Gemeinwesendiakonie und Resonanz

Gemeinwesendiakonie und Resonanz von Dietz,  Alexander, Dirnberger,  Anita, Felder Ramseier,  Marina, Goldbeck,  Maje, Heidt,  Shannon, Hofstetter,  Simon, Janssen,  Lea-Marie, Roth,  Peter, Schwichtenberg,  Annika, Sigrist,  Christoph, Syring,  Sophie, Tobinski,  Lisa, Walter,  Charlotte, Wegner,  Daniel
Ist der Trend der Gemeinwesendiakonie in der kirchlich-diakonischen Landschaft in Deutschland vergleichbar mit der bewährten Praxis der kommunalen Diakonie in der Schweiz? Kann die Resonanztheorie Hartmut Rosas für die Diakoniewissenschaft fruchtbar gemacht werden? Welche Einsichten für diakonisches Handeln kommen Studierenden beim Wandern und Jodeln? Antworten auf diese und viele weitere Fragen suchten Studierende und Lehrende von der Hochschule Hannover und von der Universität Bern gemeinsam in den Schweizer Bergen. Die Ergebnisse dieses ungewöhnlichen Seminars sind in diesem Sammelband dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *

Gemeinsam Menschsein in einer beschleunigten Welt

Gemeinsam Menschsein in einer beschleunigten Welt von Dietz,  Alexander, Willemsen,  Isabelle
Gemeinwesendiakonie und Digitalisierung: Ein kirchlicher Megatrend und ein gesellschaftlicher Megatrend. Zu beiden Themen einzeln wurde in den vergangenen Jahren viel publiziert. Zu beiden Themen gemeinsam jedoch kaum etwas. Isabelle Willemsen füllt diese Lücke mit dem vorliegenden Band fachkundig und differenziert und liefert zahlreiche Anregungen zum Weiterdenken. Dieses Buch richtet sich an alle, die sich wissenschaftlich oder praktisch mit dem Thema Gemeinwesendiakonie beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *

Atmosphäre – mit Spürsinn entwerfen

Atmosphäre – mit Spürsinn entwerfen von Bertram,  Anke, Blum,  Elisabeth, Fromm,  Karen, Göttsche,  Laura, Hertzberger,  Herman, Krebs,  Stefanie, Marlow,  Kay, Rauh,  Andreas, Rentzsch,  Rita, Weltzien,  Friedrich, Wiedleroither,  Martina, Wijgers,  Andine
Ebenso, wie die Definition des Atmosphärenbegriffs sehr komplex ist, ist es im Entwurfsprozess der InnenArchitektur schwierig, Atmosphäre zu greifen, sie sich vorzustellen oder zu visualisieren. Vor allem, weil es nicht nur um visuelle Eigenschaften, sondern um Wirksamkeit geht! Atmosphäre kann nicht entworfen werden. Vielmehr muss angestrebt werden, Atmosphäre entstehen zu lassen. Schon zu Beginn eines Entwurfsprozesses, bei der Analyse des Ortes, aber auch im alltäglichen Erleben von Räumen, muss man sehr aufmerksam sein. Es gilt, zu verstehen, wie Atmosphäre entsteht, wie der Raum den Menschen auf der sinnlichen und emotionalen Ebene aufnimmt. Neben Beiträgen von 12 Fachleuten aus Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und der Theorie werden im Buch einige Methoden vorgestellt: Das Stricken im Raum und das Querschießen z. B. intensivieren die Wahrnehmung bei der Analyse von Raum und Atmosphäre. Die Skizze, die Collage oder das Modellfoto unterstützen die Kommunikation im Entwurfsprozess. Inhaltsverzeichnis: 5 Vorwort 11 Laura Göttsche: Eine Art allumfassende emotionale Impression. Die Bedeutsamkeit des realen Raumes 19 Andreas Rauh: Aufeinander-Abstimmung (1): Lebenswelt und Wahrnehmung 33 Elisabeth Blum: Synästhetische Dimensionen alltäglicher Raumerfahrungen 57 Andine Wijgers: Strategien zur Erkundung und Annäherung an die atmosphärischen Dimensionen von Stadträumen 85 Stefanie Krebs: Eintauchen | Querschießen. (Denk-)Bewegungen durch stadtlandschaftliche Atmosphären 101 Andreas Rauh: Aufeinander-Abstimmung (2): Forschen im erlebten Raum 147 Anke Bertram: Atmosphäre: Die Verbindung zwischen Ich und Welt – etwas schwer Greifbares planen 159 Karen Fromm: Das Unsichtbare sichtbar machen. Architektur, Atmosphäre, Fotografie 171 Herman Hertzberger: »Über die Lehre« – ein Gespräch mit Anke Bertram und Kay Marlow 187 Laura Göttsche: Markenräume. Über die Bedeutsamkeit der Architektur im mobilen Zeitalter 201 Friedrich Weltzien: Ungute Atmosphären – Zur manipulativen Macht der Eindruckstechniken 221 Rita Rentzsch, Martina Wiedleroither, Anke Bertram: »Zündstoff« im Entwurfsprozess 236 Personenverzeichnis 240 Literaturverzeichnis 246 Impressum 248 Impressionen vom Symposium
Aktualisiert: 2019-08-31
> findR *

Systemtheorie – eine hilfreiche Perspektive für Behinderung, Gesundheit und Soziales?

Systemtheorie – eine hilfreiche Perspektive für Behinderung, Gesundheit und Soziales? von Balgo,  Rolf
Der vorliegende Band dokumentiert die vom 29. bis 30. Oktober 2009 an der Fakultät für Diakonie, Gesundheit und Soziales der Fachhochschule Hannover von der Abteilung Heilpädagogik durchgeführte Fachtagung "Systemtheorie - eine hilfreiche Perspektive für Behinderung, Gesundheit und Soziales?". Dabei ging es inhaltlich zum einen darum, die mögliche Bedeutung von Systemtheorie (insbesondere der sog. Bielefelder Schule) für die Themenbereiche Behinderung, Gesundheit und Soziales in (grundlagen-)theoretischer, methodischer und praktischer Hinsicht aufzuzeigen und zum anderen darum, im Dialog mit weiteren Positionen deren Grenzen und Problemzonen auszuloten. Zentrale Fragen waren hierbei, was die neueren system-, differenz- und beobachtungstheoretischen Erkenntnisse über die Fächer hinaus, denen sie sich verdanken, für die Heilpädagogik, die Pflege und Gesundheit sowie Soziale Arbeit bedeuten und welche Chancen, aber auch welche Risiken und Nebenwirkungen von ihnen erwartet bzw. befürchtet werden? Namhafte Vertreter der Systemtheorie (wie z.B. Peter Fuchs), aber auch konstruktive Kritiker, (wie z.B. Markus Dederich), haben sich auf dieser Tagung auf die Suche nach möglichen Antworten begeben.
Aktualisiert: 2019-08-31
> findR *

Ausbildung für eine diakonische Kirche

Ausbildung für eine diakonische Kirche von Merkel,  Ernst Ch
Die in diesem Band veröffentlichten Interviewtexte veranschaulichen die unterschiedlichen Ausbildungstraditionen von Diakonen und Gemeindehelferinnen und die Menschen, die lehrend und studierend diese Traditionen von 1945-1975 prägten und von ihnen geprägt wurden. Der Verfasser, emeritierter Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover, ist dabei in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst hat er in den Archiven der einzelnen Seminare bzw. Fachschulen sowie im Archiv der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers ein möglichst objektives Bild der jeweiligen Ausbildungsgeschichte zu gewinnen versucht. Anschließend war er in der glücklichen Lage, auf der Basis von Archivarbeiten 26 Zeitzeugengespräche mit ehemaligen Leitern, Lehrkräften und AbsolventInnen von fünf Ausbildungsstätten und des als Übergang geplanten "Seminars für kirchliche und diakonische Berufe" führen zu können. Die Interviews ergeben einen authentischen Einblick in die Ausbildungserfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zur Reformphase der 60er und frühen 70er Jahre des 20. Jahrhunderts in der hannoverschen Landeskirche.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *

Brasilia #3 – Warten

Brasilia #3 – Warten von Barth,  Daniel, Behrendt,  Benjamin, Bruns,  Christine, Bubbel,  Thimm, Gomez Kaetz,  Alexandra, Hellmann,  Walter, Meyer,  Arne, Müller,  Norbert, Vukomanovic,  Christian
Über Zeit ist alles gesagt und über das Warten auch. Es ist alles besprochen. Gut, diesmal sind es Gestalter, die sich mit dem Warten beschäftigen. Aber haben wir darauf gewartet? Schauen wir einmal genauer hin: Gestalter finden in der dritten Ausgabe des Brasilia-Magazins ihre eigene Definition vom Warten. Emile Ducke reiste nach Transnistrien und zeigt Bilder eines Landes, das auf seine Anerkennung als Staat wartet, Arne Meyer hofft eine Nacht lang vor der Glotze auf Entertainment. Während Nikita von Teickenberg und Laura Bingemer das Warten als Impuls für ihr kreatives Schaffen sehen und Katrin Brümmer es als ein Aushalten versteht, wartet der Künstler Stefan Us bewusst eine Zeit, damit seine Fantasien in den Himmel wachsen. Hans-Jörg Kapp betrachtet die Dramaturgie des Wartens, Gudrun Scholz sucht es in der Kunst und Fabian Schmieder spricht über die rechtliche Relevanz. Darlén Bakke und Ute Heuer unterhalten sich über John Cages inszeniertes Warten und das Cameo Kollektiv gibt mit seinem Magazin Geflüchteten eine Stimme. Die Vielseitigkeit des Themas scheint grenzenlos. Es ist nie alles besprochen. Wartet mal ab!
Aktualisiert: 2017-08-01
> findR *

Gedenkstättenpädagogik

Gedenkstättenpädagogik von Wustrack,  Simone
Der Nationalsozialismus: Ein Thema für Jugendliche des 21. Jahrhunderts? Gerade in den nächsten Jahren wird es noch die Möglichkeit geben, Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu befragen. Vielen jungen Menschen ist dieses Thema heute emotional und rational eher fern, dennoch ist auch sechzig Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft eine Beschäftigung mit dem Thema im Rahmen der Jugendarbeit aktuell. Dies zeigen nicht nur die immer wieder auftauchenden Meldungen über "rechte" Gewalt junger Menschen, sondern auch aktuelle gesellschaftliche und politische Debatten. Diese Veröffentlichung geht von der Distanz Jugendlicher zum Thema Nationalsozialismus aus und schildert in diesem Zusammenhang die Möglichkeiten der Gedenkstättenpädagogik. Am Beispiel des Harzer Raumes werden Möglichkeiten einer regionalen Gedenkstättenarbeit aufgezeigt. Die Anregungen sind in der Schule und der Jugendarbeit im kommunalen und kirchlichen Bereich umsetzbar.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *

Von der Kindertagesstätte zum Familienzentrum

Von der Kindertagesstätte zum Familienzentrum von Krieg,  Elsbeth, Meinig,  Birgit, Wustrack,  Simone
Familienzentren sind in Deutschland junge Einrichtungen. Ausgehend von den Erfahrungen des Pen Green Centres in Corby (England) werden in Deutschland Kindertagesstätten zu Familienzentren weiter entwickelt. Verschiedene Aufgaben werden dort miteinander verknüpft: - Qualitätsentwicklung vorschulischer Bildung und Betreuung - Einbindung der Eltern in die pädagogische Arbeit innerhalb des Familienzentrums auf der Basis von Beobachtung und Dokumentation der Bildungsprozesse der Kinder - Integrierung von Elternbildung und -beratung - Vernetzung verschiedener Dienste und mit der Schule sowie die Öffnung zum Stadtteil - Sie sollen insbesondere bei Kindern aus bildungsfernen Familien und Familien mit Migrationshintergrund dazu beitragen, die Bildungs- und Lebenschancen von Kindern und ihren Eltern zu verbessern. 2006 wurde in der Landeshauptstadt Hannover als Pilotprojekt die erste Kindertagesstätte in ein Familienzentrum umgewandelt. Diese Entwicklung wurde über drei Jahre wissenschaftlich begleitet. In dem Band wird die Entwicklung der pädagogischen Praxis und der Elternarbeit sowie -bildung nachvollzogen. Darüber hinaus findet eine kritische Auseinandersetzung mit den jeweiligen Konzepten der Arbeit mit Kindern und Eltern statt.
Aktualisiert: 2017-09-07
> findR *

Bahnhof-Lichtspiele

Bahnhof-Lichtspiele von Baehr,  Ulrich, Koriath,  Helen, Saenger,  Ute
Im März 2001 verwandelten 13 junge Künstlerinnen und Künstler – zumeist Absolventen des Fachbereichs Bildende Kunst der FHH – den hannoverschen Hauptbahnhof in ein Freilichtkino für experimentelle Lichtspiele. Begleitend lieferten Kunstkritiker und Museumsexperten einen größeren Kontext für die Diskussion über medienkünstlerische Projekte und das Spannungsverhältnis von Kunst und öffentlichem Raum. Band 2 der Schriftenreihe "Praxis cum theoria" des Studium Generale dokumentiert das Medienprojekt und die Vorträge.
Aktualisiert: 2016-06-13
> findR *

Fremdheit überwinden – Zusammenarbeit gestalten

Fremdheit überwinden – Zusammenarbeit gestalten von Lüters,  Rosemarie, Romppel,  Joachim, Schreier,  Maren
Die Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern hat in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert in der Arbeit von Kindertageseinrichtungen erhalten. Das stellt die Einrichtungen vor erhebliche konzeptionelle wie strukturelle Anforderungen. Wie gelingen wertschätzende Zugänge zu Müttern und Vätern im Arbeitsalltag von Kindertageseinrichtungen? Wie ist vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften, Müttern und Vätern möglich? Die Broschüre fasst die Ergebnisse eines niedersachsenweiten Forschungsprojektes mit dem Titel "Sozialraumorientierte Konzepte in Einrichtungen des Elementarbereichs" zusammen und legt dabei einen Schwerpunkt auf die konzeptionellen Besonderheiten von Einrichtungen des ländlichen Bereichs. Neben Fragen zu Zugangsmöglichkeiten und Vertrauensaufbau wird insbesondere die Arbeit mit Müttern und Vätern mit Migrationshintergrund beleuchtet. Checklisten und Fragen runden die einzelnen Kapitel ab und bieten Denkanstöße für Selbstreflexion und fachliche Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2019-08-31
> findR *

Recht sozial

Recht sozial von Lehmann,  M Karl
"Recht sozial" diskutiert und klärt Rechtsfragen für die Soziale Arbeit und informiert über neue Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Justiz und Sozialarbeit. 25 an 21 Fachhochschulen/Universitäten-Gesamthochschulen lehrende Juristinnen und Juristen stärken mit ihren Beiträgen das veränderte Selbstbewusstsein und gewandelte Rollenverständnis der Sozialarbeiter und Sozialpädagoginnen, die sich nicht länger als Gehilfen, sondern als Partner der Justiz verstehen. "Recht sozial" macht Mut, Rechtspositionen für die Soziale Arbeit zu erobern und zu behaupten. Voraussetzung dafür sind nicht nur Kenntnisse im nationalen, sondern auch im europäischen Recht. "Recht sozial" liefert Handwerkszeug und Informationen für den Umgang mit dem Recht in der Sozialen Arbeit; es ist ein Leitfaden für Studium und Praxis.
Aktualisiert: 2016-06-13
> findR *

Trajektive Metaethik

Trajektive Metaethik von Kietzell,  Dieter von, Tillmann,  Jan
Jan Tillmann und Dieter von Kietzell sind als Professoren für Soziale Arbeit in Hannover bekannt geworden. Sie legen hier ein Buch zur Metaethik vor, in dem gängige ethische Konzeptionen daraufhin untersucht werden, in wie weit sie überzeugen können angesichts der Herausforderungen gegenwärtiger Problemlagen. Behandelt werden z. B. philosophische "Meisterdenker" wie Kant, Nietzsche, Vaihinger, Sozialwissenschaftler wie Rawls und Rifkin sowie Naturwissenschaftler wie Hawking, Dürr und de Waal. Die Autoren wenden dabei die Sichtweise der Trajektivität an: Unterschiede in den Konzeptionen werden nicht als "Duell-Situationen" verstanden, sondern als sich ergänzende Leitlinien zur konstruktiven Bewältigung aktueller Herausforderungen. Trajektives Denken in Verbindung mit einer Achtsamkeit auf Botschaften des Gefühls werden von Tillmann und von Kietzell als Grundlage gesehen, auf der in sozialen Berufen eine eigenständige und selbstbewusste professionelle Arbeitsweise basieren kann. Wie trajektives Arbeiten gelernt werden kann, wird in einem ausführlichen Teil beschrieben, in dem der sozialräumliche Ansatz (GWA), pädagogisches Rollenspiel und TZI (Themenzentrierte Interaktion) dargestellt werden.
Aktualisiert: 2016-06-13
> findR *

Religionspädagogische Arbeit im evangelischen Kindergarten

Religionspädagogische Arbeit im evangelischen Kindergarten von Wustrack,  Simone
Viele Kinder müssen bereits in ihren ersten Lebensjahren mit "variablen und instabilen Familienbeziehungen", Brüchen und Krisenverschiedener Art umzugehen lernen. Religion als "stabilisierender Faktor" ist neu in den Blick gekommen. Da sich Kinder mitreligiösen Fragen beschäftigen, haben sie ein Recht darauf, sich mit diesen Fragen gemeinsam mit anderen Menschenauseinanderzusetzen. In der Diskussion um den Elementarbereich stellt sich für konfessionell getragene Kindergärten die Fragenach der Qualität religionspädagogischer Arbeit und ihrer besonderen Profilierung. Eine verantwortliche, zeitgemäßereligionspädagogische Praxis ist subjektorientiert und partizipativ zu gestalten. Die Fragen und Interessen des Kindes sind dabei alsAusgangspunkte für religiöse Bildung und Erziehung wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *

Religionspädagogik, Kirche, Gesellschaft

Religionspädagogik, Kirche, Gesellschaft von Aschenbrenner,  Dieter, Bergs,  Manfred, Emmelius,  Johann Ch
Aus Anlass des 70. Geburtstages von Dieter Aschenbrenner, Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover von 1973-1993, langjähriger Prorektor und Gründungsdekan des Fachbereichs Religionspädagogik, wird dieser Band mit Aufsätzen des Jubilars vorgelegt. Die Aufsätze sind aus der langen Liste der Publikationen Aschenbrenners ausgewählt worden. Sie weisen auf die Vielseitigkeit und das weitgespannte Interessenspektrum des Autors als Religionspädagoge, Hochschullehrer und kirchlicher Bildungsexperte hin und werden hier thematisch in vier Abschnitte gegliedert: - Berufsbildung, Berufsschule und Religionspädagogik - Kirchliche Fachhochschulen, das Studium der Religions- und Gemeindepädagogik, gemeindepädagogisches Berufsprofil - Kirche und Gesellschaft - Literatur und Kritik. Aschenbrenners Aufsätze repräsentieren nicht nur Schritte seines persönlichen beruflichen Wirkens; sie stehen vielmehr zugleich auch für wichtige Etappen in der Entwicklung von Kirche und Gesellschaft seit den 70er Jahren. Sie greifen Sachfragen auf, die –wenngleich in verändertem Gewand und Kontext – auch in den gegenwärtigen Debatten aktuell sind.
Aktualisiert: 2016-06-13
> findR *

Gesellschaft in die Kirche tragen

Gesellschaft in die Kirche tragen
Im Dezember 1971 wurde in der Ev.-luth.Landeskirche Hannovers die Pastoralsoziologische Arbeitsstelle eingerichtet; Ziel pastoralsoziologischer Arbeit ist es,die kirchliche Wirklichkeit in interdisziplinärer Verknüpfung von Theologie und Soziologie systematisch in den Blick zu nehmen und die Ergebnisse solcher Betrachtung zugleich in unterschiedlichen Arbeitszusammenhängen praktisch relevant werden zu lassen – in Aus-, Fort-und Weiterbildungsveranstaltungen ebenso wie in Beratungsprozessen. Seit 1998 hat die Pastoralsoziologie ihren institutionellen Ort in der Evangelischen Fachhochschule Hannover gefunden, im "Pastoralsoziologischen Institut". In diesem Band werden die Erfahrungen aus 30 Jahren pastoralsoziologischer Arbeit einer reflektierenden Betrachtung unterzogen – in analytisch-rückschauender Perspektive ebenso wie mit Blick auf zukünftige Entwicklungen.Vertreterinnen und Vertreter der Kirchenleitung und der Leitungsebene der Evangelische Fachhochschule kommen dabei ebenso zu Wort wie Mitglieder des PSA/PSI-Teams selbst und einige ihrer Beziehungspartnerinnen und -partner aus den verschiedenen Arbeitsbereichen (Vikariatsausbildung,landeskirchliche Fortbildung, Gemeindeberatung /Organisationsentwicklung,Forschung). Dem Verhältnis von empirischer Forschung und kirchlicher Praxis als einem Kernthema pastoralsoziologischer Arbeit ist ein weiterer Beitrag gewidmet.
Aktualisiert: 2016-06-13
> findR *

Gemeinsame Erziehungsverantwortung von Familien und Lehrkräften

Gemeinsame Erziehungsverantwortung von Familien und Lehrkräften von Detert,  Dörte
Erziehungspartnerschaften zwischen Familien und Pädagogen sind ein Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Bedeutung gewonnen hat. Um einem Kind ein förderndes Entwicklungsumfeld zur Verfügung zu stellen, scheint eine konstruktive Kooperation unabdingbar. Studien der letzten Jahre, vor allem in Amerika und Großbritannien unterstreichen dieses. Allerdings wird vor allem in Deutschland sowohl in Praxis als auch in Theorie konstatiert, dass die Beziehung zwischen Familie und Schule vielfältig gestört ist. Aufgrund ihrer Verantwortung für die Erziehung und Bildung der Heranwachsenden sind beide zur Kooperation verpflichtet, füllen diese aber nicht entsprechend aus. Erwartungen und Forderungen an die Beziehung werden zum großen Teil nicht eingelöst. Bei der Vielzahl von Bedingungsfaktoren für diese Partnerschaft ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Missverständnissen und Fehleinschätzungen kommt, enorm hoch. Die Wirklichkeiten beider Personengruppen liegen aufgrund ihres Auftrages und ihres Bezuges zum Kind schon sehr weit auseinander. In dem vorliegende Buch wird auf Grundlage der Ergebnisse einer quantitativen Untersuchung in Hannover und Liverpool der Frage nachgegangen, ob eine konzeptgeleitete Kooperation, wie sie in Großbritannien stattfindet, zu einer größeren Kooperationszufriedenheit führt. Dabei wird davon ausgegangen, dass Konzepten die Auseinandersetzung mit unterstützenden Faktoren für eine Kooperation zugrunde liegt. Für die Untersuchung wurden Schulen gewählt, die in Gebieten mit sozialem Entwicklungsbedarf liegen. Die englischen Schulen haben zusätzlich Konzepte zur Kooperation mit Familien erarbeitet.
Aktualisiert: 2017-03-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von Blumhardt Verlag

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Blumhardt Verlag was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Blumhardt Verlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Blumhardt Verlag

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Blumhardt Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch Blumhardt Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben