bricolages

bricolages von Abendschein,  Hartmut, Humbel,  Stefan
Mit seinen «bricolages» nun legt mein Nachbar Hartmut eine Werkschau vor, seine Werkschau als Autor (und Verleger) experimenteller Literatur. 70 konzeptuelle Texte und Objekte sind erfasst, Arbeiten, die völlig autonom oder auch in kollaborativen Prozessen entstanden sind. Darunter be-finden sich etliche, die noch nicht publiziert wurden. Sämtliche Werke sind nach einheitlichem Katalogisierungsschema erfasst und mit einer Objektnummer versehen: Nebst selbstverständlichen Referenzen wie Titel und Untertitel stehen hier Angaben zur eingesetzten Zeichenart, zum Materialursprung, zu literarischen und künstlerischen Techniken, zum Medium. Ausserdem sind die Objekte mit freien Stichworten versehen und nach der bibliotheksrelevanten Gemeinsamen Normdatei verschlagwortet. Dies alles mag vorerst wenig poetisch klingen. Und ja, ich habe auf eine gewisse Ordnungsverliebtheit meines Nachbarn Hartmut bereits hingewiesen. Aber eben, diese Verliebtheit in Nomenklaturen und Systematiken ist eben gleichzeitig auch Ausgangsmaterial, Metho-de und Denkanstoss für weitere künstlerische Zugriffe, die hier erprobt werden. Die Zuweisungensind denn auch vor allem angenommene Zugehörigkeiten, angenommen in heuristischem und generell imaginativem Sinn. Was zum Beispiel käme dabei heraus, wenn an verschiedene Mietsparteien eines Hauses übertragene Zeitfenster zur Benutzung der gemeinsamen Waschmaschine mehr wären als Indikatoren einer Organisation einer Haushaltszeit? Was, wenn ein entsprechender Kalender mit Reservierungen eine Geschcihte erzählte? aus dem Nachwort von Stefan Humbel
Aktualisiert: 2023-06-08
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bricolages von Abendschein,  Hartmut, Humbel,  Stefan
Mit seinen «bricolages» nun legt mein Nachbar Hartmut eine Werkschau vor, seine Werkschau als Autor (und Verleger) experimenteller Literatur. 70 konzeptuelle Texte und Objekte sind erfasst, Arbeiten, die völlig autonom oder auch in kollaborativen Prozessen entstanden sind. Darunter be-finden sich etliche, die noch nicht publiziert wurden. Sämtliche Werke sind nach einheitlichem Katalogisierungsschema erfasst und mit einer Objektnummer versehen: Nebst selbstverständlichen Referenzen wie Titel und Untertitel stehen hier Angaben zur eingesetzten Zeichenart, zum Materialursprung, zu literarischen und künstlerischen Techniken, zum Medium. Ausserdem sind die Objekte mit freien Stichworten versehen und nach der bibliotheksrelevanten Gemeinsamen Normdatei verschlagwortet. Dies alles mag vorerst wenig poetisch klingen. Und ja, ich habe auf eine gewisse Ordnungsverliebtheit meines Nachbarn Hartmut bereits hingewiesen. Aber eben, diese Verliebtheit in Nomenklaturen und Systematiken ist eben gleichzeitig auch Ausgangsmaterial, Metho-de und Denkanstoss für weitere künstlerische Zugriffe, die hier erprobt werden. Die Zuweisungensind denn auch vor allem angenommene Zugehörigkeiten, angenommen in heuristischem und generell imaginativem Sinn. Was zum Beispiel käme dabei heraus, wenn an verschiedene Mietsparteien eines Hauses übertragene Zeitfenster zur Benutzung der gemeinsamen Waschmaschine mehr wären als Indikatoren einer Organisation einer Haushaltszeit? Was, wenn ein entsprechender Kalender mit Reservierungen eine Geschcihte erzählte? aus dem Nachwort von Stefan Humbel
Aktualisiert: 2022-10-05
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Hartmann

Hartmann von Abendschein,  Hartmut
Ist das ein Roman? Ein visuelles Langgedicht oder Epos? Eine nostalgische Assemblage oder Collage? Eine undurchsichtige Konstellation? Ein konzeptuelles Textwerk? Vielleicht von allem ein bisschen. “Hartmann”, so der Titel dieser Arbeit (und auch der Name des Protagonisten), entstand aus einem Stempelkonvolut, das in den Jahren 2014 bis 2017 intensiv angesammelt wurde. Einige hundert gebrauchte Office-Stempel wurden dazu erfasst, dokumentiert, angedruckt, digitalisiert und inventarisiert. „Hartmann“, als letztlich umfangreicher, narrativ aufgebauter Stempeltext, verströmt einiges an Behördenluft. Das ist kein Zufall. Ein im Amtsstubenmilieu spielender, kanonischer Text wurde zuvor stark abstrahiert und mit den so zur Verfügung stehenden Mitteln umgesetzt.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Ein Fonduekoch geworden sein

Ein Fonduekoch geworden sein von Abendschein,  Hartmut, Raabe,  Georg, Wandeler-Deck,  Elisabeth
Kochen & Speisen lässt sich unschwer allegorisch verstehen, wenn es zur poetischen Handwerklichkeit kommt. Elisabeth Wandeler-Decks kleine Formen beschäftigen sich allesamt mit Essbarkeiten, gleichzeitig aber auch mit erinnerter Einsamkeit und familialer Gemeinschaft. Sie untersuchen damit mögliche sprachliche und zeichenhafte Verwandtschaftsverhältnisse von Gerichten und Beziehungsvergangenheiten.
Aktualisiert: 2021-12-04
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mn ltztr krnz ei ee a

mn ltztr krnz ei ee a von Abendschein,  Hartmut, Humbel,  Stefan
“Was also haben wir hier? Eine Übersetzung oder Übersetzungen eines Sonettenkranzes? Ein Stück Typewriter Art, in dem eine Beziehung der Ähnlichkeit im Sinne der Repräsentation doch noch gegeben ist, weil da ein Original ‚gemeint‘, zitiert ist? Oder haben wir es mit einer Ähnlichkeit zu tun, die eine entsprechende unterordnende Beziehung zu einem Ausgangspunkt verneint und stattdessen die Ähnlichkeiten vermehrt? Oder anders gefragt: Lese ich Konsonanten und Vokale als Zeichen eines zu rekonstruierenden Textes oder sehe ich sie als vokal- und konsonantenähnliche Erscheinungen? (…) Aufgrund von Materialeigenschaften des Drucks ergeben sich mir Fragen an einen eigentlichen Text, komme ich zu Konjekturen, stelle ich Vermutungen mit Blick auf die sprach­liche Zeichenhaftigkeit an; aufgrund des geisterhaften Hintergrundtextes, des Ursonettenkranzes von 2007 sozusagen, gelange ich zur Einsicht der Andersartigkeit, der Eigenständigkeit, vielleicht der Unabhängigkeit der buchstabenähnlich bedruckten Papiere, die mir vorliegen.” (Stefan Humbel)
Aktualisiert: 2021-12-04
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«Also» sprach Zarathustra

«Also» sprach Zarathustra von Abendschein,  Hartmut, Fischer,  Frank, Nietzsche,  Friedrich
“In allen, die Nietzsches «Also sprach Zarathustra» gelesen haben, dürften die adverbial gebrauchten vier Buchstaben ›also‹ vieltönig nachsummen und nachklingen. «Man darf vielleicht den ganzen Zarathustra unter die Musik rechnen», schreibt Nietzsche auch in seiner Selbsterklärungs- und Lebensberatungsschrift «Ecce homo». Da die quantitative Nietzsche-Forschung noch nicht wirklich begonnen hat, prescht Hartmut Abendschein schon mal vor, zählt die Vorkommen, verzeichnet die Vorkommenspositionen des Wörtchens ›also‹ und diagrammatisiert diese mit One-Click-Tools. (…) Diese visuelle Studie zielt auf die Entheiligung und Reästhetisierung eines berüchtigten Textes mit Hilfe statistischen Bestecks und einem darauf beruhenden Missbrauch von Diagrammen. Die zentrale Instanz, die Nietzsche im «Zarathustra» für tot erklärt, hat übrigens auch vier Buchstaben. Das andere four-letter word, das ubiquitäre ›also‹, überlebt hingegen den Text.” (Frank Fischer)
Aktualisiert: 2021-12-04
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nicht begonnenes fortsetzen

nicht begonnenes fortsetzen von Abendschein,  Hartmut, Schlinkert,  Norbert W.
“nicht begonnenes fortsetzen” ist ein korpuspoetisches Projekt und beschäftigt sich u.a. mit der Poetik der Textkontur. Gesammelte Texte und Aufzeichnungen eines Zeitabschnitts werden in einen Dialog mit Klappdrucken gebracht, die deren Textumriss, aber auch Dichte bzw. Flächigkeit vorgeben. Durch weitere Manipulationen und Umgestaltungen der Textkörper finden nicht nur sichtbare Veränderungen der ursprünglichen Textsemantiken statt. Das Verfahren ermöglicht es zudem, ursprünglich kleinere, unabhängige Einheiten miteinander in Verbindung zu bringen und zu grösseren, assoziativen Textgebilden bzw. metrisierten Erinnerungsgeweben zu verdichten. Die Arbeit soll für die Ästhetik und Semantik des Umrisses sensibilisieren und ist ein eposartiges, fliessendes Textambiente an der Schnittstelle von Konzeptliteratur, Bildender Kunst und Konkreter Poesie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Schellendiskursli / Schellenexkursli

Schellendiskursli / Schellenexkursli von Abendschein,  Hartmut, Wandeler-Deck,  Elisabeth
Das bekannte Kinderbuch „Schellenursli“ (Carigiet/Chönz, 1945) geniesst in der Schweiz Kultstatus. Dabei wird es, seit seiner Publikation, weitgehend kritikfrei als Kanoniker und Identitätstext durch die Jahrzehnte gereicht. Zum bald 70. Geburtstag möchte sich „Schellendiskursli / Schellenexkursli“ diesem Text in experimenteller, poetischer Weise nähern und Probleme und die Vielschichtigkeit der darin versammelten, diskursiven Einlassungen im Bild und Text untersuchen. Dabei geht es nicht alleine darum, beispielsweise aus heutiger Sicht neoliberale Ideologeme zu markieren und zu stigmatisieren. Vielmehr durchziehen Bild und Text multiple Diskursaussagen, die breite Wissensfelder der Theologie, Psychoanalyse, Ökonomie, Philosophie, Sexualität, Literatur etc. berühren: „Schellendiskursli / Schellenexkursli“ greift diese auf und dekonstruiert sie zu einem komplexen, assoziativen Gewebe, das neue Zugänge legen soll.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Metonymie

Metonymie von Abendschein,  Hartmut, Ames,  Konstantin, Crauss., Erb,  Elke, Genschel,  Mara, Hänsgen,  Sabine, Hefter,  Martina, Janz,  Angelika, Kempker,  Birgit, Kornappel,  Simone, Krämer,  Thorsten, Lafleur,  Stan, Lange,  Norbert, Lechner,  Martin, Leß,  Georg, Lichtenstein,  Swantje, Lupette,  Léonce, Oleschinski,  Brigitte, Pogy,  Jinn, Reinecke,  Bertram, Reißer,  Johann, Rinck,  Monika, Römer,  Xaver, Sielaff,  Volker, Stolterfoth,  Ulf, Tax,  Barbara Felictas, Traxler,  Mathias, Trompeter,  Julia, Wolf,  Uljana
Auf die Beiträge gemünzt verstehe ich die »Metonymie« als Form eines Denkens, das unmittelbar mit der Beobachtung verschwistert ist. Sie setzt Facetten, ohne dass dabei ein lückenloses Bild entstehen soll.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Flarf Disco

Flarf Disco von Abendschein,  Hartmut, Sartorius,  Benedikt
Flarf Disco folgt einem konzeptuellen Ansatz. Aus der vollständigen Sammlung von 120 Musik-CD-Samplern einer Zeitschrift für Popkultur und -theorie („Spex“, Jahrgänge 2000-2014) wurden die Musiktitel extrahiert und – wo nötig – ins Deutsche übertragen. Das so destillierte Wortmaterial wurde als (exemplarisches) Spracharchiv bzw. Korpus einer zeitgenössischen Popsprache verstanden und verwendet. Unter Anwendung diverser Montageverfahren und -techniken der Verdichtung und in mehreren Bearbeitungsstufen entstanden daraus Gedichte und Stimmungsbilder, die sich in Themenfeldern wie Jugend/Alter, Geschlecht/Gender, Musik, Identität, Urbanität etc. bewegen.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Recycling Le Tour de France

Recycling Le Tour de France von Abendschein,  Hartmut
“natürlich kann man in der rückschau immer sagen man hätte mehr tun können sagte der u c i präsident aber man kann nur so viel tun wie das system das in kraft ist zulässt” Veraltete Texte und gebrauchte Instrumente können durch bekannte und neue Verfahren und Kontextualisierung recycelt werden. Die Produkte sind oftmals erstaunlich. Dies soll ein praktisches Plädoyer für den kreativen Umgang mit abgegriffener Kultur sein. “Recycling Le Tour de France” versteht sich als multimediale, konkret-poetische Montagearbeit, die überkommene Text-, Hard- und Softwareformen, d.h. Sprache, Sound und Technik zerlegt, anwendet, rekombiniert und daraus frische, ästhetische Gebilde formt. Ausgangsmaterial ist hier eine Audio-Transkription einer Tour-de-France-TV-Übertragung (1996), die bspw. durch einen Mesostichon-Algorithmus nach John Cage bearbeitet wird.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Die Träume meiner Frau

Die Träume meiner Frau von Abendschein,  Hartmut
'Die Träume meiner Frau', das sind einhundert kleine Prosaformen, denen eigentlich die Bezeichnung Kurz-Geschichten viel näher käme. Denn diese Traumsequenzen, Momentaufnahmen und fantastischen Versatzstücke wirken wie Fragmente großer und kleiner Geschichten, die förmlich zum 'Weiterspinnen' auffordern.Dabei schleicht sich das Fantastische in das scheinbar Banale und Alltägliche ein, durchdringt es und verändert es manchmal auf beängstigende, manchmal auf wunderbare Weise. Gewohntes wird auf den Kopf gestellt, das erzeugt Irritation und Orientierungslosigkeit, aber andererseits auch Spannung und ein 'Möglicherweise'. Fragender Zweifel kann auch die Basis für eine neue Sichtweise sein: Was ist Fiktion, was Realität? Was ist denkbar, was utopisch? Was, wenn der Traum Wirklichkeit wäre?Diese elementaren Fragen durchdringen Abendscheins Prosa auf eine wunderbar spielerische, manchmal humorvolle Weise, die sich in einer bildhaften Sprache widerspiegelt. Diese wird zuweilen in bester Dada-Manier auf den Kopf gestellt, und voller hintergründiger Sprach-Lust werden daraus virtuose Lautmalereien und fantastische Wortreisen erschaffen.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Die Loesung

Die Loesung von Abendschein,  Hartmut, Michel,  Fritz
Die Beschäftigung mit einem Rätsel, insbesondere einem Kreuzworträtsel als „lesbares Etwas“, zeugt immer von einem Interesse am Durchschauen der Sprache. Als einfache Form bzw. literarische Gattung ist dieses mit dem Gedicht verwandt, das sich mit einem Bildelement, dem Rätselgitter, verbindet. Obscuritas, Curiositas, Erkenntnis sind die Schritte auf dem Weg zur Lösung. Und dabei bedarf es nur wenig Handwerkzeug: Papier, Bleistift, Radiergummi. Symbolisch steckt dahinter auch das Begehren nach einer Enträtselung der Welt. Der Lösungsprozess wird so zum Akt ihrer Entkleidung. Der Band „Die Loesung“ bietet 36 Kreuzworträtsel mit kryptischen aber auch einfachen Rätselfragen zu kulturellem Nischenwissen. Ein spezieller Wortindex dient als Lösungsapparat. Ein Gewinnspiel rundet das Werk ab. „Die Loesung“ liefert in dieser Form die Möglichkeit, Wissens- und Vertrautheitsressourcen zu aktualisieren und neue Denkstile, Sprachstile und Bilder zu entdecken.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Dranmor

Dranmor von Abendschein,  Hartmut
'Es zischt und schmatzt und löst sich auf. Erst in Phasen und seltenen Farben, dann verzieht sich ein Teil nun schwefelnder Lache fluchend wieder nach oben durch den Wandbruch, dorthin, wo er wohl herkam. Für den Kopf des dampfenden Wesens ist es zu spät. Er zerfällt unter lautem Getöse zu Staub und fliesst aufgescheucht durch den Ausguss ab. Zurück bleiben ein paar einzelne Seiten. Nach Verzug des Rauches sind bald Wörter und ganze Sätze darauf erkennbar. Sätze einer Handschrift. Man reibt sich die Augen. Da ist eine Abschrift aus dem Vorwort zur dritten Auflage der Gesammelten Dichtungen.'Die historische Person Ferdinand Schmid alias Dranmor (1823–1888) ist ein längst vergessener Schweizer/Berner Dichter und Diplomat. Seine Person und sein Werk dienen in diesem Fragment-Roman als Bearbeitungsoberfläche des Ich-Erzählers. In der Sekundärliteratur wird Dranmor als 'Mann des Übergangs' oder auch als 'seltsamer Mann' beschrieben, getrieben von einer großen Lust auf Literatur und fernen Zielen. Geboren in Bern, lebte er einige Zeit in Österreich in k.u.k.-Diensten, um dann im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts nach Brasilien zu reisen, dort Österreich zu vertreten und sich engagiert um die Kolonialisierung bestimmter Landstriche Brasiliens zu bemühen. Seine Bemühungen scheiterten. Er reiste wieder nach Bern zurück, wo er unter mysteriösen Umständen starb.Im Zentrum der Erzählung, die sich in der Gegenwart situiert, steht ein Ich-Erzähler, der Dranmor auf der Spur ist bzw. diesen 'ausgraben' will. Die Wahrnehmungen des Erzählers, der sich immer mehr in Vergangenheiten verstrickt und diese klittert, seine Aufzeichnungen, Exzerpierungen, Reflexionen und sein kontinuierlicher Zerfall, der auch mit Dranmors Vita parallel geführt wird, machen diesen Text auch zum Erzählexperiment. Zentrale Motive des Textes sind: das Schreiben und Zur-Sprache-Finden des Erzählers, die Bedeutung von Literatur an sich und die Identifikation mit Vorgängern sowie am Rande: Heimat/Fremde/Exilierung.
Aktualisiert: 2019-07-25
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taberna kritika – kleine formen

taberna kritika – kleine formen von Abendschein,  Hartmut
"taberna kritika - kleine formen" heisst das literarische Weblog von Hartmut Abendschein. Seit 2003 werden im Netz Texte im Rohzustand, multimediale, konzeptuelle Serien, kleine Poetiken aber auch Veranstaltungshinweise oder andere Aktualia veröffentlicht. Das Weblog ist auch beitragendes Litblog von litblogs.net – literarische Weblogs in deutscher Sprache. Permalink: http://www.abendschein.ch/site/weblog
Aktualisiert: 2021-12-04
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