverwandtschaften. In fünf literarisch-theoretischen Essays, die hier erstmalig zusammengefasst erscheinen, untersucht René Luckhardt die Mechanismen des Verwandtseins und des Sich-anverwandtschaftens. Wer meint, Großmutter oder Neffe, beides bislang wenig beachtete Positionen im Familiengefüge, hätten keinen Einfluss in uns, erfährt hier, warum das nicht so ist. Aber auch außerhalb der Familie begegnen uns familienartige Strukturen, deren Verbindlichkeiten nicht selten tiefer in uns greifen, als uns bewusst oder lieb ist. Parallelen zwischen einer prähistorischen Megalithanlage und dem World Wide Web erscheinen trotz des humorvoll-erratischen Schreibstils beängstigend und in ihren Formen grotesk. Luckhardts “Zwangsverwandtschaften” zeigen zudem, dass gendersensibles Schreiben und Denken zu neuen Möglichkeiten führen können, ein Phänomen anders zu begreifen. Besonders deutlich wird das bei der Wandlung des Neffen zur Neff*in, die dann doch etwas ganz anderes ist als die Nichte.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Hartmann

Hartmann von Abendschein,  Hartmut
Ist das ein Roman? Ein visuelles Langgedicht oder Epos? Eine nostalgische Assemblage oder Collage? Eine undurchsichtige Konstellation? Ein konzeptuelles Textwerk? Vielleicht von allem ein bisschen. “Hartmann”, so der Titel dieser Arbeit (und auch der Name des Protagonisten), entstand aus einem Stempelkonvolut, das in den Jahren 2014 bis 2017 intensiv angesammelt wurde. Einige hundert gebrauchte Office-Stempel wurden dazu erfasst, dokumentiert, angedruckt, digitalisiert und inventarisiert. „Hartmann“, als letztlich umfangreicher, narrativ aufgebauter Stempeltext, verströmt einiges an Behördenluft. Das ist kein Zufall. Ein im Amtsstubenmilieu spielender, kanonischer Text wurde zuvor stark abstrahiert und mit den so zur Verfügung stehenden Mitteln umgesetzt.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Holydaybooks

Holydaybooks
Sammlung / Limitierte Edition von 65 Urlaubspostkartenbüchern. 5 gebrauchte Urlaubskarten aus einem Postkartenkonvolut werden jeweils in einem speziellen Cut-, Steck- und Klemmverfahren zu einem Buch rekonfektioniert. Die Karten sind gelaufen, handbeschrieben, gestempelt, frankiert, nummeriert und mit einem Impressum versehen. Jedes “Holydaybook” ist in mehrfacher Hinsicht ein Original.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Listen Up!

Listen Up! von Sartorius,  Benedikt
«Listen Up!» versammelt die ersten 313 Sonntags-Popletter, die der Musikjournalist Benedikt Sartorius im Wochentakt zwischen dem 8. März 2015 und dem 21. März 2021 verschickt hat. In diesen sechs Jahren ist eine Art popmusikalisches Tagebuch entstanden, das sich im Takt der Neuveröffentlichungen, der Konzertagenden, Hypes, persönlichen Befindlichkeiten und der Welt, die unablässig dreht, immer weiter bewegt.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Im Innern des Aquariums die Palmenanordnung

Im Innern des Aquariums die Palmenanordnung von Wandeler-Deck,  Elisabeth
Elisabeth Wandeler-Decks Stück „Im Innern des Aquariums die Palmenanordnung“ ist eine 2007 entstandene Auftragsarbeit, die allerdings nie zur Publikation oder Aufführung kam. In gewissem Sinne handelt es sich bei dieser Dokumentation des Textes mit diversen Paratexten sowie einer Installation und Lesung im Mai 2021 im etkbooks store um ein Reenactment eines ungespielten Werks. Das Material wurde hierbei so unbehandelt gelassen, wie möglich.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Ludwig & Gertrude

Ludwig & Gertrude von Humbel,  Stefan, Melzer,  Tine, Stemle,  Egon
Dieses Buch feiert die Lust der Wiederholung der Gertrude Stein und setzt sie in Beziehung zu Ludwig Wittgensteins Hypothese, dass die Bedeutung eines Wortes in seinem Gebrauch liegt. Es enthält deren gemeinsames Vokabular, das gemeinsame Schnittpunkte darstellt, in denen sich zwei Autorschaften – wortwörtlich – treffen. Als Shared Vocabulary wird der gemeinsame Wortschatz zweier Hauptwerke des österreichisch-britischen Philosophen und der amerikanischen Schriftstellerin, nämlich Tractatus Logico-Philosophicus (1922) und Tender Buttons (1914) visualisiert. Beide Texte wurden mit Hilfe eines Computerprogramms aus dem Bereich komparativer Korpuslinguistik verglichen und zur Überlappung gebracht. Alle Worte, die in beiden Werken vorkommen sind fett, alle anderen, die jeweils nur in einem der beiden Werke vorkommen, sind regulär gesetzt – wobei nicht gekennzeichnet ist, in welchem.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Die Dinge daheim

Die Dinge daheim von Simon,  Christoph, Simoni,  Christian de
Christoph Simons Band kleiner Formen beschäftigt sich mit dem as-if der Objekte. Was wäre, wenn wir das Haus verliessen, heimlich, still und unsichtbar zurückkehrten und dann dem Treiben der wie belebten Dinge daheim beiwohnten, sie beobachteten, ihnen zuhörten? Wir bekämen es mit naheliegenden Anthropomorphismen bzw. Prosopopöien zu tun. Oder gar - wie menschlich - mit Gegenständen in völlig verqueren Situationen oder mit überzogenen Vorstellungen und seltsamen Träumen. Simons Haushalt ist eine kleine Bestandsaufnahme als lebendiges, sprachliches Ökosystem, das sich aus einem Perspektivwechsel ergibt. Begleitet werden die Notate mit Zeichnungen des Autors. Christian de Simonis Nachwort steht diesem konterkarierend und ergänzend gegenüber. Er liest diesen Ansatz unter anderem mit Jean Baudrillards „Das System der Dinge“ (Le Système des Objets) und entbirgt hinter der scheinbaren Schlichtheit der Dinge die grossen Dramen unserer Existenz.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Merz Material

Merz Material von Bättig,  Brigitte
Als „Fundgrube für bernische Kulturgeschichte“ bezeichnete Hans Bloesch, Oberbibliothekar der Stadt- und Hochschulbibliothek Bern, die über 100 Folianten mit Druckbelegen der Druckerei Haller, die er in den 1920er-Jahren im Dachstock der Bibliothek Münstergasse entdeckte. Es sind Druckaufträge, welche das Verlagshaus in den Jahren 1800 bis 1859 – von 1815 bis 1831 als hochobrigkeitliche Druckerei – für Kirche und Staat, für Handel und Gewerbe, für die bernische Unterhaltungskultur sowie Privatpersonen ausführte. Bloesch zerlegte rund 20 Folianten der Jahre 1800 bis 1824 und ordnete sie thematisch und chronologisch. Zwei Jahrhunderte später betrachtet sich dieses Material nun auch als "Merzkunst" oder "visual poetry avant la lettre".
Aktualisiert: 2022-06-09
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kiosktexte

kiosktexte von Arpagaus,  Fadrina, Hänni,  Julia
Julia Haennis Texte kommen direkt zur Sache. ”kiosktexte” versammelt solche, die allesamt in Auftrag gegeben wurden. Oftmals akquirierte die Autorin diese an einem kleinen, kioskartigen Ort und liess sich von den Auftraggeber*innen überraschen. Sachtext, Sprechtext, Jubelode, Trauerschrift, Konkrete Dichtung, Gedankenprosa, Raumreflektion, Festivalmotto, Haiku, Tattoosujet, in Mundart oder Schriftdeutsch … so heterogen die Textbestellungen auch waren, stets nahm Haenni nie Abstand vom eigenen, schreibenden Ich, sondern platzierte genau darin ihre unumwundene, kantige Poetik.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Von Tieren

Von Tieren von Dodel,  Franz, Meng,  Chantal
Die Hummel ist mir Vorbild. Sie versucht, taumelnd, ihre Schwere zu überwinden. Die äußere Erscheinung erweckt einen Eindruck, der sich leider mit dem physikalischen Befund zu decken scheint: Dieses Wesen muss fluguntauglich sein. Aber man weiß, die Hummel fliegt trotzdem, vermutlich allerdings erst nach unerbittlichen Übungsphasen während günstiger Perioden der Evolution. (Klappentext)
Aktualisiert: 2021-12-04
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Ein Fonduekoch geworden sein

Ein Fonduekoch geworden sein von Abendschein,  Hartmut, Raabe,  Georg, Wandeler-Deck,  Elisabeth
Kochen & Speisen lässt sich unschwer allegorisch verstehen, wenn es zur poetischen Handwerklichkeit kommt. Elisabeth Wandeler-Decks kleine Formen beschäftigen sich allesamt mit Essbarkeiten, gleichzeitig aber auch mit erinnerter Einsamkeit und familialer Gemeinschaft. Sie untersuchen damit mögliche sprachliche und zeichenhafte Verwandtschaftsverhältnisse von Gerichten und Beziehungsvergangenheiten.
Aktualisiert: 2021-12-04
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4:2

4:2 von Michel,  Fritz
Istanbul am 16.11.2005. Die Schweizer Fussballnationalmannschaft verliert ein Qualifikationsspiel zur Fussballweltmeisterschaft in Deutschland 2006 gegen die Türkei. Und geht doch als Siegerin vom Platz. Fritz Michel transkribiert und dokumentiert eine Fernsehübertragung des Ereignisses und zeigt die Grenzen ihrer Verstehbarkeit.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Tauge/Nichts

Tauge/Nichts von Schlinkert,  Norbert W., Völker,  Martin A
Um nichts in der Welt darf ein Taugenichts dort bleiben, wo ihn sein Taugenichtssein ereilte, wo es ihm zugefügt worden ist. So verlässt er, sich zu retten, die heimatlichen Gefilde und sucht sein Glück anderswo. Doch der Schlinkertsche Taugenichts ist, im Gegensatz zu dem des Joseph von Eichendorff, weder naiv noch leichtgläubig. Dennoch aber jagt ein unglaubliches Abenteuer das andere, während er immer mehr in den Bann der eigenen Gedanken gerät. Er erinnert sich, an die Eltern, seine Jugend in der Provinz, aber auch an das Entdecken all der Taugenichtse in Romanen und Filmen, über die er staunt und von denen er lernt, bis ihm endlich luzide vor Augen tritt, welch eigene Haltung zur Welt er hat entwickeln müssen, um ganz und gar eines zu sein: Taugenichts.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Henzi Sulgenbach

Henzi Sulgenbach von Bieri,  Martin, Graffenried,  Ariane von
1749 missglückte in Bern ein Aufstand unter der Führung von Samuel Henzi. Und Gotthold Ephraim Lessing missglückte ein Theaterstück über diesen Aufstand. Nun hat der Berner Autor Martin Bieri Lessings Fragment „Samuel Henzi“ fertig geschrieben. Aber nicht als Drama, sondern als Spaziergang entlang des Sulgenbachs, an dem sich Henzi und seine Mitverschwörer trafen. „Henzi Sulgenbach, ein Lessing-Implantat“ ist psychogeographische Einpflanzung, literarische Begehung eines unsichtbaren Gewässers und Erinnerung an den gescheiterten Berner Revolutionär Samuel Henzi: Ein Buch über das Verschwinden in Schönheit und das unvollendete Vergessen.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Dramenquartett

Dramenquartett von Fischer,  Frank, Schultz,  Anika
Die Methoden der sozialen Netzwerkanalyse lassen sich auch erkenntnisfördernd auf literarische Texte anwenden. Das »Dramenquartett« dient dabei als spielerische Einführung in eine solche literarische Netzwerkanalyse. Neben dem Quartett-Modus empfiehlt es sich besonders, das Spiel im Supertrumpf-Modus zu spielen, wobei sich wie nebenbei ein Gefühl für das Verhältnis von Graphvisualisierungen und Netzwerkmetriken entwickelt. Die 32 Spielkarten enthalten Kopräsenznetzwerke aus zweihundert Jahren deutschsprachiger Dramengeschichte, von Gottscheds »Sterbendem Cato« (1731) bis Horváths »Kasimir und Karoline« (1932). Außerdem dabei sind Stücke von Caroline Neuber, Luise Gottsched, Johann Elias Schlegel, Christian Fürchtegott Gellert, Friedrich Gottlieb Klopstock, Gotthold Ephraim Lessing, Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, Johann Wolfgang Goethe, J.M.R. Lenz, Friedrich Maximilian Klinger, Friedrich Schiller, August Kotzebue, Heinrich von Kleist, Zacharias Werner, Christian Dietrich Grabbe, Johann Nestroy, Georg Büchner, Gustav Freytag, Ludwig Anzengruber, Arno Holz/Johannes Schlaf, Frank Wedekind und Arthur Schnitzler.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Herr F

Herr F von Currie,  Nicholas, Hofbauer,  Andreas L, Momus
Der Teufel hat Herrn F ewigen Ruhm versprochen – im Tausch für seine unsterbliche Seele. Doch Herr F erkennt, dass das ewige Leben früher oder später in einen ewigen Aufschrei mündet, weshalb er beschließt, Glanz und Ruhm zu entsagen, ins Dunkel zurückzukehren und einfach zu sterben. "Herr F" ist eine Wiederaufnahme der Faust-Legende aus der Feder des berüchtigten Musikers und Schriftstellers Momus. Die experimentelle Erzählung über das Feilschen um Unsterblichkeit ist gespickt mit Ideen von deutschsprachiger Literatur, die weitgehend auf englischen Übersetzungen berühmter Künstler und Denker des 20. Jahrhunderts wie Brecht, Kafka, Rilke, Klee, Fassbinder und Adorno fußen. Natürlich stehen auch Goethe und dessen (um- und nachbearbeiteter) Faust Pate bei der Geschichte. "Herr F" wurde von Andreas L. Hofbauer aus dem Englischen übersetzt.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Spittelers Zeichen

Spittelers Zeichen von Riedo,  Dominik, Spitteler,  Carl
Der Band beschäftigt sich mit der Zeichensetzung in Carl Spittelers Werk. In diversen Texten und Textsorten Spittelers werden die alphabetischen Zeichen, aber auch Leerräume vollständig eliminiert, sodass nur noch verdichtete Muster bzw. Schemata aus Satzzeichen verbleiben. Es ergeben sich eigene textuelle Ästhetiken, syntaktische Visualitäten, und ein spezifisches Spitteler-Textgewebe, das auch neue Rückschlüsse bzw. Interpretationen ermöglicht. Der Ansatz verweist einerseits auf neuere literaturwissenschaftliche Verfahren (z.B. des distant reading oder Techniken der Datenvisualisierung) und generiert, unterstützt oder widerlegt Thesen zu Spittelers Poetik. Andererseits ist es selbst eine werkerzeugende, künstlerische Arbeitstechnik, die vorwiegend im konzeptuellen Bereich oder bei der Erasure Art angewendet wird. Dominik Riedo hat eine Textauswahl getroffen, solche Muster erstellt, statistisch erfasst sowie kontextualisiert und setzt sich mit den Ergebnissen in einem Nachwort auseinander.
Aktualisiert: 2021-12-04
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